Sry, aber das Forum schien verrückt zu spielen und löschte meinen Beitrag von 10.000 und noch mehr Zeichen..
Also, Kurzufassung:
Ein Freund von mir setzte lange zeit ne Fassade auf, ließ alle denken, ihm geht es gut. Bis er mir sagte, dass er unter svv litt, indem er seinen kopf gegen die wand schlug. schließlich begann er sich zu ritzen und weil er mir so unglaublich wichtig war, belastete mich es total. ich hielt trotzdem dicht, für ihn, lügte für ihn eiskalt freunde von mir an, obwohl ich so dringend mit jemanden darüber hätte weinen müssen. An einem konzert war er stark angetrunken, er zog einfach sein T.Shirt aus, ihm war es egal, dass es alles sahen. es machte mich so verdammt fertig. er hatte es allen gesagt. Danach ging es ihm beschissen, weil eine Freundin deswegen extrem fertig war. ich habe ihm immer zugehört, habe ihn an diesem abend so oft im arm gehabt usw
das hat mich alles so überfordert, hat mich so fertig gemacht...
(das habe ich nun aus meinem vorheirgen beitrag rausgeschnitten, weil der Beitrag sonst zu groß gewesen wäre..)
Den Tag darauf schien alles wie vorher. Er verlor kein Wort mehr darüber. Alles war wie vorher, wie vor dem Urlaub, als wäre nie was gewesen. Er behandelte mich einfach wie vorher! Ich wollte kein Danke oder so von ihm, was ich ja auch nicht bekam. Aber ich fühlte mich echt ausgenutzt. Ich fühlte mich, als sei ich nur da gewesen, um ihm eine Schulter zu geben, an der er sich ausheulen konnte, als wäre ich nur für seine Hilfe gut. Als würde ICH ihn gar nicht wirklich interessieren, als wären MEINE Emotionen ihm egal. Ich vertraute mich ihm daraufhin zwar noch oft an, aber immer mehr und mehr hatte ich das Gefühl, cih würde ihn nerven. Er nahm mich nie mehr in den Arm. Ging nicht auf mich ein, fragte mich nicht mal wie's mir geht. Irgendwann fragte ich ihn dann in einem Zettel, dem ich ihm schrieb, ob ich ihm wirklich wichtig sei. Er antwortete, dass ich ihm verdammt wichtig sei. Dass beruhigte mich, dass zu hören, aber zeigen tat er es bis heute nicht... ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. Der Abend, von dem ich sprach, ist nun ca. 2 Monate her, gestern traf sich unsere Clique wieder. Das alles hatte mich so lange bedrückt, ich wollte unbedingt mal mit ihm darüber reden, jedoch traute ich mich aus irgendwelchen Gründen nicht, aber eine Freundin unterstütze mich dabei. Ich zitterte, als ich mich überwand und begann zu ihm zu sprechen: "Ich weinte bei dem konzert übrigs, weil ich mich ungerecht behandelt fühlte..." Er ging nicht darauf ein, fuchtelte mit einer Gitarre rum. Ich war total verunsichert und fragte, ob er wüsste, wie wichtig er mir ist.. meine Freundin sagte mir später, dass man merken konnte, dass ich wirklich durcheinander war. Er sah mich an und meinte: "Angst!" Dann suchte er ein Lied auf einer CD. Ich fragte, ob er mir auswiechen würde. In dem Moment legte seine Freundin ihre Haare über ihr Gesicht, legte die Hände auf die Ohren. Er lachte über ihre Reaktion und dann lachte sie auch darüber. Ich sah nur noch meine Freundin an, die mich darin ja eigtl unterstützte, schüttelte den Kopf, um ihr zu zeigen, dass es sinnlos ist, merkte wie mich Tränen überkamen und verließ fluchtartig das Zimmer. Ich rannte raus, bis weit hinter das Haus zu einem Wald, zu welchem ich immer ging, wenn ich meinen Kopf befreien wollte. Ich sah hinter mich und meine Freundin kam mir nach. Sie nahm mich in den Arm und so weiter, sie wusste, wie schwer es für mich war, darüber zu reden und dann so ein Flopp. Wir gingen schließlich zurück, sie ging zu den anderen, ich blieb für einen Augenblick noch allein, schämte mich. Weinte. Dann ging ich auch zu den anderen, tat als wäre nichts gewesen, jedoch konnte ich ihm nicht in die Augen sehen. Er sprach mich nicht an. Ich sah ihm nicht in die Augen, bis zum Abschied nicht. Als alle weg waren, sagte mir meine Freundin, dass es er scheinbar voll das schlechte Gewissen hat und als sie ihn in meiner Anwesenheit angeschnaut hat, gesagt hat, dass er nicht über den Tag reden wolle, weil er ihn gerade verdrängen will. Aber wenn ich nicht darüber rede, macht es mich kaputt... Inzwischen ritze ich immer wieder und wieder über meine Pulzadern. Auch wegen diesem tag, an dem ich raus rannte. An dem ich mich einfach bloß gestellt und lächerlich gefühlt hatte. Ich habe mich dafür geschämt wie schon lange nicht mehr.
