Evien

      Weißt du nicht,
      wie schlimm es ist...
      Weißt du nicht,
      was du mir antust?

      Ich kann dich verstehen,
      ja, das kann ich...

      Ich kann nicht mit dir reden,
      ich dachte, du weißt worum es geht...
      Ich dachte, du könntest es wissen...

      Ich weiß es nicht...

      Du tust mir weh...
      du tust mir weh... so weh....



      ABER, BITTE, LEBE DEIN LEBEN!!!

      Ich bin gestorben,
      du hast mich aufwachen lassen...
      jetzt bin ich entgültig tod,
      weiß nicht, was mich hier noch hält....

      ABER, BITTE, LEBE DEIN LEBEN!!!

      Denke nicht an mich,
      denn es hat keinen Sinn...
      Dich um mich zu kümmern,
      weil ich Tod bin...

      Ja, ich bin es nicht wert...
      ich habe recht...
      ich bin es nicht wert,

      Lass mich in Ruhe, lass mich in Ruhe sterben....
      Lass mich allein, lass mich alleine den letzten Weg gehen...
      Den Weg, in die Erlösung

      LEB DEIN LEBEN!!! denn ich bin schon längst gestorben!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

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      Ich habe das Gefühl zu sterben....
      Ich habe das Gefühl, ganz alleine zu sein....

      Alles so wie früher.... Alles so wie immer....
      Alles nur ein Traum....
      Alles Hoffnungslos und reine Verzweiflung....

      Alles zu Ende, alles vergangen,
      alles vergessen, alles verloren...

      Aufgeben, ja aufgeben...
      Was soll ich noch sagen,....


      Alles liegt hier...
      Ich bin entgülitg zu schwach um alles wieder aufzuheben...
      Ich bin zu schwach.... zu Kraftlos... zu alleine....
      Es ist zu spät!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Du hältst mich am leben...
      du schaffst es nicht....
      willst es schaffen...

      Ich falle,
      du versuchst mich gest zu halten...
      du schreist... du flehst...
      aber es hilft nichts...

      du stehst nur vor diesem scharezen tiefen Loch
      und wartest, dass ich etwas sage,
      doch du vernimmst keinen Laut...

      Und dann weißt du, dass ich Tod bin....
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich sehe nur noch das Rot...
      das Rot... das über meine Arme läuft...
      ich sehe kaum noch Haut... alles ist Rot...

      Doch ich spüre nichts...
      Ich schreie nicht...
      Ich weine nicht,
      habe das schon vor so langer Zeit vergessen...

      Ich stehe nur da, lasse die Klinge immer tiefer versinken
      und warte, bis neues Rot kommt...
      warte, stehe da starr und steif...

      Und dann wird alles schwarz...
      Alles dreht sich...
      Ich merke noch, wie die Klinge aus meiner Hand fällt...
      und dann spüre ich überhaupt nichts mehr...
      Verspüre keine Angst...

      Weil ich genau weiß,
      umgeben von Rot,
      das endlich alles zu Ende ist....
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

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      Schwach...


      Ich bin zu schwach...
      Einfach nur zu schwach...

      Zu schwach um reden zu können,
      Zu schwach um noch denken zu können...

      Zu schwach um zu schreien,
      Zu schwach um zu weinen

      Zu schwach um zu rufen,
      Zu schwach um zu flehen,

      Zu schwach, das alles zu ertragen,
      Zu schwach, weiter zu kämpfen,

      Zu schwach um noch Hoffnung zu haben,

      Zu schwach um noch weiter zu Leben!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

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      Alleine,
      ich bin alleine...

      Alles redet um mich herum,
      aber ich höre es nicht...
      Alles schreit in mir,
      und ich will mir die Ohren zu halte,
      aber es schreit immer weiter....

      Alles ist frühlich um mich,
      aber ich bin es nicht...
      Alles schreit in mir,
      und ich will mir die Ohren zu halten,
      aber es schreit immer weiter

      Ich bin alleine,
      ganz alleine....
      Alles schreit in mir,
      und ich will mir die Ohren zu halten,
      aber es schreit immer weiter,
      immer lauter...

      bis ich es nicht mehr ertragen kann...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Wieder einmal stehst du vor mir
      und redest auf mich ein...
      Wieder einmal stehst du vor mir
      und ich sage keinen Ton...

      Wieder und Wieder bewegen sich deine Lippen,
      doch meine bleiben stumm...

      Du drängst mich in die Ecke...
      Ich rutsche an der Wand hinunter...
      Du stehst vor mir...
      Ich kann nicht weg....

      Du redest und redest und redest....
      Ich würde mir am liebsten die Ohren zu halten,
      aber ich kann es nicht...

      Es hilft mir nichts, wenn du auf mich einredest...
      es hilft nichts...
      es hilft nichts...

