Evien

      Mein Herz tut meg,
      aber du bist nicht schuld,
      ich,
      ich alleine bin es...

      Aber es ist so,
      ich kann nichts mehr daran ändern,
      Du bist dod,

      Ich sehe dich nicht merh,
      kann es nicht,
      Auch wenn ich es wollte...

      Es ist zu nichts passier,
      doch so viel...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich weiß,
      ES war falsch von mir...
      Ich weiß es...

      Aber ich konnte nicht mehr...
      zu diesem Zeitpunkt...

      Alles, die das hier liesen...
      ES TUT MIR LEID!!!

      Ich hoffe, ihr könnte mir verzeihen...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich könnte schreiben, wienen...
      Aber eigentlich müsste ich mich doch freuen...
      Aber ich kann es nicht,

      Steht es mir zu,
      steht es mir zu, glücklich zu sein???

      Sie ist so lieb...
      Aber ich weiß nicht,
      wie weit das alles noch gehen soll
      wie das alles noch weiter gehen kann...

      Wenn sie mich verlässt,
      wenn sie von mir geht...
      Ich habe solche Angst, davor...
      Angst, vor der Einsamkeit...

      Angst, dass ich es wieder tue,
      Angst, dass keiner da ist,
      Angst, dass sie mich fallen lässt,
      Angst, vor der einsamkeit...

      [Sätze wegen 05 rauseditiert. engelsflügel]
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

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      Wenn er in mir schreit...
      Schreit, wegen der Einsamkeit...
      Ich werde erdrück, von dieser Angst,
      und ich kann nichts dagegen machen...
      Sie ist einfach so da...
      Bitte, verlassen SIE mich nicht...
      Sie sind alles, was ich habe...
      An die ich mich anlehnen kann...
      Ich brauche Sie, auch wenn sie das eftl nciht wissen,
      nich glauben, nicht blauben wollen!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Auch wenn du das nie mals lesen wirst...
      aber wenn doch, dann wirst du sofort merken, dass das üfr dich ist!
      Ich brauche dich, auch wenn du es nicht balubst..
      DU bist der einzige Mensch, dem ich so richtig vertraue, dem ich anfange, alles zu sagen, wo ich es wage..
      So einen Menschen wie dich habe ich noch nie erlebt...
      So offen, ehrlich und einfach nur lieb...
      Habe ich das überhauupt verdient???

      Nein, das habe ich nicht...
      Warum bist du dann noch da...
      Hast meine Einsamkeit für ein paar sekunden verbannt...
      Aber ich weiß nicht, wie lange das noch so gehen kann...
      Ich brauche dich.. bitte verlasse mich nicht...

      Ich brauche, dein Lächeln, deine Stimme und dein Gesicht..
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Jetzt sitze ich hier...
      Die unklarheit macht mich noch verrückt...
      Die Sehnsucht frist mich auf...
      obwohl ich das nicht darf...
      obwohl das schwachsinnig ist...

      Ich brauche Sie, obwohl ich weiß,
      dass ich Sie nicht zu brauchen habe...
      Aber ich vermisse Sie...
      Sehne jeden Tag herbei, wo wir uns über den weg laufen könnte...

      ABer was soll ich machen, außer hier sitzen, und warten,
      bis es Mi ist, oder eftl schon früher, hoffentlich...
      Ich freue mich immer, wenn Sie mich ansprechen,
      wenn ich Ihr lächeln sehe,
      wenn Sie mich anlächeln,
      wenn ich nur Ihre Stimme höre...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Die Einsamkeit...


      Einsa, weil SIE nicht da ist...
      Einsam, weil ich HiER bin...
      Einsam, weil ich alleine bin...
      Einsam, zerreißt mich

      Warum ist sie nich thier???#
      Nicht hier, bei mir...
      Ich vermisse Sie so sehr???
      Mein Herz ist so schwer...

