Evien

      Mache die Augen zu,
      Mache die Augen auf,
      Sehe Dich, Höre Dich...
      Doch bist du nicht da,
      Um mir ein Wort zu sagen...
      Nur ein Wort...
      Damit ich weis, du bist da...

      Stehst vor mir...
      Sage nichts...
      Du fragst...
      Aber du hörst nur das rauschen,
      denn ich erwiedere nichts.
      Du kannst nicht durchdingen, den Nebel,
      Der mich umgibt...

      Du schreist,
      Willst eine Antwort...
      Willst das, was ich auch will...
      Nur ein Wort...
      Ein Wort, dass verändert...,
      Oder das zeigt, dass ich lebe...

      Aber ich stehe alleine...,
      Du bist nicht da...,
      Um mir das zu geben...,
      Du bist unwissend...
      Und fern aus meinem Herzen verbannt...

      Weil du es sonst zerstören würdest...
      In deiner Unwissenheit...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      So oft hasse ich Dich
      Du weist es nur nicht
      So oft möchte ich Dich anschreien
      Nur du merkst es nicht.

      So oft vermisse ich Dich
      Und du weis es nicht
      So oft schreie ich nach Dir
      Doch Du merkst es nicht

      So oft denke ich, ich müsste Dich vergessen...
      So oft wünschte ich mir, ich hätte Dich nie getroffen
      So oft wünsche ich mir, ich hätte Dich nie in mein Herz gelassen
      Aus Angst Dich zu verlieren
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Was hast Du gemacht mit mir...
      Was hast Du getan in dieser Zeit.
      Habe ich mich getäuscht...
      In mir getäuscht...
      In Dir getäuscht...
      Was hast Du getan?

      Hast Du mich verraten?,
      Ich glaubte, Du bist so nicht...
      Ist Dir unsere Freundschaft doch nichts wert?
      Ich glaubte, ich könnte Dir vertrauen.
      Was hast du gesagt?

      Warum sagtest Du:
      "Ich will Dich nicht verletzten!"
      Warum hast Du das gesagt?
      Warum hast Dus getan?

      Warum war ich scheinbar blind?
      Warum???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Evien“ ()

      Was hast Du mir angetan...
      Was hast Du getan, dass unser Band zu stark ist?
      Was hast Du getan?
      Tötest meine Seele...

      Was hast Du getan?
      Hast es doch nicht beabsichtigt...
      Hast mir genommen, das was blieb...
      Unser Band...

      Was hast Du getan mit mir?
      Als ich ging und Du da wars.
      Als ich weg war und Du gingst?

      Was hast Du getan, als ich starb?
      Hast mich einfach sterben lassen...
      Hast zugesehen, wie ich mich verstöre...
      Du, die Einzige, die etwas tun konnte...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Was war doch noch alles gu, oder???
      Habe ich mich heute Nachmittag denn nicht noch frei gefühlt???
      Habe ich nicht alles vergessen... Dort???
      Habe ich nicht gesehen, was los ist?
      Wollte ich nicht hören, auf das, was meine innerste Stimme mir sagte?
      Ich wollte es nicht... und ich will es auch jetzt nicht...
      Das grau ist hier... nichts ist dort und es ist alles umgeben von einem düsteren Nebel...

      Wo seit ihr alle hin???
      Die, die ihr da wart...
      Die, die ihr es zu mindest verspracht...
      Oder es gar nicht registriert habt...
      Aber es waren doch nur leere Worte...
      Wo seit ihr hin?
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Was passiert,
      wenn die Welt stehen bleibt?

      Was passier,
      wenn die Welt sich weiter dreht?

      Was passiert,
      wenn sie sich dreht ohne mich?

      Ohne mich...

      Ohne mich...
      Ohne mich...

      Stehe da...
      Laufe nicht...
      Stehe da...

      Und die Welt dreht sich...
      Ohne mich...

      Stehe da...

      Möchte laufen...
      Komme nicht vom Fleck...

      Drehe mich...
      ohne die Welt
      Sie dreht sich in sich....

      OHNE MICH...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Was soll ich nur sagen???

      Was? Was??? WAS???

      Alles leere Wortre... unglauben...

      Einfach nur unglauben...



      Kann mir nur wünschen, dass Du mir glaubst...

      Oder... nein...

      Ich weiß es nicht...



      Verzweih mir irgendwann...

      Keine Kraft mehr...

      Fehlst so sehr...



      Warum sollte ich Dich halten...

      Alle sind sie gegangen...

      Und warum solltest ausgerechnet Du bleiben???



      Sag mir das...

      VERAMMT sage mir das...



      Ein Wort von dir...

      Ich stünde immer an deiner Seite...

      Glaub mir das... ein Wort... doch noch ein Wort...

      Keine Kraft...

      Ich wünschte, Du könntest mich halten...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Es ist wie damals...


      Nur heute habe ich keine Worte mehr...



      Keine Worte, die das ausdrücken würde...

      Keine Worte für das, was mich innerlich lähmt...

      Keine Worte, die all den Schmerz ausdrücken könnten...

      Keine Worte, die das sagen könnten...

      Keine Worte mehr...

      Keine Worte, die heilen könnten...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
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