Sturmkind
Kalter Wind weht um mich her
Und ich ersehne nichts so sehr:
Einmal nur mich treiben lassen
Diese Kraft des Sturms zu fassen
Und ich tanze mit den Böen
Über Felder, ferne Höhen
Nur dem Wind vertrau' ich nun:
Lass mich du sein, niemals ruh'n!
Von des Windes Kraftgewalt
Hinfortgerissen ohne Halt
Wie der Strumwind nun auch ich:
Wirbelnd, donnernd, fürchterlich!
Frei von allem, frei von jedem
Endlich spür' ich wieder Leben
Das tief in mir versunken war
Nur der Wind es neugebar!
[01/2005]
Und ja, Kritik per PN ist immer erwünscht!
Kalter Wind weht um mich her
Und ich ersehne nichts so sehr:
Einmal nur mich treiben lassen
Diese Kraft des Sturms zu fassen
Und ich tanze mit den Böen
Über Felder, ferne Höhen
Nur dem Wind vertrau' ich nun:
Lass mich du sein, niemals ruh'n!
Von des Windes Kraftgewalt
Hinfortgerissen ohne Halt
Wie der Strumwind nun auch ich:
Wirbelnd, donnernd, fürchterlich!
Frei von allem, frei von jedem
Endlich spür' ich wieder Leben
Das tief in mir versunken war
Nur der Wind es neugebar!
[01/2005]
Und ja, Kritik per PN ist immer erwünscht!
Wieso, weshalb, warum kehr selbst heute ich nicht um?
Weil's für einen, der Extreme liebt, keine leichten Wege gibt.
[Samsas Traum]
Weil's für einen, der Extreme liebt, keine leichten Wege gibt.
[Samsas Traum]