Hallo ihr

Hm, das Thema, was ich ansprechen möchte, ist glaube ich schwierig.
Es ist schwierig zu verstehen, was ich damit sagen möchte. *unsicher bin*
Ich hoffe, ich beschreibe es so gut, dass man es verstehen kann. *mich bemühen werde*

Also, es ist so, ich hatte vor ein paar Tagen ein Diskusion mit einer sehr guten Freundin.
Naja, Diskusion, kann man glaub ich nicht sagen. Eher ein Gespräch.
Mir ging es mal wieder schlecht, ich hab mich wertlos gefühlt...
Ich hab daran gezweifelt, ob ich gegen mein SVV kämpfen wollte/will.
Ich war komischerweiße fest davon überzeugt, dass ich das nicht tun wollte. Ich hab mir irgendwelche Sachen eingeredet, die beweißen, dass ich nicht gekämpft habe.
Ich hab einfach so an mir gezweifelt.

So etwas passiert öfter bei mir, dass es mir echt schlecht geht, und ich dann sage, nein, ich habe nicht DAGEGEN gekämpft, also muss ich nicht weiter kämpfen. Das hat die Sache vereinfacht, wieder damit anzufangen, weil ich ja damit nichts „zerstöhrt“ habe. Ich zweifle dann an mir. Und dadurch mach ich mich fertig und gebe mir einen Grund es wieder zu tun...

Ich wollte eigentlich wissen, ob ihr das auch so oder so ähnlich kennt? Und was ihr dagegen macht?
Weil so kann es ja nicht weiter gehen...
Wenn ich da einmal drin bin, kann mich da keiner mehr davon abhalten, oder abbringe, so etwas zu denken.

So, ich hoffe, ich hab es einiger maßen Verständlich geschildert, und auch so, dass es keine Missverständnise gibt. *unsicher bin*

Danke,
Donnerfee