~black_rose~

      Jeden Tag dasselbe Spiel

      Jeden Tag das selbe Spiel
      Tagsüber bis du heiter, munter, froh
      Nachts hockst du mit blutenden Armen auf dem Klo.

      Tagsüber die glückliche Fassade damit alles gut scheint
      Nachts du rote Tränen weinst

      Tagsüber du viele um Hilfe riefst
      Nachts du schnittst zu tief

      Tagsüber sie dich begrieben
      Nachts sie dich doch irgendwo lieben (?)

      Jeden Tag das selbe Spiel
      wurde mir einfach zu viel



      Entstehung einer Narbe

      Ich zittere, die klinge in der Hand,
      ein Sonnenstrahl bricht durch die Wolken
      und scheint darauf, umhüllt sie mit Glanz.
      Es sieht verführerisch aus,
      doch ich will keine roten Tränen sehen
      keine neuen Wunden die Schmerzen.
      Doch der druck is zu groß
      ich kann nicht mehr
      Ich nehme die Klinge fest in die Hand
      führe sie über meinen Arm
      Meine Haut spaltet sich,
      Blut quillt heraus
      es schmerzt.
      Doch ich kann nicht genug kriegen von Blut und schmerz
      Wie wird es in Zukunft mit mir weitergehn? egal
      Das Blut tropft auf die Erde.
      Aber sollen sie doch sehen
      wenn sie es nicht spüren
      wie es mir geht
      Bald bilden sich Krusten
      Sie werden zu Narben
      Hässlich Narben die bleiben werden ein leben lang!



      Ich sehe mein blut sehe wie es wie es sich den weg aus meinem arm in das waschenbecken bahnt sehe wie das warme blut auf das kalte Keramik fällt.
      Es fällt genau wie ich!
      Ich falle in ein loch es ist schwarz und was kommen mag ist ungewiss!
      Meine Familie mir ein Loch ins Herzen riss.
      Doch was tat ich dagegen?
      Kämpfte ich gegen diese dumme sucht?
      Nein ich ergab mich ihr sofort.
      Täglich mehr und mehr wunden
      Zeigen meine schweren stunden
      Meine arme sind der ort.
      Wo ich sie walten lasse meine sucht.
      Täglich strebe ich ein keines bisschen mehr
      Und fühl mich langsam nur noch leer.

      weitere gedichte

      gerechte Strafe

      Dies ist meinem Vater gewidme:

      Wenn ich dir eine Strafe müsste/könnte was wäre das?
      Der Tod?
      Zu einfach, du würdes nur kurtz leiden,nichts bereuen.

      Armut?
      Zu wenig schmerzvoll

      keine Liebe?
      Dieses Gefühl wiegt schwer is aber zu harmlos

      Ich wünsche mir das du mein Leben leben müsstes.
      Mit allem Schmerz, mit der fehlenden väterlichen Liebe,
      und vor allem mit der Angst!
      Die Angst die mich zu Boden ring und mir mein Herz zerbrach!




      An meinen verstorbenen Opa

      Ein Jahr bist du fast weg,
      mein Leben hat keinen zweck.

      Du die wichtigste Person in meinem Leben
      konntes mir nicht genug Liebe geben.

      Und war es auch noch so schwer
      setztes du dich für mich zu wehr.

      Du gabst meinem Leben einen sinn.
      sahst mich bevor eine Träne rinn.

      Doch nun bin ich allein,
      die roten Tränen sind ganz mein.

      Ich vermiss dihc jeden Tag,
      wenn ich nach dem sinn des Lebens frag.

      Du kämpftest um dein Leben Monate,Wochen
      und mochte die Uhr deines Lebens auch noch so pochen.

      Ich danke dir das es dich gab,
      sonst läg ich schon längst im Grab!!!
      Die sind meiner Freundin gewidmet der ich viel zu verdanken habe!!!

      DU zeigtest mir was Freundschaft ist,
      du für mich das wichtigste bist.
      Ich nicht weis was ich ohne dich wär.
      Ich viellelleicht schwämme tot im Meer.
      Ein Meer aus Tränen so rot,
      die zeigen meine Not.
      Doch zu spät es dann wär,
      ich an blut wär ganz leer.
      DU wast die erste der ich vertraute,
      bevor ich eine Mauer um mich baute.
      Du versuchtes sie birngen zu fall,
      es bis in mein innerstes Hall.
      Ich danke dir so unendlich
      das es ist nicht merh menschlich
      DU zeigtest mir wie es ist zu leben
      ich dirnicht genug kann zurück geben.
      Danke dir so sehr,
      Obwohl ich bin an Gefühlen so leer.

      5 Jahre wir uns kennen,
      jetzt ich versuche weg zu rennen.
      Doch du fängst mich ein
      damit ich bin nich ganz allein!
      und leid ich auch unter großer Not
      und sind meine tränen noch so rot.
      Du bist bei mir alle Zeit!
      Ich nicht mehr deine Nähe meid
      Du bist die einzige der ich vertrauen kann
      wenn wieder eine rote Träne rann.
      Du gibst mir Kraft,zeigst mir wie zu leben
      für mich bist du ein Segen!
      DANKE ich genug nicht sagen kann,
      denn wieder eine rote Träne rann.
      Bauch und Arme sind zerschnitten
      ich in ein schwarzes Loch geglitten!
      Ich täglich eine dummheit hab getan
      ich jedem davor warn.
      Ich rote Tränen weine
      Es nicht anders geht ich meine.
      Es gibt mir Kraft und Stärke
      vonder ich nicht lang ewas merke.
      Doch falsch sind meine gedanken,
      doch täglich komme ich erneut ins wanken.
      Ich trotdem geb nach täglich
      finds einfach unerträglich!
      Täglich kämpfe ich dagegen an
      versuch zu brechen diesen Bann.
      Doch es ist schwerer als ich dachte,
      als ich wieder einen Schnitt machte.
      Gebt mir Kraft so flehe ich
      ich verletzen will doch auch nicht.
      Doch ob schtreit,ob schlechte noten
      ich wein Tränen und zwar die roten.
      Doch sie zeigen meinen Schmerz
      die leigen in meinem Herz.
      Ich verlor die Lebenslust
      und wieder seh ne neue Krust.
      Meinene Freunde wegingen
      als wieder rote Tränen rinnen.
      Mich wieder liesen allein.
      Ich mich stürzte in den Rhein.
      Es gab einmal gute Zeiten,
      da kannte ich die unendlichen weiten.
      Jetzt kenn ich davon nicht mehr viel.
      Weis nur noch wie ich fiel.
      Ich fiel in ein schwarzes Loch
      das unangenehm und schaudrig roch.
      Doch ich leiß mich daruaf ein leis mich gleiten
      wollte es nicht meiden.
      Als ich dann saß fest,
      ich erkannte den rest.
      Es war so einfach und doch so schwer
      ich wollte einfach mehr.
      Mehr von Blut und Schmerz
      das zerbrach mein Herz.
      Doch dies ich zu spät erkannt
      als ich mir mein blutendes Handgelnk wieder verband.
      Kann nicht sagen was sie haben
      und nich was sie mir gaben.
      Und der Druck erneut
      Ich wieder weint rote Tränen heut.
      Es ist traurig aber wahr
      Ich bin nicht mehr was ich mal war.
      Zugewand der Dunkelheit
      hass die ganze Menschenheit!
      Ich sagte ich hase dich
      doch in Wirklichkeit hasse ich nur mich.
      Niemand mich je verstand
      das ich gefühle aus meinem Herzen verbann
      Das ich mich in die Arme schneid
      und in mein eigenes Verderben reit.
      Täglich mir zum weinen ist
      wenn wieder keiner bei mir ist.
      Ihr sagtet ich könnte anrufen euch immer,
      doch tuen würde ich es nimmer.
      oder sollte ich euch klingel aus dem Bett
      Nachts um drei wär gar nicht nett
      Wenn ihr wirklich meint ernst dies
      ich nicht fühle mich mies.
      Denn sorgen um euch ich habe dann
      wenn ich sage: wieder eine rote Träne rann.
      Denn nich ill das ihr rote Träenen weint,
      ich schuldig bin ich meint.
      Alles wieder nahm erneut seinen Gang
      Ich auf meinen Tod wachtete lang.
      nun steht ih vor meinem Grab
      mir niemals liebe gabt.
      DU zerstörtes mein Leben
      und wirst vielen Fraune die lust am leben nehmen.
      DU der ohne gefühle auf meine tritt
      DU mcih quältest ich oft litt.
      DU hast ein Herz aus stein,
      ich täglich rote tränen wein.
      DU all dies nimals weist,
      oder ihm keine Beachtung leist.
      Willst du mich später einmal sehn
      ich vorher will gehn.
      Dort wo niemand mich wird finden
      dort wo mein schmerz wird linden.
      Dort ich hinkomm,wenn cih nicht mehr erwach
      wenn ich einen zu tiefen schnitt mach!

      is schon was älter

      Ich mich niemandem anvertrauen kann
      wenn wieder eine rote Träne rann.
      Denn immer bin ich allein
      wenn ich wieder wein.
      Denn nur Ruhe die finde ich
      wenn ich wieder schneide mich.
      Als ich spürte Lebenswillen,
      fuhr ich über meinen Arm mit seinen rillen.
      Mein Herz besteht aus kühle
      wenn ich über meine wunden fühle!!
      Und doch habe ich Angst vor mir,
      dass ich wieder die Fassung verlier.
      Würde schneiden mich zu tief in meiner Not,
      wäre dann schluss endlich tod.

      auch ein etwas älteres

      Ihr macht euch sorgen um mich
      glaubt wenn mein Gesicht einem Lachen glich,
      gehts mir gut
      glaubt ich hätte keine Wut.

      Hinter die Maske ihr schuat nie
      wie ich vor mir selber flieh.
      Ich nur dann die Klinge setz
      und mich wieder selbst verletz.

      Wenn ihr seht nicht die kühle,
      die ich stehts in meinem innersten fühle.
      Dann muss es wieder für mich sein
      und ich weider rote Tränen wein.

      Alle schaun sie weg
      wie ich langsam und verlassen verreck!
      Ihr mir nicht helfen wollt
      das niemehr eine rote Träne rollt

      seht meine wunden,narben
      seht was blut und schmerzen mir gaben

      wie ich vor mir selber flieh
      und das schlechte daran sah nie.

      Ich lies den roten Tränen meist freine Lauf
      nahm tiefe Wunden und Narben in Kauf.

      Denn ich spürte es geht mir besser
      wenn ich wieder fühlte das messer.

      Ich weis, es ist nicht gut,
      doch ich wieder verlor den mut.

      Koche dann vor Wut
      wenn ich mich meinenes Hasses entlud.

      Doch jetzt will ich es schaffen
      nie wieder will sehn eine (selbst hinzugefügte) Wunde klaffen.

      Jetzt ich fühl mich wieder stark
      und nach dem sinn des lebens frag.

      Will nicht wieder mich seh wie ich im Keller lag,
      will nicht stehen so nah vor meinem eigenen Grab.

      Jetzt der roten Träne ihr Ende!!!!!
      Für mich eine wichtige wende!!!
      ritzen,ich will nie mehr
      nach einem "normalen" Leben ich sehne mich sehr.

      Doch wieder gab es einen Streit
      und es tut mir so leit.

      Ich sehe die Klinge
      und mit mir selber ringe

      Doch ich hielt es nicht mehr aus
      ließ meinen schmerz raus.

      Jetzt hasse dafür ich mich
      und suche am ende des tunels das Licht.

      Suche nach einem schönen Leben,
      das mir viele versuchten zu geben, vergebens.

      Leben das einzige was ich will,
      doch die Klinge ist niemals still.

      Fährt so stark über meine Haut
      doch ich niemals schreien würd laut.

      Denn es ist ein STUMMER schrei nach Liebe
      die ich niemals kriege
      Du versuchtes mich zu verstehn
      du konntes in mein innerstes sehn.

      Wie ich langsam an mir selber scheiter
      und mich ritze weiter.

      Das Feuer in meinem Herzen erlischt
      und es dann auseinander bricht.

      Ich im innersten bin aus Eis,
      dies nicht gut ist,ich weiß!!
      Ich wache auf
      gucke aus dem Fenster,
      sehe es regnet
      schaue den Tropfen zu wie sie fallen.
      Wie sie af dm Boden zerspringen
      und dort eine Pfütze bilden.

      Doch dann schaue ich nocheinmal ans Fensterr und sehe draußen ist es dunkel,dass was ich sah waren meine Arme die wieder rote Tränen weinten.
      Ich damals 13 war
      als ich dich gehen sah.

      Du mein Hass,meine Liebe zugleich,
      zu ertragen warst selten leicht.

      Für mich fiel eine Welt zusammen,
      und viele Tränen rannen.

      Du terrosiertest uns immer
      ich mich einschließ in meinem Zimmer.

      DAs erste mal dann vor einem halben Jahr
      ich rote Tränen bei mir sah.

      Sinn hatte damals nicht mein Leben
      konnte mir nichtsmehr geben.

      Doch helfen mir Freundinnen
      zu stoppen des Blutes rinnen.

      Jetzt wurde mir so vieles klar
      wo ich das schlechte im Leben sah.

      Ich mittlerweile dich hass
      auf dich ist keinerlei verlass

      Ich früher immer hoff
      doch du entäuschtes mich so oft.

      Bald dich aus meinem Herz verbann
      dann nie mehr eine rote Träne rann.

      Immer Narben ich werd behalten
      die mich werden verunstalten.

      Doch damals gab es mir die Kraft,
      wenn ich sah des Lebens Saft
      Glück ich nach dir strebe
      vieles dafür gebe.
      Erblick dich meist nur kurz
      wenn ich wieder bin im sturz
      Dich zu erkennen fällt mir schwer
      denn oft fühl ich mich so leer
      Wenn ich wieder seh mein blut so rot
      und andere sehen meine Not.
      Den Schmerz ich wieder fühle
      und für einen moment weg is die kühle
      ich immer geh auf einem schmalen Weg
      den ich verlasse wenn ich die klinge anleg.
      Ich immer werd behalten Narben,
      nach denen mich immer welche werden fragen.
      Du Glück bist der weg
      den ich immer zu scuhen pfleg
      Seht nicht wie ich leid
      will vergessen die vergangene Zeit.
      Narben,Wunden in großer Zahl
      nicht wisst was ich litt für eine Qual.
      Narben werden immer bleiben
      wieder ich die Klinge über meinen Arm tu reiben.
      Ich auch andere verletz
      wenn ich die Klinge wieder ansetz.
      Manchmal ich wünsche mir den Tod
      zu verzweielt bin in meiner Not.
      Der rote regen
      dann ist ein Segen.
      Versuche zu dennken an gute Zeiten
      bersuche zu lassen mich von anderen dingen leiten.
      Doch meist klappt dies nicht.
      am ende des Tunnels seh kein Licht
      So viele Gedanken
      Ich werd niemals vergessen
      So viel passiert
      Alles runtergeschluckt
      Immer geschwiegen
      Jetzt ist Schluss
      Ich will es anderen zeigen
      Wie ich leide
      Wie?
      Ich kann nicht schreien
      Mein Mund wie zugenäht
      Ich weine
      Aber ich weine rote Tränen!
      Niemals ich kann es sagen
      Was ich jemals fühlte
      Die Worte sie reichen nicht
      Um dies zu beschreiben bedarf es mehr
      Und so weine ich weiter
      Immer wieder rote Tränen
      Bin ich noch nicht tief genung gefallen?
      Musst du mich den noch weiter quälen?
      Ich bin am Boden
      du erdrückst mich!
      Ich sag immer wieder:
      Ich will meine Ruhe ,lass mich alein
      doch nie bekomme ich sie.
      Du zerquetschst mich,
      siehst du nicht
      die leere in meinen Augen,
      die Stille in meiner Stimme
      und den verzweifelten versuch zu lebn in meinem Herzen?
      Warum siehst,hörst und fühlst du es nicht???
      Was muss den noch geschehn?
      Ich kann nicht sehn,sprechen,fühlen.
      Denn ich bin innerlich gestorben.
      Nichts kann mich wieder erwecken denn
      Tod bleibt Tod.
      Doch habe ich überhaupt
      einmal gelebt?
      einmal gesehen?
      einmal gesprochen?
      einmal gefühlt?
      Oft genug ich fühlte schmerzen
      zu viel wurde es meinem Herzen
      So oft sah ich mein eigens Blut
      denn das schlimme niemals ruht

      Jetzt kämpf ich dagegen an
      so oftwollte aufgeben doch spürte dann
      andere brauchen und mögen MICH
      jetzt erst begriff ich sie wollen MICH und nich dich

      Sie nehmen mich wie ich bin
      sie die besten FreundInnen sin.
      Zurückgaben sie mir kraft und Lebnswillen
      doch bleiben werden auf meinem Arm Narben und Rillen

      Ich hoffe ich werde es schaffen
      und nie wieder seh wunden klaffen