hallo zusammen!
ich hoffe, ihr haltet mich nicht für bekloppt, wenn ihr das jetzt lest... naja eigentlich denke ich selber oft, dass ich verrückt werde.
also es geht darum: wenn es mir besonders schlecht geht und ich total gestresst bin, werde ich total paranoid. das ist so, wie wenn ich wieder ein kind wäre, das einbildung und realität oft nicht voneinander unterscheiden kann. es ist nicht so, dass ich dann hallus hab oder geräusche höre, also ich habe keine psychose oder so..aber ich habe dann immer das gefühl, dass ich nicht alleine bin und das da noch etwas ist. ich möchte hier nicht aufschreiben, wovor genau ich angst habe, weil mir das dann doch zu peinlich ist, es ist also keinesfalls eine diffuse angst. diese ängste hatte ich schon als kind, eigentlich begleitet sie mich schon mein ganzes leben und die meiste zeit kann ich mit einem klaren kopf über die sache nachdenken und mich beruhigen. aber wenn es mir schlecht geht, dann ist die angst wieder da. oh man das ist so übel, besonders abends und nachts ist es schlimm.
ich habe das thema auch schon bei meiner thera angesprochen, wobei ich ihr auch nicht genau gesagt habe, wovor ich angst habe, ich hab's einfach mit nem monster oder so verglichen (hab aber eigentlich keine angst, dass ein monster unter meinem bett lauert*gg*). sie war leider ein bisschen hilflos und konnte mir nicht viel hilfreiches dazu sagen. aber sie meinte, dass gerade borderliner "abdriften", die diagnose habe ich ja auch bekommen. man bezeichnet ja borderline oft auch als grenzstörung zwischen neurose, psychose und persönlichkeitsstörung...kann man als bordeliner also auch psychose-ähnliche episoden durchmachen? vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche erfahrungen gemacht und hat den einen oder anderen tip für mich, wie man es schafft, gegen die angst anzukämpfen, wenn man alleine ist, wäre mir echt wichtig! Fledi
ich hoffe, ihr haltet mich nicht für bekloppt, wenn ihr das jetzt lest... naja eigentlich denke ich selber oft, dass ich verrückt werde.
also es geht darum: wenn es mir besonders schlecht geht und ich total gestresst bin, werde ich total paranoid. das ist so, wie wenn ich wieder ein kind wäre, das einbildung und realität oft nicht voneinander unterscheiden kann. es ist nicht so, dass ich dann hallus hab oder geräusche höre, also ich habe keine psychose oder so..aber ich habe dann immer das gefühl, dass ich nicht alleine bin und das da noch etwas ist. ich möchte hier nicht aufschreiben, wovor genau ich angst habe, weil mir das dann doch zu peinlich ist, es ist also keinesfalls eine diffuse angst. diese ängste hatte ich schon als kind, eigentlich begleitet sie mich schon mein ganzes leben und die meiste zeit kann ich mit einem klaren kopf über die sache nachdenken und mich beruhigen. aber wenn es mir schlecht geht, dann ist die angst wieder da. oh man das ist so übel, besonders abends und nachts ist es schlimm.
ich habe das thema auch schon bei meiner thera angesprochen, wobei ich ihr auch nicht genau gesagt habe, wovor ich angst habe, ich hab's einfach mit nem monster oder so verglichen (hab aber eigentlich keine angst, dass ein monster unter meinem bett lauert*gg*). sie war leider ein bisschen hilflos und konnte mir nicht viel hilfreiches dazu sagen. aber sie meinte, dass gerade borderliner "abdriften", die diagnose habe ich ja auch bekommen. man bezeichnet ja borderline oft auch als grenzstörung zwischen neurose, psychose und persönlichkeitsstörung...kann man als bordeliner also auch psychose-ähnliche episoden durchmachen? vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche erfahrungen gemacht und hat den einen oder anderen tip für mich, wie man es schafft, gegen die angst anzukämpfen, wenn man alleine ist, wäre mir echt wichtig! Fledi
The very thought of you makes My heart sing Like an April breeze On the wings of spring And you appear in all your splendour My one and only love (Sting My one and only love)