Ich will ihm nur ein einziges Mal zeigen, wie ICH mich gefühlt habe, wie beschissen es MIR ging. Ich hatte immer ein Ohr für ihn, habe soviel Energie verbraucht um mich zu überwinden und er ist so abweisend, macht keine Anstalten, mir zu zu hören...
Morgen treffen wir uns wieder, ich will ihn von den anderen zurück ziehen, mit ihm darüber reden. Aber ich habe Angst vor dem Gespräch, jedoch, wenn ich darüber reden will, darf ich es nicht noch länger hinaus zögern. Ich komme mir so dumm vor, dass ich es nach 2 Monaten wieder anspreche, weil ich vorher nicht die Kraft hatte.
Ich dachte, dass ihr mir vielleicht ein bisschen bei dem Gespräch helfen könnt...
Meine Freundin riet mir, mir zu überlegen, was ich ihm sagen will, dass ich nichts vergesse, dass ich alles sage. Aber das tat ich gestern auch und trotzdem war hab ich den Faden verloren
Heute haben wir uns zwar schon alle wieder getroffen, aber wie spielten "Pen and Paper" (ein Rollenspiel), da blieb keine Zeit dafür und kein Wort wurde darüber verloren...
Wie soll ich auf ihn zu gehen?
Wie soll ich ihn ansprechen?
Wie soll ich ihn dazu bringen, mir zuzuhören?
Was soll ich ihm sagen?
Wie beende ich das Gespräch?
Also, Kurzufassung:
Ein Freund von mir setzte lange zeit ne Fassade auf, ließ alle denken, ihm geht es gut. Bis er mir sagte, dass er unter svv litt, indem er seinen kopf gegen die wand schlug. schließlich begann er sich zu ritzen und weil er mir so unglaublich wichtig war, belastete mich es total. ich hielt trotzdem dicht, für ihn, lügte für ihn eiskalt freunde von mir an, obwohl ich so dringend mit jemanden darüber hätte weinen müssen. An einem konzert war er stark angetrunken, er zog einfach sein T.Shirt aus, ihm war es egal, dass es alles sahen. es machte mich so verdammt fertig. er hatte es allen gesagt. Danach ging es ihm beschissen, weil eine Freundin deswegen extrem fertig war. ich habe ihm immer zugehört, habe ihn an diesem abend so oft im arm gehabt usw
das hat mich alles so überfordert, hat mich so fertig gemacht...
(das habe ich nun aus meinem vorheirgen beitrag rausgeschnitten, weil der Beitrag sonst zu groß gewesen wäre..)
