Liebes Hallo an alle -
jetzt hab' ich mich auch angemeldet.
Kurz zu mir: Ich war bis jetzt 4x in einer psychiatrischen Klinik, zudem in einem Internat, einem geschlossenen Heim und einer offenen Wohngemeinschaft - also leider das ganze Repertoire.
Ich habe viele "Diagnosen" aufgebrumt bekommen, bis nun meine - hoffentliche - "Enddiagnose" aus einer Borderline-Störung und Bulimie besteht. Das alles hat, wie wohl bei jedem hier, eine sehr, sehr lange Geschichte ... mit frühkindheitlichem Trauma und anderen beschixxenen Erfahrungen...
Ich lebe wieder zu Hause, und was mir - neben meinen negativen Gefühlen - momentan sehr zu schaffen macht, sind die ständigen Fressanfälle. Mittlerweile bin ich von meinem Untergewicht auf "Normalgewicht" gekommen - womit ich natürlich nicht zufrieden bin.
Ich hoffe, ich liege jetzt hier nicht total falsch, weil es sich ja um kein Essgestörten-Forum handelt, aber vielleicht könnt ihr mir ja dennoch helfen...
Mich machen diese ständigen Fressanfälle noch verrückt! Ich möchte nicht mehr Kotzen - aber besonders morgens - bzw. nach dem Aufstehen - und spätabends überfällt es mich. Ich fühle mich dann so derart unausgefüllt und leer ... und habe das Gefühl, etwas zu verpassen oder "auszulassen", wenn ich nicht in Unmengen esse.
Leider nehmen die Nebenwirkungen der Brecherei Überhand und ich bin total verzweifelt - was wiederrum nur zu (Auto-)Aggressionen fühlt...
Ich habe wirklich schon so viele "Skills" versucht, aber noch nicht DEN wirklichen Helfer gefunden ... sollte es diesen denn geben...
Vielleicht hat jemand auch mit dieser Kombination (Borderline-Bulimie) Erfahrung?!
Liebe Grüße,
Lucy
jetzt hab' ich mich auch angemeldet.
Kurz zu mir: Ich war bis jetzt 4x in einer psychiatrischen Klinik, zudem in einem Internat, einem geschlossenen Heim und einer offenen Wohngemeinschaft - also leider das ganze Repertoire.
Ich habe viele "Diagnosen" aufgebrumt bekommen, bis nun meine - hoffentliche - "Enddiagnose" aus einer Borderline-Störung und Bulimie besteht. Das alles hat, wie wohl bei jedem hier, eine sehr, sehr lange Geschichte ... mit frühkindheitlichem Trauma und anderen beschixxenen Erfahrungen...
Ich lebe wieder zu Hause, und was mir - neben meinen negativen Gefühlen - momentan sehr zu schaffen macht, sind die ständigen Fressanfälle. Mittlerweile bin ich von meinem Untergewicht auf "Normalgewicht" gekommen - womit ich natürlich nicht zufrieden bin.
Ich hoffe, ich liege jetzt hier nicht total falsch, weil es sich ja um kein Essgestörten-Forum handelt, aber vielleicht könnt ihr mir ja dennoch helfen...
Mich machen diese ständigen Fressanfälle noch verrückt! Ich möchte nicht mehr Kotzen - aber besonders morgens - bzw. nach dem Aufstehen - und spätabends überfällt es mich. Ich fühle mich dann so derart unausgefüllt und leer ... und habe das Gefühl, etwas zu verpassen oder "auszulassen", wenn ich nicht in Unmengen esse.
Leider nehmen die Nebenwirkungen der Brecherei Überhand und ich bin total verzweifelt - was wiederrum nur zu (Auto-)Aggressionen fühlt...
Ich habe wirklich schon so viele "Skills" versucht, aber noch nicht DEN wirklichen Helfer gefunden ... sollte es diesen denn geben...
Vielleicht hat jemand auch mit dieser Kombination (Borderline-Bulimie) Erfahrung?!
Liebe Grüße,
Lucy