      Ich will Sie wieder sehen,
      sie nicht mehr vermissen,
      mich nicht mehr drehen...


      Aber das alles darf nicht sien...
      ich fühle mich so allein...
      auch wenn ich Sie sehe,
      nicht zu Ihr gehe,
      weil ich mich nicht draue,
      Angst, davor, mir alles zu verbauen...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Est utt weh, das zu schreiben,
      Es tut weh, das zu denken,
      Es tut weh, das alles zu spüren,
      aber es muss sein,
      denn sonst weiß ich nicht mehr,
      ob ich noch da bin...

      Es macht mich wahnsinnig...
      Es erdrückt mich...
      diese verdammte Ungewissheit...

      Ich halte das nicht mehr aus...
      aber wenn es jetzt so weiter geht...
      ich will endlich hier raus,
      endlich zu IHR...

      nur für einen kurzen Augenblicke,
      ihr lächeln sehen, ihre Stimme hören,
      in ihren Armen liegen...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich bin hier...
      warum muss das sein???
      Warum lassen mich alle allein???
      Warum DU??? Warum...

      Und sie wollen es sehen...
      ich bill das nicht...
      Will es ihnen nicht geben...
      Sie werden so wieso nen schock bekommen...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Wann ist es denn endlich so weit...
      Ich hasse diese Zeit...
      Der ungewisshiet...

      Aber ich weiß,
      alles was ist, war und komen wir,
      uss ich genießen,
      wer weiß, wie lange ich Sie noch habe...

      Ob si emich verstehen könne,
      wenn ich Ihnen das sage...
      Ich weiß es nicht,
      bin total unsicher...

      Ob Sie noch mit mir reden wollen...
      aber warum denn nicht???
      Ich weiß es nicht...

      Würde am liebsten die Zeit totschlagen,
      aber wie...
      Ich warte nur, lebe nur, für diesen Augenblichk...
      Es ist falsch.. das muss mir keiner sagen...

      Ich werde verrückt,
      dieses dämlche Hoffen, bangen und warten...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Achtung: Trigger!!!!!!



















      31.01/01.02.2006

      Hallo,

      Wissen Sie... Ich habe schrecklich Angst...
      Das Sie „weg“ gehen, dass Sie mich alleine lassen...
      Verstehen Sie das???
      Ich habe Angst, dass ich wieder „alleine“ bin... Ich merke jetzt schon, dass ich mich an Sie klammere... Dass ich jeden Tag herbei sehne, wo ich Ihnen über den Weg laufe, oder nur, über den Weg laufen könnte, wenn es nur eine klitze kleine Hoffnung gibt...
      Ich weiß, dass das nicht gut ist, oder zu minderst glaube ich das...
      Ich würde es Ihnen nicht übel nehmen, wenn Sie, nach dem Sie das gelesen haben, nicht mehr mit mir „reden“ wollen... Ich würde das verstehen...
      Wirklich...
      Es würde mir das Herz brechen, es würde weh tun, gegen diese Schmerzen wären körperliche Schmerzen nichts... ich könnte Ihnen nicht mehr in die Augen sehen, innerlich weinen und mir Vorwürfe machen. Es würde immer weh tun...
      Ich brauche Sie...
      So, wie ich noch keinen Menschen gebraucht habe...
      Ich weiß, dass klingt verrückt, oder total bescheuert und unerwachsen... Aber es ist so, ich habe das Gefühl...
      Ich glaube, dass ich immer auf der Suche nach einem Menschen, einer Person war/sein werde/bin, der ich wirklich vertraue..., die nur „mir alleine gehört“... Aber ich glaube, dass es so eine Person niemals geben wird... Das das immer ein Wunsch, Traum bleiben wird.
      Um so besser Sie mich kennen/kennen lernen... ich weiß nicht, wie weit das noch geht, noch gehen kann, ohne, dass ich verrückt werde, weil ich weiß, dass es total schwachsinnig und verrückt ist.
      Sollten wir die Sache nicht besser hier und jetzt beenden???
      Es tut weh, das ausgesprochen zu haben... weil es jetzt „endgültig“ ist. Weil ich nicht mehr davon laufen kann, vor dem Satz, vor dem Gedanken, vor der Angst, dass es so weit kommt/kommen kann...
      Ich will Sie nicht zu sehr einengen..., was ich, glaube ich notgedrungen machen würde/mache... Ich weiß auch nicht, ob ich das überhaupt verdient habe... Ob ich Sie verdient habe, ob ich überhaupt das Recht habe... ob es überhaupt gerechtfertigt ist...
      Ich sehe nur noch Ihre Augen vor mir... Ihr Lächeln... und es tut weh.
      Aber ich glaube, dass es jetzt für einen Schlussstrich schon zu spät ist... für mich zu spät ist... Ich könnte nicht einfach so „zur Tagesordnung“ übergehen, so tun, als hätten wir nie mit einander geredet... dazu ist/war es zu intensiv... dazu wissen Sie zu viel, dazu haben sie mir zu viel gegeben... Es gibt für mich kein zurück mehr... Ich kann das alles nicht einfach vergessen...
      So wie Sie, hat glaube ich noch kein Mensch geredet, mit mir geredet, eventuell, weil ich das nie zugelassen habe, nie zu lassen wollte, nicht zu lassen konnte..., so offen und ehrlich, wo ich das Gefühl habe, es interessiert sich wer für mich, von dem ich das auch in Ordnung finde und zu lasse, zu lassen möchte...
      Ich weiß, ich mache dadurch alles kaputt, ich bin Schuld... und kein Anderer, vielleicht ist das so, vielleicht habe ich es nicht anders verdient, dass ich immer alles kaputt mache, kaputt machen muss...
      Vielleicht bin ich doch so egoistisch... anders als meine „Schwester“, schlimmer noch vielleicht. Ich weiß, ich verlange sehr, sehr viel... NEIN, verlangen tue ich es nicht, Nichts... Wirklich nicht!!!
      Es ist eher ein Wunsch, eine Sehnsucht...

      (...) ...