Den Tag darauf schien alles wie vorher. Er verlor kein Wort mehr darüber. Alles war wie vorher, wie vor dem Urlaub, als wäre nie was gewesen. Er behandelte mich einfach wie vorher! Ich wollte kein Danke oder so von ihm, was ich ja auch nicht bekam. Aber ich fühlte mich echt ausgenutzt. Ich fühlte mich, als sei ich nur da gewesen, um ihm eine Schulter zu geben, an der er sich ausheulen konnte, als wäre ich nur für seine Hilfe gut. Als würde ICH ihn gar nicht wirklich interessieren, als wären MEINE Emotionen ihm egal. Ich vertraute mich ihm daraufhin zwar noch oft an, aber immer mehr und mehr hatte ich das Gefühl, cih würde ihn nerven. Er nahm mich nie mehr in den Arm. Ging nicht auf mich ein, fragte mich nicht mal wie's mir geht. Irgendwann fragte ich ihn dann in einem Zettel, dem ich ihm schrieb, ob ich ihm wirklich wichtig sei. Er antwortete, dass ich ihm verdammt wichtig sei. Dass beruhigte mich, dass zu hören, aber zeigen tat er es bis heute nicht... ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. Der Abend, von dem ich sprach, ist nun ca. 2 Monate her, gestern traf sich unsere Clique wieder. Das alles hatte mich so lange bedrückt, ich wollte unbedingt mal mit ihm darüber reden, jedoch traute ich mich aus irgendwelchen Gründen nicht, aber eine Freundin unterstütze mich dabei. Ich zitterte, als ich mich überwand und begann zu ihm zu sprechen: "Ich weinte bei dem konzert übrigs, weil ich mich ungerecht behandelt fühlte..." Er ging nicht darauf ein, fuchtelte mit einer Gitarre rum. Ich war total verunsichert und fragte, ob er wüsste, wie wichtig er mir ist.. meine Freundin sagte mir später, dass man merken konnte, dass ich wirklich durcheinander war. Er sah mich an und meinte: "Angst!" Dann suchte er ein Lied auf einer CD. Ich fragte, ob er mir auswiechen würde. In dem Moment legte seine Freundin ihre Haare über ihr Gesicht, legte die Hände auf die Ohren. Er lachte über ihre Reaktion und dann lachte sie auch darüber. Ich sah nur noch meine Freundin an, die mich darin ja eigtl unterstützte, schüttelte den Kopf, um ihr zu zeigen, dass es sinnlos ist, merkte wie mich Tränen überkamen und verließ fluchtartig das Zimmer. Ich rannte raus, bis weit hinter das Haus zu einem Wald, zu welchem ich immer ging, wenn ich meinen Kopf befreien wollte. Ich sah hinter mich und meine Freundin kam mir nach. Sie nahm mich in den Arm und so weiter, sie wusste, wie schwer es für mich war, darüber zu reden und dann so ein Flopp. Wir gingen schließlich zurück, sie ging zu den anderen, ich blieb für einen Augenblick noch allein, schämte mich. Weinte. Dann ging ich auch zu den anderen, tat als wäre nichts gewesen, jedoch konnte ich ihm nicht in die Augen sehen. Er sprach mich nicht an. Ich sah ihm nicht in die Augen, bis zum Abschied nicht. Als alle weg waren, sagte mir meine Freundin, dass es er scheinbar voll das schlechte Gewissen hat und als sie ihn in meiner Anwesenheit angeschnaut hat, gesagt hat, dass er nicht über den Tag reden wolle, weil er ihn gerade verdrängen will. Aber wenn ich nicht darüber rede, macht es mich kaputt... Inzwischen ritze ich immer wieder und wieder über meine Pulzadern. Auch wegen diesem tag, an dem ich raus rannte. An dem ich mich einfach bloß gestellt und lächerlich gefühlt hatte. Ich habe mich dafür geschämt wie schon lange nicht mehr.
Ich will ihm nur ein einziges Mal zeigen, wie ICH mich gefühlt habe, wie beschissen es MIR ging. Ich hatte immer ein Ohr für ihn, habe soviel Energie verbraucht um mich zu überwinden und er ist so abweisend, macht keine Anstalten, mir zu zu hören...
Morgen treffen wir uns wieder, ich will ihn von den anderen zurück ziehen, mit ihm darüber reden. Aber ich habe Angst vor dem Gespräch, jedoch, wenn ich darüber reden will, darf ich es nicht noch länger hinaus zögern. Ich komme mir so dumm vor, dass ich es nach 2 Monaten wieder anspreche, weil ich vorher nicht die Kraft hatte.
Ich dachte, dass ihr mir vielleicht ein bisschen bei dem Gespräch helfen könnt...
Meine Freundin riet mir, mir zu überlegen, was ich ihm sagen will, dass ich nichts vergesse, dass ich alles sage. Aber das tat ich gestern auch und trotzdem war hab ich den Faden verloren
Heute haben wir uns zwar schon alle wieder getroffen, aber wie spielten "Pen and Paper" (ein Rollenspiel), da blieb keine Zeit dafür und kein Wort wurde darüber verloren...
Wie soll ich auf ihn zu gehen?
Wie soll ich ihn ansprechen?
Wie soll ich ihn dazu bringen, mir zuzuhören?
Was soll ich ihm sagen?
Wie beende ich das Gespräch?