In einer Menschenmenge
allein

Vor Freude lauthals lachen
traurig

Im Mittelpunkt stehn
unbeobachtet

Von Freunden umzingelt
verlaßen

Laute Musik hören
totenstille

schneiden bis blut fließt
angenehm

Viele denken es seinen Gegensätze für mich jedoch ist es Alltag.Es gehört zu meinem Leben.

Du hast ein Herz aus Stein
du mir brachst mein.

Es zerbrach an dir
jetzt dies klar wurde mir.

zum scheitern brachtest du mich
ich nun zerstöre mich.

Das leben will zerstören
einfach niemanden will mehr hören.

Jetzt machte ich den letzten schritt
und tief in meine arme schnitt

ich immer wieder würde sehn die Klinge an meinem Arm reiben
Warum soll ich denn bleiben??

Warum leben wir hier auf erden
was soll den aus uns werden?

Aus stein die Herzen
dass viele lieben schmerzen.

Aus leibe die Herzen
Dasss viele scherzen.

Wass kann ich den tun?
Tot bin nun.

gib mir liebe, geborgenheit zurück
mit Hass und Vergeltung find kein Glück

Jetzt wo ich mich sterben sah
wurde mir es klar.

Ich war ein Mensch mein Herz zu weich.
dann schon eine Streitigkeit reicht.

Dann wieder seh mein Blut
unf in mir erlischt meine Lebensglut

Wass musste dies sein
Ich so oft rote Tränen wein

Vieles ihr har nicht wisst
was mich innerlich auffrisst.

Ich schweig einfach zu oft
und ihr ein gutes leben bei mir erhoft

Doch ich leb nur von Schmerz und Blut
das Gefühl längst in meinem innersten ruht

Verzweiflung,Hass und Trauer
liesen um mich bauen eine Mauer.

So niemand kennt meine wahren Gefühle
dich ich oft wieder aufwühle

Ich innerlich schon lange tot,
niemand kannte meine eigendliche not,

Immer wieder das Blut flies
heut ich mir in den Kopf schieß.

Warum weckt mich niemand und sagt:
"ALLES NUR EIN BÖSER TRAUM!!!"
Warum nicht?
Weil ich leiden muss um zu sehen was ich ertragen kann
all die schmerzen
all das blut

alles hinterlässt etwas,
es sind die Narben auf meinem Arm
die Gadanken in meinem Kopf
das zerbrochene Herz in mir
die vielen Sorgenvollen gesichter meiner Freunde

Es wird niemals enden
dieser Traum oda dieses Leben??
Was ist es?
Kann es nicht begreifen.
Was ist das was mich so quält?
Das ich innerlich zerbrach.
Das meiner Seele den Lebenswillen nahm
Das mein herz lies werden zu eis.

Ich seh in deine Augen seh:
ein Blinzeln
ein Leben
die Freunde
die Liebe
den Spaß
den Lebenswillen

Ich sehe in den spiegel sehe:
NICHTS

denn ich bin schon lange gestorben

Hast du jemals in tote Augen geblickt,
Augen von Menschen
äußerlich lebendig
innerlich lebten sie nur kurz
sie lebten ein leben aus
Hass & Verzweiflung
aus Trauer und Wut,
Doch was sollen sie tun???
Sollen sie einfach ihrem Zugrunde gehn zusehn?
NEIN
sie wollen leben,
wollen es zeigen
um zu fühlen bringen sie sich weiter innerlich um!!

Ein Tag wie jeder andere
lang zur schule,
gschaftt nach hause
Hausaufgaben machen
lernen der Vokabeln

Ein Tag wie jeder andere
du bist mit Freunden zusammen
Menschen die dich kennen sollten
es doch nicht tun
denn du läst es nicht zu

Ein Tag wie jeder andere
schlechte stimmung zuhaus
streß mit der Familie
Diskussionen über immer die selben tehmen
Hass gegen den eigenen Vater

Ein Tag wie jeder andere
der Kampf gegen sich selbst,
ritzen?
brechen?
vieles nicht vergessen können
Verlust, nie Verarbeitet

EIN TAG WIE JEDER ANDERE

Ein Tag wie jeder andere
lang zur schule,
gschaftt nach hause
Hausaufgaben machen
lernen der Vokabeln

Ein Tag wie jeder andere
du bist mit Freunden zusammen
Menschen die dich kennen sollten
es doch nicht tun
denn du läst es nicht zu

Ein Tag wie jeder andere
schlechte stimmung zuhaus
streß mit der Familie
Diskussionen über immer die selben tehmen
Hass gegen den eigenen Vater

Ein Tag wie jeder andere
der Kampf gegen sich selbst,
ritzen?
brechen?
vieles nicht vergessen können
Verlust, nie Verarbeitet

EIN TAG WIE JEDER ANDER

Will mich wehren
mich aber nicht meines Hasses entlerren.

Doch es ist so schwer
und ich ertrinke wieder im meer.

Ein Meer aus meinen Tränen so rot,
die zeigen meine Not.

Ichwill wiederstehn
nie wieder Wunden sehn.

Doch wieder habe ich versagt,
dies nun überhaupt nicht mag.

Wieder rutsch in einen sumpf herrein
so soll es nich schon wieder sein

Will einfach nur Leben
nie wieder will sehn den Roten regen.

Ich spürt mein Herz zerbrechen
kann einfach nicht merh lächelen.
Es ging die Lieb
und der Hass er siegte.
Es war der Tag an dem ich starb
ich mich oft nach dem Datum frag.
wann es war
ist mir einfach nicht klar.
Doch seitdem is es nicht leicht
wennder lebenswile kaum zum leben reicht
Schon lange bin ich tot
ertrunken in meiner Not
Niemand mir helfen wollte,
als so oft eine rote Träne rollte

Ich dachte ich würde niemehr fallen
und wenn mich schnell festkrallen
doch weider versagte ich
und so tief entäuschte dich
Endlich sah wieder ein Licht
doch nun wieder etwas mich innerlich auffrisst
langsam hoch kroch ich
doch nicht lange halten konnte mich
Ich fiel wieder
bis ich auf dem Grund ging nieder
Jetzt wieder verließ mich die Kraft
wieder sah den Lebens saft