      Sie sind so ein lieber Mensch... und ICH... Das haben Sie nicht verdient, sie sind wirklich die letzte, die das verdient hat. Es tut mir leid, wirklich leid. Ich hasse mich dafür...
      Aber wie soll ich Ihnen das alles sagen??? Ich will Sie nicht verlieren, Sie nicht zu sehr einengen... Ich brauche Sie doch!!!
      Die Angst, das Gefühl alleine zu sein... obwohl man zehn tausend Menschen um sich hat, um sich haben könnte, aber es ist doch keiner da... können Sie sich vorstellen, wie das ist, was ich damit meine??? Man könnte nur noch schreien, um sich schlagen, weinen, nur, dass jemand bemerkt, dass man da ist, und in den Arm genommen werden möchte, sich aber nicht traut, weil man den Anderen nicht zur Lasst fallen will, weil man nicht auffallen will... Weil man es nicht Wert ist...!!!
      Und was macht man dann...
      Man richtet das alles, die ganze Traurigkeit, Einsamkeit gegen sich... hofft, dass das fließende Blut, der Schmerz, einen beruhigt, betäubt, einen merken lässt, dass man doch noch da ist, das man doch nicht so alleine ist, wie man denkt, das Gefühl hat, das Blut, das einen für einen kurzen Moment aus der ganzen Scheiße raus holt, auch, wenn es nur für ein paar Sekunden ist.
      Manchmal fühlt man sich überhaupt nicht mehr in der Lage, das zu tun... Man liegt da und hofft, dass die Zeit rum geht... das man einfach so überlebt oder einfach nur hofft, dass man nicht mehr da ist, einfach so..., das der Schmerz nicht mehr da ist... das es von alleine aufhört, dass man nicht noch tiefer rein fällt... man immer das Gefühl hat, man kann nichts dagegen tun... man muss es aushalten... Man darf die Anderen nicht damit nerven, belasten...
      Versucht da gegen anzukämpfen, gegen die Einsamkeit, den Drang... aber insgeheim weiß man, dass man es früher oder später so wie so tun wird... Man weiß es, von der ersten Sekunde an... kann nur den Zeitpunkt heraus zögern, in dem man durchs Zimmer rennt und krampfhaft versucht an etwas anderes zu denken oder irgend was anderes zu machen, aber das macht alles nur noch schlimmer...
      Ich habe vor Ihnen noch keinen Menschen kennen gelernt, wo ich so wirklich das Gefühl hatte, verstanden zu werden, richtig verstanden zu werden... Die Sache mit meiner Schwester...
      Danke, danke, Sie haben mir wirklich sehr, sehr viel gegeben, auch wenn Sie sich das vielleicht nicht vorstellen können...
      Das Gefühl, endlich mal verstanden zu werden, akzeptiert zu werden... egal, was ist/war, keine Vorwürfe anhören, keine Dinge, die einem das Gefühl geben, keinen Grund zu haben, Das zu tun, Nicht das Recht zu haben, das es einem schlecht geht... das ist so schön... Ich weiß nicht, was ich noch schreiben soll... Ich finde es voll zum Kotzen, dass wir Dienstag die Stunde nicht mehr haben... Sorry...
      Ich brauche Sie wirklich...
      Aber Sie müssen wirklich auch wissen, dass ich nichts verlange, nichts verlangen werde... was Sie nicht wollen...
      Aber ich bin mir ziemlich sicher, und ich hoffe so sehr, dass ich mich nicht irre, dass Sie mich verstehen werden, dass sie mich verstehen... Ich war immer die Zurückhaltenste...
      Ich würde Ihnen das nicht schreiben (vorausgesetzt, ich werde Ihnen diesen Brief je mals geben, was ich sowieso nicht tun werde), wenn ich nicht ein bisschen davon überzeugt wäre, dass Sie mich verstehen, oder, dass sie es wenigstens versuchen werden... Das Sie wissen, dass ich das nicht böse oder sonst was meine, oder das ich irgend etwas verlange...
      So, jetzt reicht es aber... Es tut mir leid, wenn ich Sie gerade voll geredet habe...

      Viele Liebe Grüße



      (...) wegen Löschregel 05 rausgenommen
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Warum hast du das gemacht???
      Warum hast du das geschrieben???
      Wirft mich total aus der Bahn,
      Von Oben nach Unten...

      Ich mache mir Sorgen um dich....
      Du sagst, ich brauche es nicht,
      ich mache es aber doch...

      Ich will und kann da nicht einfach weg gucken,
      oder womöglich noch hin, und so tun,
      als wäre nichts...
      Nein, das kannst du von mir nicht verlangen...

      Ich weiß wie das ist,
      du kommst da nicht mehr raus,
      fällst immer tiefer und tiefer,
      und am Ende ist da nichts...

      Du wirst schreckliche Stunden erleben...
      Vor angst beben,
      das irgendwer erfährt, was mit dir ist...

      Und desahlb lass dir gesagt sein,
      fang ja nicht samit an...
      es bedeutet nur Anst, Stress und...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich weiß nicht,
      was wird un noch kommen mag,
      ob das Schicksal das überhaupt zulässt...
      Zwei Tage noch...
      Ich weiß, es ist nicht gut..
      Aber es ist hoffnung!!!
      Hoffnung zum Überleben...

      ich brauche sie...
      ich weiß, dass ich das nicht sagen darf...
      Es tut mir auch leid,
      es tut weh,
      aber ich kann es nicht anders ausdrücken...
      Ich muss das tun...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Es ist alles zerbrochen...
      Mein Herz liegt in Splittern am Boden...
      Ich habe alles verlohren...

      Auf eine Kleine Hilfe kann ich mich nicht stützen...
      Es würde mich und vor allem ihr nichts nützen...

      Ich bin allein auf dieser Welt...
      Ob es mir gefällt???
      Nein, ganz und gar nicht,
      aber was soll man machen...
      rum wühlen in alte Sachen???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Aleine,
      warum hast du das gemacht???
      du hast mich gepuält Tag und Nacht...

      ich kann das nicht vergessen,
      auch wenn du jahre lang die Person warst,
      der ich am meisten vertraut hab.

      Warum musstest du das sagen???
      Warum musstest du es wagen???

      Und jetzt sie mich an...

      Ich liebe am Boden, guck nicht nach oben,
      weil oben auch nur schwarz ist...

      Ich habe dich sicher nicht belogen...
      Bestimmt nicht mit abbsicht...
      Es tut mir leid, aber ich kann nichts tun,
      kann mich nicht gegen meine Gefühl stellen...

      Es tut weh, dass zu sehen...
      zu wissen, dass ich muss gehen...
      Ich will aber nicht, dass wir uns im schlechten trennen,
      aber was soll ich sagen....
      ES TUT MIR LEID!!!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich weiß nich tei und ich weiß nicht aus...
      Warum muss immer alles auf einmal passieren????
      Ich weiß einfach nicht mehr, wie es weiter gehen soll, m
      mit der Schule, mit der Thera, mit allem...

      Es ist alles so aussichtslos...
      Ich kann nicht reden...

      Schweigend sitzte ich in einer ecke,
      aber innerlich schreit alles in mir...

      Schreit,
      schreit so laut,
      dass ich es kaum noch aushalten kann...
      Kaum noch ertragen kann,
      aber ich muss es aushalten...

      Ich muss stark sein...
      Alles alleine schaffen...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Warum versteht mich keiner???
      Warum ist keiner hier???
      Warum ist keienr bei mir???
      der mcih versucht zu verstehen...
      Nur versucht....

      Es ist alles so verdammt sinnlos...
      Mein Leben bleibt stehen,
      Und geht doch weiter...

      Was soll ich machen...
      auser alleine in einer Ecke zu hocken,
      zu warten,
      bis die Zeit vergeht...
      Bis alles vergeht...
      bis es nicht mehr weg tut...

      SO GANZALLLEINE ZU SEIN!!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Warum sagst du so was????
      Warum wirfst du mir so was vor???
      Es ist nicht so,
      genau das gegenteil...
      aber du verstehst es nicht....

      Es mag ja sein,
      dass ich euch nicht vertraue,
      aber dann müsst ihr euch doch auch mal fragen warum...
      ich weiß es auch nicht...

      Ich weiß im Mom gar nichts mehr...
      wie es weiter gehen soll,
      was ich machen soll,
      was noch aus meinem verdammten Leben wird....
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Tiese Einsamkeit wieder in mir...
      Warum ist sie das und nicht dort???

      Ich halte es hier nich taus...
      Wie hinter einer Maske bin ich...
      Und kann nicht raus...

      Ich bin hier gefangen,
      genau so genfangen in mir...

      Ich will weg laluen,
      weiß aber dass das feige ist...
      Mein wares gesicht zu verstecken..
      ist eine Qual,
      die ich aber aushalten muss...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Nun muss ich wieder gehen...
      Muss das hier alles zurücklassen...
      Auch wenn es so weh tut...
      Ich kann nichts dagegen machen...

      Ich würde alle so gerne wieder sehen...
      Aber wo ich hin gehe,
      ist das nicht erlaubt...
      Sie haben dort keine Ahnung,
      was sie mir damit antuen...

      Ich brauche das hier alles...
      Auch wenn sie sich das nicht vorstellen können...
      wwerde das alles hier so sehr VERMISSEN!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .