Hi,
meiner einer hat eine Frage. In der Therapie fordert mein Therapeut, dass ich das Trauma nicht mit der Realität verschwimmen lasse, also dass ich klar trennen kann, welches Angstgefühl aus der Vergangenheit vom Trauma kommt und somit nicht in die Realität gehört. Gerade zum Beispiel wenn ich wieder Angst vor Männern aus meiner Umgebung entwickel oder jede Berührung als Gewaltakt empfinde. Ich soll lernen, das zu trennen und diese Gefühle in die Vergangenheit zu packen, zu dem Trauma.
Ist es verständlich, was ich meine?
ich wollte fragen, ob das jemand schafft und wenn ja, wie. Ich versuch verschiedene Sätze wie "Ne, das gehört nicht in die Realität sondern in die Vergangenheit, hier droht dir keine Gefahr", aber es klappt noch nicht so wie ich das möchte. Was für Sätze habt ihr? Die, die ich ausprobiere klingen nicht stimmig, sie passen einfach noch nicht. Oder habt ihr andere Ideen, andere Hilfen, ....?
Liebe Grüße
CoÐ
meiner einer hat eine Frage. In der Therapie fordert mein Therapeut, dass ich das Trauma nicht mit der Realität verschwimmen lasse, also dass ich klar trennen kann, welches Angstgefühl aus der Vergangenheit vom Trauma kommt und somit nicht in die Realität gehört. Gerade zum Beispiel wenn ich wieder Angst vor Männern aus meiner Umgebung entwickel oder jede Berührung als Gewaltakt empfinde. Ich soll lernen, das zu trennen und diese Gefühle in die Vergangenheit zu packen, zu dem Trauma.
Ist es verständlich, was ich meine?
ich wollte fragen, ob das jemand schafft und wenn ja, wie. Ich versuch verschiedene Sätze wie "Ne, das gehört nicht in die Realität sondern in die Vergangenheit, hier droht dir keine Gefahr", aber es klappt noch nicht so wie ich das möchte. Was für Sätze habt ihr? Die, die ich ausprobiere klingen nicht stimmig, sie passen einfach noch nicht. Oder habt ihr andere Ideen, andere Hilfen, ....?
Liebe Grüße
CoÐ
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