Evien

      Ein Lächeln...
      so strahlend...
      so unschuldig...
      so trügerisch echt...
      trügerisch...

      Eine Fassade...
      aufgebaut durch Lächeln...
      durch Lügen
      ungewollt...
      unbewusst...
      aber doch da...
      zu jeder Zeit...


      [SIZE=7]Dieses Lächeln... diese Fassade diente einzig und alleine dem Überleben...[/SIZE]
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      [SIZE=7]Ich habe schon oft gehört,
      dass Menschen sagen,
      es ist leichter zu gehen,
      als zurückgelassen zu werden...

      Das ist eine Lüge... für mich eine Lüge... die größte Lüge, die ich gehört habe...
      Es ist...[/SIZE]
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich ertrage es nicht, dass ihr mich alleine lasst...
      Ich ertrage es nicht, auch nur einen Tag ohne euch zu sein...
      Ich ertrage es nicht, euch nicht mehr zu sehen...
      Ich ertrage es nicht, zu wissen, dass ihr weg seit...
      Ich ertrage es nicht, auch wenn ich weis, es ist nicht für immer...

      Auch wenn ich weis, die Zeit wird vorbei gehen...
      Auch wenn ich weis, es ist nicht lange...
      Auch wenn ich weis, es ist nicth für immer...

      Angst... es ist zu Ende...
      Angst... Alleine da zu stehen...
      Angst... dass die Zeit für immer ist...

      Angst euch alle zu verlieren...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Keine Worte für das, was Du für mich tust...
      Keine Worte für das, was Du mir gibst...
      Keine Worte dafür, dass wir uns ohne Worte verstehen...
      Keine Worte dafür, wie dankbar ich Dir bin...

      Keine Worte...
      Keine Worte...
      Keine Worte...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Für Jojoe :





      Wie viele Engel schickst Du mir,
      bis sie nicht mehr geschickt werden müssen,
      weil Wir uns wieder sehen?

      Wie viele Engel schickst Du mir,
      die mich trösten und nachts wachhalten,
      vor lauter Angst, sie verschwinden, weil Du gegangen bist?

      Wie viele Engel schickst Du mir,
      damit ich weis, dass sie bleiben,
      Tag für Tag und Nacht für Nacht?


      Wie viele Engel muss ich Dir schicken,
      damit Du weist, dass keiner den Platz in meinem Herzen,
      den Du einnimmst,
      einnehmen kann und wird???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

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      Warum?


      Das Leben zerrinnt...
      Vor deinen Augen...
      Langsam aber setig...
      Und du machst die Augen auf...
      Und denkst:
      "Wo ist MEIN Leben hin?"

      Die Augen geöffnet...
      Qualvoll und doch Nichts...
      Starrer Blick... Ausdruckslos...

      Sie fragt sich... Sie fragt sich... Sie fragt sich...
      Wo ist mein Leben geblieben?
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ein Blick von Dir




      Ein Blick und ich sehe in Deine Seele...
      Ein Blick und ich habe vergessen...
      Ein Blick und ich kann ein bisschen Leben...
      Ein Blick und ich hoffe, ich schaffe es zu leben...

      Nur ein Blick von Dir....

      Ein Blick und ich bin nicht alleine...
      Ein Blick und ich fühle halt...
      Ein Blick und ich werde alles auf mich nehmen...
      Ein Blick und ich kann für einen Moment vergessen...

      Nur ein Blick von Dir...

      ...nur ein Wort und ich werde gehen...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

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      Was passiert...


      Was passiert, wenn alles verloren scheint?
      Was passiert, wenn man aufgegeben hat?
      Was passiert, wenn man nicht mehr lebt?
      Was passiert, wenn alles so sinnlos erscheint?

      Was passiert, wenn keine Tränen mehr kommen?
      Was passiert, wenn man nicht mehr lachen kann?
      Was passiert, wenn wenn alles verloren ist?
      Was passiert, wenn man nicht weis, was leben ist?

      Was passiert, wenn du gehst?
      Was passiert, wenn ich gehe?
      Was passiert, wenn ich nicht mehr kann?
      Was passiert, wenn ich gefallen bin?
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ist es zu Ende?

      Das Glück... es kommt und Geht...
      Das Glück... Du...
      Du hast verändert... du hast mir gezeigt, was lieben ist...
      Du hast die Möglichkeit alles zu zerstören...

      Passiert... viel ist passiert...
      Ich weis, dass es schwer ist...
      Ich weis, dass Du hin und her gerissen bist...

      Aber das Du sagst, du empfindest noch etwas für Sie...
      Das tut weh... Es zerreist mich...
      Du fragst: Kennst du das, wenn man für zwei Menschen sehr viel empfindet?
      Das tut weh... Es zerreist mich...

      Es ist besser, wenn wir uns trennen?
      Du sollst frei sein! Sollst die Entscheidungen treffen...
      Es tut weh... Es zerreist mich...

      Aber: aber... ich tue es, weil Du mir so sehr wichtig bist...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Zerrissen... in Stücken...
      Ich weis nicht, wie viele es sind....
      Zwei... Drei... oder Tausende...?

      Schmerzen, große Schmerzen...
      Kaum aushaltbar... unerträglich...
      Tödlich... ja, viellleicht...

      Zerrissen... in Stücke...
      Ich weis nicht, wie viele es sind...
      Zwei... Drei... oder Tausende...?

      Angst, große Angst...
      Kaum aushaltbar... unerträglich...
      Tödlich... ja, vielleicht...

      Zerrissen... in Stücke...
      Ich weis nicht, wie viele es sind...
      Zwei... Drei... oder Tausende...?

      Verzweiflung... große Verzweiflung...
      Kaum aushaltbar... unerträglich...
      Tödlich... ja, vielleicht...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Wo hin?

      Wo hin ist Sie...
      Sie, so stark und mächtig...
      Beherrscht, oder doch fremd?

      Gefangen dain...
      so wundervoll,
      oder
      täuschend echt?

      Es tat gut?
      Es ist kauptt...

      Du hast es kaputt gemacht...
      Weil du nichts tatest...
      Weil du nichts tust...
      Nie etwas getan hast...
      Nie etwas tust...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Spiegel


      Ich sehe in deine Augen...
      Umrandet mit Schwarz,
      Eingefallen und starr...
      Voller Liebe und Voller Hass...
      Voller Angst und voller Schmerz...
      Voller Missmut und Verzweiflung...
      Voller Trauer und Hoffnungslosigkeit

      Ich blicke in dein Herz...
      Zerissen und kaputtt...
      Beschädigt für immer...

      Ich sehe in deine Seele,
      Verschlossen und Einsam...
      Schwarz und Nichts...
      Zersplittert und Zersprungen...

      So starrst du zurück...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Scherbenhaufen

      Ich blicke zurück und sehe den Scherbenhaufen vor mir liegen.
      Ich blicke nach vorn und sehe die Scherbensplitter auf meinem Weg.
      Ich blicke dort hin und beschließe einfach einen Schritt daneben zu treten...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Vor einem Jahr...

      Vor einem Jahr wusste ich nicht, was wir damit anrichten... du und ich und ich und u...
      Wir beide zusammen...
      Vor einem Jahr ist der Stein ins Rollen gekommen... Der Stein, der alles veränderte...
      Vor einem Jahr, hätte ich was getan, wenn ich gewusst hätte, was passiert, wenn wir das tun??? Hätte ich etwas verhindert... wäre es dann nur aufgeschoben gewesen...
      Vor einem Jahr flossen noch Tränen...
      Vor einem Jahr gab es noch Freundschaft... noch Menschen, die mir so viel bedeutet haben...
      Vor einem Jahr litt ich Qualen, die nichts sind, im gegensatz zu jetzt....
      Vor einem Jahr begann ich zu sterben...
      Vor einem Jahr fingen die richtigen Qualen erst an...
      Genau ein Jahr ist es jetzt her... genau ein Jahr...
      Ich verfluche es... dieses Vergangene... verfluchen, wie ich euch und vor allem MICH verfluche... vor allem MICH, die, die sich am meisten Leid zu gefügt hat...
      Hätte ich etwas getan, vor einem Jahr, wenn ich gewusst hätte, dass ich jetzt hier bin und sterbe???
      Hätte ich etwas getan???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Es gibt keine Worte...
      Es gibt kein Lächeln...
      Es gibt keine Sprache...
      Es gibt keine Schreie...
      Es gibt keine Liebe...
      Es gibt kein Flehen..
      Es gibt kein Betteln...
      Es gibt keine Hoffnung...

      Dafür...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Kalt... Warm... Leer.... Alleine...
      sollte Arbeiten... – Keine Kraft... Keine Motivation...
      Es ist nur nichts... Gleichgültigkeit... Es dreht sich alles.
      Tränen in meinen Augen, aber ich kann sie nicht zulassen...
      Nicht jetzt – nicht hier... niemals... es geht nicht...
      Schmerz, als ob das alles in tausend Stücke zerfetzt wird.
      Es macht das Atmen so schwer...
      Der Tag scheint mir endlos... Nach Acht Stunden... was ist dann??? Am liebsten würde ich mich hin legen... Vielleicht geht das.... vielleicht hilft das... Vielleicht ist das gut...
      Nein, es macht alles noch schlimmer... Es bringt mich zum Nachdenken... Ist das gut? Es hält mich fest... ich will diese Gefühle los werden... Will die unerträglichen Schmerzen los werden, will mich verletzen... Vielleicht komme ich dann wieder raus... wie immer...
      Mir ist so kalt... mein ganzer Körper ist kalt... und Taub...

      Sie sieht das alles nur durch Augen... Sie will nicht in den Spiegel blicken... Stumme Augen – Starrer Blick... es macht ihr so große Angst... die Person da kennt sie nicht...
      Ihr denken setzt aus... keine Gefühle, automatische Bewegungen.
      Panik – Hoffnungslosigkeit... – Essen?
      Nein! Es hilft nichts... Ihr Körper ist so kalt – Taub – verlassen.
      Keiner sieht, dass das Feuer der Augen erloschen ist... Keiner sieht richtig in diese verzweifelten Augen... Keiner sieht, wie Hoffnungslos sie ist... Keiner sieht, dass sie langsam sterben will...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Evien“ ()

      Es beginnt morgens mit dem Aufstehen und endet abends, wenn ich ins Bett gehe... Es zerreißt mich... Ich fühle mich so leer, so allein gelassen, so fehl am Platz, ja, fehl am Platz ist die richtige Bezeichnung dafür. Muss oft in den Spiegel gucken und schrecke zurück, weil ich die Person, die ich gegenüber im Spiegel sehe, nicht kenne. Panik bei der Arbeit, will weg laufen, fühle nur noch Leere und Gleichgültigkeit. Es ist mir alles so egal geworden... Aber es kommt mir bekannt vor... ich kenne das... war es nicht der Grund? Auslöser? Für das hier?? Was soll nur aus mir werden? Wenn ich das hier auch nicht schaffe... Was ist dann??? Was wird dann??? Ich habe Angst davor... Mir fehlt die Kraft, die Motivation, einfach weiter zu machen.. Anstatt zu arbeiten sitze ich hier und mache nichts. Es bringt mich um, zerstört mich, frisst mich von innen auf. Und ich weis nicht, was los ist, was ich tun soll, wie ich mir/man mir noch helfen kann. Wie geht es weiter, wenn es aussichtslos erscheint? Wie geht es weiter? Ich erkenne mich nicht mehr, fühle mich nicht mehr... – Dauerzustand Es macht mir Angst... Ich habe versucht zu kämpfen, habe Monatelang unterdrückt – erfolgreich – und was ist jetzt? Es bricht zusammen... Habe Monatelang versucht mir nichts anmerken zu lassen... Irgendwer reißt die unteren Stücke des sowieso schon schiefen Turms heraus... Und ich kann es/mich nicht aufhalten. Oder bin ich es selber? Ich muss es weiter versuchen, aber ich kann nicht mehr... alles schreit in mir... alles in mir schlägt um sich... Und ich fühle nur noch die Schmerzen, als würde ich mich selber innerlich zerstören...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Zerrissenen Seele,
      Zersplittertes Inneres,


      Zerfestr von dir und von anderen Menschen...
      Aber am meinsten von euch allen.
      Es tut so furchtbar weh...
      Du musst leiden, so wie ich leide...
      Du und nur Du alleine...
      Weil ich nicht weis, ob ich Dich lieben kann...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Evien“ ()

      Hass überkommt Sie,
      Sie kann nicht mehr Atmen,
      Spürt nur noch den tiefen Hass und Verzweiflung in sich

      Sie hofft, dass Er Sie fässt hält.
      Sie beschützt, vor der Angst, vor dem nichts und vor dem Sein
      Aber Er geht zurück, wie alle anderem vor Ihm auch schon
      Sie schreit doch nur nach Hilfe...
      Vielleicht auch nach Liebe...

      Sie ist verstummt...
      Sitzt hier und will Ihn nicht verlieren
      Aber Sie muss Ihn hassen
      Sie muss Ihn hassen, weil Sie leiden muss
      Sie denkt, Er muss auch leiden...

      Doch Er sieht das tiefe schwarze Loch in Ihrem Herzen nicht.
      Er dreht sich einfach um und geht...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Wo seit Ihr alle hin?
      Wo seit Ihr?


      Habt mich im Nebel zurück gelassen,
      Oder kam ich keinen Schritt mehr weiter,
      Um euch zu volgen in das Licht,
      Das Leben ist?

      Seit Ihr ohne mich gegangen,
      Weil Ihr wusstet,
      Ich würde es nicht schaffen,
      Keinen Schritt weiter zu kommen,
      In das Licht zu treten,
      Das Ihr bekanntlich Leben nennt?
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
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