      DU MACHST MICH NUR NOCH SCHWÄCHER!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Wieder einmal gefangen in mir...
      Gefangen in der Dunkelheit,
      Gefangen in dem Nebel,
      Gefangen in der Einsamkeit,
      Gefangen in der Verzweiflung,
      Gefangen im Schatten der Schwarz ist...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Hm... ja, ich weiß nicht, was ich großartig dazu sagen soll...
      Der Brief von meiner Thera an "meine Lehrerin"...



      13.11.06


      Liebe Frau ****,

      danke, dass Sie mir erlaubt haben, Ihnen eine E-Mail zu schreiben. *** hat mich gebeten, Ihnen noch einmal einen Brief zu schreiben, damit Sie besser verstehen können, wie es ihr wirklich mit der ganzen Sache geht.

      *** hatte das Gefühl, dass Sie ihr eine recht nahe und vertrauensvolle Beziehung angeboten hatten. Und *** hatte sich auf Ihr Wort verlassen, dass Sie sie „nicht alleine lassen“ würden – wie sie es bereits mit einer anderen Lehrerin hatte erleben müssen. Dieses Versprechen hatte sie sehr ernst genommen; es war etwas ganz Wesentliches für ***.
      *** hatte geglaubt, alles dafür getan zu haben, sich bei Ihnen zu vergewissern, dass sie Sie nicht bedrängt, oder Ihre Grenzen überschreitet. Sie wusste nicht, dass sie Sie in den Sommerferien durch ihre wiederholten Versuche der Kontaktaufnahme bedrängt hat. *** hat lediglich verzweifelt versucht, Ihnen zu erklären, was ihr diese Beziehung bedeutet hat und wie wichtig Sie für *** als Mensch gewesen sind. *** hatte nicht das Gefühl, Sie als „Mutterersatz“ zu empfinden oder zu brauchen, und sie wollte niemals in Ihnen etwas sehen, oder etwas aus Ihnen machen, das Sie nicht sind. Sie hatte sich auf Grund Ihrer Äußerung fest darauf verlassen, dass Sie bleiben und in einem angemessenen Rahmen für sie da sein werden. Deshalb war sie vor den Sommerferien sehr überrascht und erschrocken, als sie plötzlich erfahren musste, dass Sie in Kürze die Schule verlassen würden. Alles, was *** gewollte und gebraucht hätte, wäre gewesen, einmal von Ihnen zu hören, dass es Ihnen leid tut, sie alleine gelassen zu haben. *** konnte nicht glauben, dass Sie nicht gewusst haben, wie wichtig Sie für sie gewesen sind. Von daher hat sie auch nicht verstanden, weshalb Sie auf ihre Enttäuschung, ihre Traurigkeit, ihren Ärger und ihrer Verletzung mit keinem Wort eingegangen sind.
      Außerdem hat es *** sehr empört, dass Sie ihr unterstellt haben, sie würde Sie so lange bedrängen, bis Sie sich mit ihr auseinander gesetzt haben würden. Das würde sie sich niemals trauen. Sie hat lediglich verzweifelt versucht, Sie emotional zu erreichen, um eine Antwort zu bekommen, die aus Ihrem Herzen kommt.

      *** würde Ihnen immer noch gerne schreiben – nicht unbedingt über Ihre gegenseitige Beziehung – aber sie müsste das Gefühl haben, bei Ihnen wirklich anzukommen und von Ihnen wirklich verstanden zu werden.

      Es war mir ein Anliegen, diese Dinge einmal aus ***s Sicht zu schildern und für Sie sichtbar zu machen.

      Mit herzlichen Grüßen

      ***** *****
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Verloren...

      Alles verloren...
      Alles gegeben...

      Verloren, das, was dir so wichtig war....
      Verloren, weil du dachtest, du gibst dich auf....
      Verloren, weil du dich aufgegeben hast...

      Gegeben, das was du geben konntest...
      Gegeben, das was du geben musstest,

      doch es hilft nichts...


      ICH HABE ALLES VERLOREN UND ICH HABE ALLES GEGEBEN
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ende...

      Es ist zu Ende....
      Alles, alles liegt hier...
      Alles verloren, alles, was mir so wichtig war...
      Alles, alles vergessen....

      Es ist zu Ende...
      Alles, alles liegt hier....
      Alles, für das ich gekämpft habe...
      Alles, alles verloren

      Es ist zu Ende...
      für was noch kämpfen...
      es ist alles sinnlos,
      es ist alles irgendwann zu Ende...
      warum nicht früher schon???

      Es ist zu Ende...
      Alles liegt hier...
      Alles, alles,
      Alle Erinnerungen...

      Es ist zu Ende....
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Chaos in meinem Kopf...

      Erinnerungen tauchen auf...

      Erinnerungen, von denen ich gar nicht wusste, dass sie existieren...

      Erinnerungen, so schön, doch so grausam... entsetzlich...

      Erinnerungen, die mir immer wieder die Tränen in die Augen treiben müssten,
      doch es geschieht nichts...

      Erinnerungen, die ich stumm ertrage...

      Erinnerungen, die da sind, udn die ich nich wahrnehmen kann,
      weil ich dann sterben würde...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Du bist doch meine Freundin,
      aber gleichzeitig mein Feind...

      Mit kalten Fingern umschließe ich dich,
      eine Umarmung,
      oder deinen Hals, um zu zudrücken...

      Hass...
      abgrundtiefer Hass....
      Ich könnte dich umbringen...
      aber du, beste Freundin...

      Hass...
      abrundtiefer Hass....
      Ich will dich töten,
      aber du, beste Freundin...

      EINFACH NUR HASS
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Verschlossen...

      "Was ist passiert?"
      Kein Wort kommt über meine Lippen...
      Mein Mund bleibt stumm...

      "Was ist los?"
      Mein Mund bleibt stumm...
      Meine Augen, gezeichnet von Angst...

      "warum redest du nicht mit mir?"
      Mene Augen, erfüllt von Panik...
      So einsam und leer...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Ich kann dir nicht vertrauen....
      Du hast alles kaput gemacht...
      Du, weil du nicht geredet hast...
      Du, der ich seit ehwegkeiten wieder vertrauen konnte....
      Du, die mir so viel bedeutet hat...
      du gehst auch von mir....

      Du hast mich verletzt...
      Was habe ich dir getan?
      Können wir es nciht beenden...
      Beenden, wie sie es auch beendet hat...
      Ich kann so nicht mehr weiter machen...
      Es tötet mich, macht mich kaputt...
      Ja, dich viel mehr...
      Aber was soll ich tun?
      Was soll ich tun???



      Was habe ich...
      Warum lasst ihr mich alle alleine???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Will das Blut sehen...
      Will das Blut spüren...
      Wie es warm über meine Arme läuft...



      TRIGGER!!!







      Alleine und verlassen steht sie da, der einzige ausweg, der ihr bleibt ist zur Klinge zu greifen...
      Langsam gleitet die Klnge über ihren Arm, doch sie spürt nichts, merkt nur, das warme, beruhigende, erlösende Blut, sieht nur das Rot.
      Immer, immer weiter... Sie schreit nicht... sieht es nur fließen und fließen...
      Ihr wird schwarz vor Augen, sie ist glücklich...
      Weiß, dass es vorbei ist...
      Weiß, dass alles vorbei ist... All die Schmerzen und Qualen, all das, was sie zerstört hat.
      Sie sinkt auf den Boden, mit der Klinge im Arm...
      Noch immer schreit sie nicht... Langsam fällt ihr Körper auf den Boden...
      Und sie weiß, dass sie es geschafft hat...

      Sie wurde erlöst...!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Wann ist sie vorbei?
      Die Zeit voll einsamkeit?
      Die Zeit voller Leid?
      Die Zeit voller Hilflosigkeit?

      Wann wird man erlöst?
      Von dieser Zeit?
      Diese Zeit,
      So viel Schrecken und Leid?

      Wann ist sie zu Ende?
      Diese Zeit?
      Die einem bringt,
      So viel Trauer,
      So viel Schmerz,
      So viel Leid?
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      @M.

      Es tut mir weh... M.
      Das zu lesen...
      Es tut weh!!!

      Es tut weh...
      Es wühlt Erinnerungen auf...
      Es tut weh... M.

      Ich weiß nicht, was ich dagegen machen soll...
      Es macht mick Glücklich aber auch unendlich traurig...
      Verstehst du das... M.???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Sinnlos ist die Frage, nach dem Warum...
      Sinnlos ist die Frage, nach dem Wieso...

      Warum sitze ich schon wieder hier, gezeichnet von Trauer und Schmerz,
      Meine Augen erfüllt von Panik und Angst...

      Sinnloses Warten,
      Sinnloses Hoffen,
      Sinnloses Flehen,
      Sinnloses Hoffen,

      Hoffnung, die gestern noch Hoffnung war,
      ist weg...
      Hoffnung, die gestern noch Freude war,
      ist weg...
      Hoffnung, die gestern noch Glück bedeutet hat,
      ist weg...

      Meine Augen, haben den Ausruck,
      Von Furcht, Traurigkeit und Angst...
      Mein Herz, fühlt nur den Schmerz...
      Voller Traurigkeit und Angst...
      Mein Mund ist stumm...
      Vor Traurigkeit, Schmerz und Angst...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Aufgeben und verlieren...

      Wofür noch kämpfen, wenn der Kampf doch schon lange verloren ist?
      Warum nicht aufgeben, es hat doch sowieso keinen Sinn?

      Ist es nicht egal, ob ich kämpfe oder nicht?
      Ist es nicht egal, ob ich lebe oder sterbe?
      Ist es nicht egal, ob ich glücklich oder traurig bin?
      Ist es nicht egal, ob ich lache oder weine?

      Ist es nicht egal, wann es zu Ende ist?
      Ist es nicht egal, wo es zu Ende ist?
      Ist es nicht egal, wie es zu Ende geht?

      Wofür noch kämpfen, obwohl man schon lange Tod ist???
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .