Evien

      Wieder sitze ich da mit Tränen in den Augen,
      weiß aber, dass keine kommen werden,
      weiß nur, dass ich ganz alleine bin...

      Ich sitze hier, langsam verbreitet sich das rot auf meinem Arm...
      Ich schreie nicht, kein einziges mal...
      Tränen laufen mir über meine Arme und ich kann für einen Moment glücklich sein.
      Kann einen Moment alles vergessen...

      Kann vergessen, dass Sie mir noch eine Antwort schuldig sind...
      Eine Antwort, die ich wohl nie bekommen werde,
      weil Sie es nicht wisse, dass ich warte und hoffe...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Enttäuscht...

      Verzweifelt...

      Hilflos...


      Enttäuscht...
      ich kann es nicht glauben...
      Was tuen Sie mir da an???
      Wissen Sie das eigentlich???

      Verzweifelt...
      Ich kann nichts tun,
      kann nichts machen,
      muss nur aushalten und warten...

      Hilfols...
      Weil sie es nicht verstehen...



      Das Blut...
      ist das einzige, was mich noch am Leben hält!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

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      Sie verstehen es nciht, oder?
      Wollen es nicht verstehen, dass ich so noch mehr leide?

      Sie begreifen nicht, oder?
      Wollen nicht begreifen, dass Sie mir unerträgliche Schmerzen zufügen.

      Sie raffen es nicht, oder?
      Aber das müssen Sie auch nicht...

      Sie werden Ihre Gründe haben,
      mir so weh zu tun,
      außer, Sie wissen es nicht...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Gerade wieder so hilflos...
      Zerreißt wieder alles in mir...
      Habe Angst...
      große Angst...

      Holfolosigkeit macht sich in mir breit...
      Ich weiß nicht, was ich tun kann...
      Es sieht wieder alles so schwarz aus...
      so, als würde es kein Licht geben...

      Dieser Schmerz zerreißt wieder alles in mir...
      Ich weiß nicht, ob das alles jetzt endgültig ist...
      Ich weiß gar nichts mehr...
      spühre nur noch diese Schmerzen...

      ANGST...
      so große Angst...

      Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht ahbe...
      Ich weiß es nicht....
      Aber es tut mir so leid!!!
      Verstehen Sie es tut mir leid!!!
      Ich kann nichts mehr tun..
      Um das alles nicht mehr zu spühren, obwohl ich es spühren möchte...

      Blut...
      Blut läuft über meine Arme, und ich kann vergessen,
      nur für einen Augenblick...
      aber ich kann vergessen!

      Vergessen... SIE VERGESSEN!!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Jetzt habe ich das, was ich wollte...
      Aber ist jetzt alles besser...
      Kann ich nicht einfach alles vergessen....
      Einschlafen...
      Ich will das alles nicht mehr spüren...
      Ich will nicht...
      Ich will nicht mehr!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Gerade alles wieder so fern....

      Weißt nicht, was ich noch machen soll...
      Das Leben geht an mir vorbei und ich bekomme nichts mit.

      Alleine und Leer...
      Verlassen und Hilflos,
      Traurigkeit und Verzweiflung,
      DAS alles spüre ich und sonst nichts mehr...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich weiß gerade nciht, was ich schreiben soll, aber ich muss etwas schreibne, deshalb stecke ich es hier rein...

      Mir gehts beschissen...
      Ich weiß nicht, was ich tun soll...
      Es geht alles so schnell vorbei...
      Kann nicht leben...
      Weiß nich,t was ich machen soll...
      Es kommt mir alles so sinnlos vor....
      Ich könnte heulen....
      verletze mich jetzt auch wieder regelmäßig...
      ist voll doof...
      Sorry...
      Aber gut....

      Danke, Fee
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Schritt wagen...


      Soll ich denn Schritt wagen?
      Kann nicht mehr warten...
      Alles schwebt an mir vorbei.
      Habe einfach nur noch das Gefühl zu fallen,
      mit jedem Tag, mit jeder Sunde, mit jeder Sekunde.

      bin wieder so unsicher,
      denke, ich vertrau dir nicht.
      Ich weiß es nicht,
      kann nicht sage, ob ich dir vertrau,
      dir alles erzähle,
      Weil ich nicht weiß, was vertrauen ist...
      Was du hören möchtest, oder auch nicht...

      Warum kann ich nicht den Schritt wagen,
      zu sagen,
      ich gehe!!!??
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Wie soll man schreiben,
      wenn man nicht offen schreiben kann???

      Belanglose Sachen,
      wo einem eh nichts einfällt,

      Dinge nicht schreiben kann,
      die man gerne schreiben möchte...
      Dinge, die doch so wichtig sind,
      so wichtig...
      und doch nicht...???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Verwirrt....

      Alles wieder über den Haufen geworfen,
      alles vergessen,
      alles in Frage gestellt...

      Kann damit nichts anfange,
      es tut einfach nur weh,
      weiß nicht, was ich machen soll,
      noch tun kann

      Nicht verständlich ausgedrückt....
      was kann ich sagen?
      Ich weiß es nicht,
      aber eins weiß ich,
      es ist unnsinn, was du sagst....

      Ich verstehe es nicht,
      kann es wohl auch nicht verstehen,
      weil es dort nichts zu verstehen gibt.
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Tränen laufen über mein Gesicht,
      aber sie tun es doch nicht,
      Tränen laufen über meine Arme und
      keiner weiß es....

      Keiner weiß, wie weh das alles tut,
      keiner
      und keiner wird das jemals verstehen können,
      aber auch wirklich keiner...

      ICH BIN ALLEINE....
      Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

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      Keine Kraft mehr,
      keine Kraft mehr, auszustehe,
      sinnlso, alles um sonst,

      Liege am Boden,
      kann nicht mehr atmen,
      habe das Gefühl zu ersticken,
      aber besser, ist das besser?
      NEIN.... oder doch...? NEIN...

      Habe nicht mal mehr kie kraft mich zu verletzen,
      halte alles aus, die ganzen Schmerzen,
      aber wie lange noch, frage ich mich...
      wie lange kann ich noch so weiter leben...
      Wie lange hat das alles noch einen Sinn...

      ICH WEIß ES NICHT!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Tränen,
      lauter Tränen,
      Tränen,
      viele Tränen,

      Tränen,
      die keine Sprach sprechen,
      Tränen,
      die nichts sagen
      nichts sagen können,

      Tränen,
      die so viel sagen,
      verwirrte Tränen,
      Tränen,
      die nur eins wollen....,

      Tränen,
      die so laut schreien,
      schreien, so laut....

      Träne,
      die nichts helfen,
      Tränen,
      die nur sagen,
      das alles zu Ende ist..........
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      In dem weißen Nebel gefangen,
      nicht wissen, was zu tun...

      Nur weiter atmen,
      beruhigen,
      das ist das einzige was zählt....

      Keine Angst haben,
      vor dem was kommt....

      Keine Angst haben,
      vor den gelesenen Zeilen,

      Alles zu ENDE, Alles VORBEI??????
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Kalter Schauer über meinen Rücken,
      Kälte überströmt alles in mir.....

      Angst, wieder zu verlieren,
      diese Angst lässt mich erfrieren....

      Wie im Eis stehe ich da....
      Höre mein Herz schlagen....

      Das Herz...
      das noch nicht eingefrohren ist....

      Die Hoffnung, die Wärem,
      die du mir gabst....
      auch einfrieren werden???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Morgen,
      ja morgne,
      aber was ist morgen....


      Es erscheint mir alles so hoffnungslos....
      Ich weiß nicht...

      Ich könnte weinen, kann es nicht...
      Weiß nicht, warum ich weiter machen,
      weiter machen soll....

      Es hat keinen Sinn,
      ich bin zu schwach,
      fühle mich zu schwach......
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Vertrauen...


      Vertrauen...
      Was ist vertrauen?
      Habe ich jemals richtig vertraut?
      kann ich überhaupt sagen, dass ich wieß, was vertrauen ist?

      Warum nimmst du mir alles...
      Sagst du willst es nicht...
      tust es aber dadurch...

      Verstehast du nicht, dass du mir weh tutst!
      Das du mir wieder diese Schmerzen zufügst,
      die ich so gut verdrängen konnte?
      Weißt du es nicht?
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Alles liegt in schwerben,
      mein ganzes verdammtes Leben...

      Davon laufen, oder durch stehen...
      Davon laufen, oder kämpfen...

      Ich habe keine Kraft mehr,
      zu kämpfen...

      Verletzt...
      Verletzt... tiefer...
      als ich es mir selber eingestehen will...

      Alleine, so alleine, dass ich kaum noch etwas spüre...
      Alleine...
      das alles zu Ende geht...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich sehe auf und da ist nichts.
      Ich blicke auf und da ist nichts...

      Die schwarze Leere, die mich anblickt,
      so grausam, und doch ausdruckslos...
      Die schwarze Leere, die mich umgibt

      Schwarz, die Farbe des Todes,
      schwarz, die Farbe des "LEBENS"...
      Schwarz, die Farbe der Erlösung???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Alleine,
      verlassen,
      alleine,

      Alleine...

      Nur ich und die Klinge,
      die sanft über meine Haut kleitet,
      cih will es nicht utn,
      aber der Drang ist zu groß.

      Gefühl alleine zu sien...
      Es zerfrisst mich...

      Reden..
      ja, aber mit wem?

      Ich bin alleine...
      Alleine mit diesem Gefühl...
      Alleine und hilflos...
      der Klinge ausgesetzt...

      Das Blut, das mich beruhigt,
      ist da,
      wenigstens das...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .