Patricia McCormick - Cut

      Also ich fand das eigentlich gar nciht so schlecht, wie ihr alle sagt. Klar ist das etwas unrealistisch, aber irgendwie auch schön... also, das Ende. (Wobei gerade das natürlich unrealistisch ist!)
      Ich weiß allerdings nicht genau, ob ich es weiterempfehlen würde... :rolleyes:

      Noelle
      Sickened in the sun
      You dare tell me you love me
      But you held me down and screamed you wanted me to die
      Honey you know, you know I'd never hurt you that way

      Evanescence - The last Song I'm wasting on You
      ich schau mich grad nach büchern um und ich finds schon interessant wie ihr das buch findet ...
      ich hätte nur noch eine frage...
      erzählt eine außenstehende person (autor) über die protagonisten oder ist es eine hauptfigur selbst die schreibt? also in der ich-form ...

      die frage hab ich veilleicht ein bisschen blöd gestellt, aber ich hoffe dass ich versteht wie ich das meine ;)

      lg
      tianshi
      ... nur wer etwas bewegt, kann was bewegen ...
      Zitat: Mama
      Original von +tianshi+
      ich hätte nur noch eine frage...
      erzählt eine außenstehende person (autor) über die protagonisten oder ist es eine hauptfigur selbst die schreibt? also in der ich-form ...


      Ein-Satz-Antwort, aber: Ich-Perspektive! ;)

      Noelle
      Sickened in the sun
      You dare tell me you love me
      But you held me down and screamed you wanted me to die
      Honey you know, you know I'd never hurt you that way

      Evanescence - The last Song I'm wasting on You
      hatte mir das buch in der letzten klinik von einem mädchen ausgeliehen. fands richtig toll. klar das ende war so offen, hätte mich gefreut wenns noch weitergegangen wäre.. abe rnaja ^^ ich fands gut und würds auch jederzeit weitempfehlen.
      Hey...
      Also es ist schon sehr lange her, dass ich das buch gelesen habe...
      toll finde ich daran, dass es leicht zu lesen ist.. und, dass alles sehr genau beschrieben ist, wie es in der klinik ist usw...
      unrealistisch finde ich jedoch, dass sie mit niemandem spricht und den schluss finde ich viel zu grob...

      also man würde dann doch gerne wissen, wie es danach weiter geht...

      * ♥ * never give up * ♥ *
      Ich finde, dass das Buch eher nicht gut ist. Die Erzählform hat mir gefallen und auch die Geschichte an sich ist interessant. Aber Callie's Krankheit wurde doch nur sehr oberflächlich behandelt. Es werden nicht wirklich die akuten Gründe für ihr SVV genannt und die Ursache. Auch Amanda finde ich absolut daneben. Auf dem Klappentext stand ja was von "sie provoziert Callie, die sich dann öffnet" oder so ähnlich, aber ich finde, dass Amanda einfach wie so ne Poserin rüberkommt. Dass liegt daran, dass sie ja anscheinend mit vollster Absicht ihre Narben zeigt (was ich nicht unbedingt schlimm finde) und irgendwie einfach scheiße ist. Es scheint, als würde sie sich sehr gegen die Therapie wehren und auch bei ihr weiß man nicht, warum sie es eigentlich tut. Das sie sich Worte einr*tzt finde ich auch ein bisschen lächerlich. Sicher, dass machen auch ernsthaft Kranke, aber es kommt doch immer ein wenig ... theatralisch (?) rüber und gehört meiner Meinung nach nicht in ein Buch, wenn es nicht irgendwie weiter erläutert wird. Allgemein fand ich es enttäuschend. Nachdem ich mir ein paar Meinungen durchgelesen hatte, dachte ich, dass es wirklich interessant wär, aber ich habe eigentlich die ganze Zeit darauf gewartet, dass es wirklich anfängt. Es fällt auf jeden Fall in die Kategorie "Leichte Lektüre ohne Tiefgang".

      T.D.
      Ich liebe den Schm*rz, er erweckt puren Sonnenschein

      Schrottgrenze
      fand das buch ziemlich sehr schlecht wenn ich ehrlich bin. das mädel verhält sich in meinen augen komisch. der klinikalltag der dort iedergegeben wird entspricht nicht dem in einer klinik heute und alles in allem ist das buch recht an der realität vorbeigeschrieben und beschönigt vieles in meinen augen.
      ich würde das buch auf keinen fall empfehlen und es rentiert sich auch nicht durch das buch durchzkämpfen um auf eine besserung zu hoffen denn die kommt nicht das buch wird eher gegen ende zu immer schlechter in meinen augen.

      alles liebe jeanny
      ich lebe nicht. ich existiere nur noch.

      Hallo,
      ich fand das Buch gut. Manchmal wird der Klinikalltag etwas unrealistisch berschrieben, und auch Amanda fand ich etwas daneben. Weil sie im Klappentext beschrieben wurde, dachte ich, dass sie eine größere Rolle in diesem Buch spielt, als sie es wirklich getan hat, und auch insgesammt fand ich ihre Rolle teilweise jedenfalls schlecht.
      Doch ich fand Callie und ihre Gefühle dafür umso besser. Ich glaube, mit der beschreibung ihrer Familie wurden doch schon indirekt viele Gründe für ihr svv angegeben. Viele ihrer Gedanken und Gefühle konnte ich sehr gut nachvollziehen.
      Auch ihre Haltung gegenüber der anderen Mädchen verstand ich gut. Auch wenn ich es ein wenig schade fand, dass nicht weiter beschrieben wurde, warum sie anfangs nicht sprach. Ich denke, dass es besser gewesen wäre, wenn das etwas mehr Begründet worden wäre.
      Auch das Ende fand ich gut. Ich glaube, dass es für so ein Buch kein "richtiges" Ende geben kann, sondern dass ein offenes besser ist.

      Auch wenn viele Dinge sehr unwahrscheinlich und manchmal sogar oberflächlich beschrieben wurden, fand ich, dass die Beschreibung vonn Callies Gefühlen, und auch der wirklich gute Schreibstil das wieder gut gemacht hat.

      LG
      ich hab es auch ma vor einiger zeit gelesen und fand es ziemlich enttäuschend. ich finde das thema schlecht aufgegriffen. schön, es soll ja ein jugendbuch sein, aber ich fands sehr obderflächlich. gerade, weil so wenig dahinter is...fand es irgendwie ziemlich laberig und selbstmitleidig... irgendwie net besonders realistisch... aber meine meinung... hab vielleicht meine erwartungen deutlich zu hoch gesetzt...
      We live in a fantasy world, a world of illusion. The great task in life is to find reality.Iris Murdoch
      ich habs jetzt vor ein paar tagen auch mal gelesen.
      ich denke es kommt darauf an, aus welchem blickwinkel man das buch bewertet. zur "aufklärung" über svv ist es logischerweise nicht geeignet. aber als einfaches jugendbuch ist es nicht sooo schlecht finde ich.
      die autorin ist halt nicht selbst betroffen und es ist das erste jugendbuch, dass sie geschrieben hat. ich denke dafür ist es nicht schlecht.

      lil
      hey ihr...

      ich fand das buch ganz einfach gesagt grausam. ich fand es total langweilig und sehr oberflächlich. ausserdem war der schluss ja eigentlich der anfang. und tja ich weiss auch nicht ich fand es einfach zeitverschwendung zum lesen...

      naja, ich will hier niemandem zu nahe treten mit meiner meinung...



      glg
      Sorgen sie gut für Ihren Körper. Er ist der einzige Ort, den Sie zum Leben haben.
      (Jim Rohn)
      Ich hab das Buch vor ein paar Monaten oder so gelesen und fand es für ein Jugendbuch rechr gut. Es ist nicht so toll, dass ich es unbedingt weiterempfehlen würde, aber ich würde auch nciht davon abraten. Man kann keine Erwachsenenliteratur oder Sachverständnis erwarten, aber als Jugendbuch ist es schon in Ordnung, meiner Meinung nach.

      Hanna
      Ich habe das Buch auch vor einiger Zeit gelesen und fand es ebenfalls ganz gut. Ich würde es auch auf jeden Fall weiterempfehlen, da ich fine, dass die Person sehr gut dargestellt werden. Auch die Problematik ist interessant und gut verfolgbar. Also ich fand es gut.


      Das bin ich - das bin ich
      Das allein ist meine Schuld
      (Rosenstolz)
      Hallo!

      Nach einigen eurer Commis und der Beschreibung würd ichs mir ebenfalls gerne kaufen.
      Leider darf ich im Moment nicht raus (sowas nennt man wohl Hausarrest) und ich kann meinen dad ja schlecht fragen ob er mir ein Buch über svv holt...
      Verkauft es zufällig einer von euch ( oder leiht es mir aus... -.- ) ?
      Naja ihr könnte uch ja melden würde mich freuen =)

      LG

      Dark
      .u.n.l.o.v.e.d.
      Hallo..

      wollte euch nur mal ein Buch empfehlen:

      Cut. Bericht einer Selbstverletzung - von Patricia McCormick.

      Inhalt:

      Callie spricht mit niemandem, als sie wegen Selbstverletzung in die psychiatrische Klinik eingewiesen wird nicht mit ihrer Therapeutin und erst recht nicht mit den anderen Patienten. Das ändert sich erst, als Amanda neu in die Gruppe kommt. Auch Amanda »schnippelt« und sie lockt Callie mit ihrer provokativen Art aus der Reserve. Ganz allmählich beginnt die Fünfzehnjährige, sich zu öffnen.

      solltet ihr mal lesen..

      lg Fairy