hallo...
ich weiss jetzt nicht ob das hier hingehört, es geht um magersucht und das ist ja auch svv im weitesten sinn.
hatte gestern eine echt harte thera-stunde. also meine geschichte ist so: ab etwa 16 hatte ich magersucht, etwa 4 jahre, aber nie mit thera oder klinik, da ich nicht so arg dünn war dass es alle gemerkt hätten. dann wars etwa 2 jahre gut und jetzt hungere ich wieder. das letzte halbe jahr war schlimm und ich hab total den halt verloren, hab auch angefangen zu ritzen. die therapeutin hat mir ins gewissen geredet, dass ich mich kaputt mache und die rückenschmerzen und die müdigkeit vom hungern kommen, dass ich den halt nicht in der kontrolle wiederfinde sondern in mir selbst, darin, was mir gut tut. aber das ist so schwer, das ritzen und hungern ist das einzige was ich im griff hab. ausserdem hab ich einfach seit ewig ein traumgewicht im kopf, was ich einfach erreichen will (und was noch im bereich des akzeptablen liegt, bmi knapp 18). jetzt bin ich dem ziemlich nah und möchte das einfach noch erreichen, damit ich aufhören kann; ich weiss genau, wenn ich jetzt aufhöre, werde ich mich als versagerin fühlen, weil ich es wieder nicht geschafft habe. ach, was soll ich tun?? gestern hab ich sehr mit mir gekämpft - aufhören oder nicht? und wie um mir die entscheidung abzunehmen ist mir heute so schlecht, dass ich unmöglich was essen kann...
bitte helft mir, ich weiss nicht weiter und brauche objektive meinungen, bin so verwirrt...
ich weiss jetzt nicht ob das hier hingehört, es geht um magersucht und das ist ja auch svv im weitesten sinn.
hatte gestern eine echt harte thera-stunde. also meine geschichte ist so: ab etwa 16 hatte ich magersucht, etwa 4 jahre, aber nie mit thera oder klinik, da ich nicht so arg dünn war dass es alle gemerkt hätten. dann wars etwa 2 jahre gut und jetzt hungere ich wieder. das letzte halbe jahr war schlimm und ich hab total den halt verloren, hab auch angefangen zu ritzen. die therapeutin hat mir ins gewissen geredet, dass ich mich kaputt mache und die rückenschmerzen und die müdigkeit vom hungern kommen, dass ich den halt nicht in der kontrolle wiederfinde sondern in mir selbst, darin, was mir gut tut. aber das ist so schwer, das ritzen und hungern ist das einzige was ich im griff hab. ausserdem hab ich einfach seit ewig ein traumgewicht im kopf, was ich einfach erreichen will (und was noch im bereich des akzeptablen liegt, bmi knapp 18). jetzt bin ich dem ziemlich nah und möchte das einfach noch erreichen, damit ich aufhören kann; ich weiss genau, wenn ich jetzt aufhöre, werde ich mich als versagerin fühlen, weil ich es wieder nicht geschafft habe. ach, was soll ich tun?? gestern hab ich sehr mit mir gekämpft - aufhören oder nicht? und wie um mir die entscheidung abzunehmen ist mir heute so schlecht, dass ich unmöglich was essen kann...
bitte helft mir, ich weiss nicht weiter und brauche objektive meinungen, bin so verwirrt...