schmetterliiing

      ein einfaches baba
      nicht mehr
      keine anderen worte
      keine blicke
      keine hoffnungen
      keine hintergedanken
      nichts.
      nur ein einfaches baba auf einen zettel geschrieben.
      ich verabschiede mich von dir
      so, als wenn ich bald wieder mit dir reden würde.
      ein einfaches baba.
      das jedoch viel mehr bedeutet
      denn ich verabschiede mich für immer
      ein einfaches baba auf einen zettel gekritzelt
      denn wir werden nie mehr miteinander reden
      nie mehr.

      baba

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      ich sage dir hiermit leb wohl
      ich sage der freundschaft leb wohl
      es hat einfach keinen sinn mehr.
      ich will nicht mehr länger leiden
      ich kann nicht so tun,
      als wäre alles in ordnung
      denn jedesmal wenn ich dich sehe,
      tut es weh
      wenn du mir in die augen siehst,
      tut es noch mehr weh
      ich kann nicht mehr.
      es geht nicht mehr.
      ich kann und will nicht mehr kämpfen
      ich schaffs einfach nicht.
      ich hab dich lieb,
      doch dir ist es ja egal
      ich brauch dich
      doch auch das ist dir egal
      du verletzt mich
      aber das interesiert dich am aller wenigsten
      was soll ich machen?
      wieder mit zerritzten beinen vor dir stehen
      die mein blut zeigen?
      oder einfach die maske weiter tragen?
      es ist egal was ich mache,
      denn es wird nie das richtige sein
      sie denken, das es mir gut geht
      sie denken, mein leben ist wunderschön
      sie denken es, weil ich es ihnen vorspiele.
      mein lachen und meine freude, nur gespielt
      meine tränen und meine trauer, gut versteckt.
      meine maske sitzt perfekt.
      neimand merkt, das mein leben nur gespielt ist
      ich kann es gut.
      ich kann euch einfach so anlügen.
      schau euch ins gesicht, und lüge
      ich lüge, damit ihr nicht fragt.
      ich lüge, damit ich eure fragen nicht beantorten muss
      denn diese fragen tun weh.
      bitte bleib bei mir
      geh nich fort
      lass mich nicht allein auf dieser welt
      ich kann ohne dich doch nicht leben
      will ohne dich nicht leben
      du bedeutest mir so viel
      so viel
      wie gold bei den olympischen spielen
      tränen kullern über mein gesicht,
      wenn du über den tot redest
      wenn du sagt, du willst nicht mehr leben
      hörst du mich, wenn ich flüster
      "lieber gott, lass ihn am leben"
      oder wenn ich über dich rede,
      bei der therapie
      siehst du es, wenn ich da sitze
      und tränen über meine wangen laufen
      oder wenn ich mit glänzenden augen engel von bushido hör
      und an dich denk
      merkst du wie meine hände anfangen zu zittern,
      wenn wir schreiben
      oder wie ich angst um dich hab
      hörst du mein herz bist nach deutschlanb pumpern
      wenn du noch so süße dinge schreibst

      ich hab dich lieb
      will dich nicht hergeben
      niemehr
      du bist alles für mich
      bleib bei mir
      denn du hast alles erdenkliche verdiend
      denn du bist ein toller typ
      und ich danke gott dafür
      dass du da bist
      das ich dich gern haben kann
      denn du bist so toll.
      so toll wie kein anderer
      Vor einigen Jahren lebte ein Mädchen namens Maria. Sie war gerade erst 14 Jahre alt und bildhübsch. Doch sie konnte sich nicht leiden. Sie hasste sich so sehr, für alles was sie tat.
      Maria hatte viele Freunde. Freunde die sie liebten, und ihr alles gaben, was sie zum leben brauchte. Ihre beste Freundin, Emma war ganz anders als Maria. Sie war selbstbewusst, sagte ihre Meinung immer offen und hielt nicht viel von Gefühlen. Simon, Marias damaliger bester Freund war etwas eigenartig. Er redete nicht so viel über Gefühle, wollte das man nichts weitersagte. Obwohl er selber alles weitersagte. Sie waren unzertrennlich, bis ein Streit alles zerstörte. Maria und Simon redeten nichts mehr miteinander. Es machte sie sehr traurig, denn sie mochte ihn sehr gerne. Mit der Zeit hat sie Simon vergessen.
      Irgendwann wurde Maria unbeliebter, doch ihr war das nach einiger Zeit egal, denn sie war abgehärtet. Marias Leben schien einst so perfekt...doch sie hatte ein großes Geheimnis. Man kann es nicht mehr Geheimnis nennen, denn es wussten all ihre Freunde, ihre Feinde und einige andere auch. Maria schnitt sich selbst in die Haut, wenn’s ihr schlecht ging. Es tat ihr gut das zu machen, obwohl sie wusste das es nicht gut ist. Es half ihr einfach. Doch mit der Zeit wurde es ihr zu viel. Nicht das ritzen, sondern der Druck. Also ging sie zum Psychologen. Maria ging in eine Therapie. Sie fing an, nicht mehr an Simon zu denken, und auch einen anderen Freund namens Paul konnte sie vergessen. Ihre Depressionen wurden weniger, bis sie nach 7 Monaten Therapie clean war. An diesem Tag war sie der glücklichste Mensch der Welt, denn sie hat etwas bekämpft das über 2 Jahre ihr Leben beherrschte. Maria ging von der Schule, um neu anzufangen. In ihrer neuen Schule fand sie wunderbare Menschen, die sie so liebten wie sie war. Und auch Maria liebte sich ein klein wenig. Sie war sehr glücklich mit ihrem neuen Leben. Man merkte einfach wie glücklich sie jetzt war.
      Doch eines Tages traf sie Simon in der Stadt. Er sah sie an, lange, doch sie sah immer weg. Simon kam auf Maria zu, flüsterte ein schüchternes ‚Hi’ in ihre Richtung. Maria erwiderte diesen Gruß jedoch nicht. Aus Simons Mund kamen so viele Worte auf einmal. Er sagte das es ihm leid tut, wie er sie behandelt habe, das er sie vermisse, das er sie doch noch immer möge. Er fragte auch, ob er eine Chance bekäme. Maria stand nur da, mit Tränen im Gesicht ging sie fort. Sie ging zuerst langsam, dann immer schneller, bis sie dann rannte. Sie lief und lief. Bis sie nicht mehr konnte. Maria ging auf den Schlossberg, von dort sieht man ganz Graz. Sie ging alle Stellen ab, wo sie je mit Simon gewesen ist, und blieb letztlich am Stammplatz sitzen. Sie heulte und heulte. Wusste nicht warum. Wusste nicht, warum sie nichts zu ihm sagte, warum sie weglief, warum er überhaupt zu ihr kam. Sie hasste sich wieder. Sie hasste sich fürs nichts sagen, fürs weglaufen, fürs weinen. Für alles hasste sie sich. Maria suchte etwas spitzes, und fand dann eine Glasscherbe im Mülleimer. Sie nahm die Scherbe und setzte sich wieder hin. Die Tränen trockneten auf ihren Wangen, die Scherbe lag gut in ihrer Hand. Sie hatte die Scherbe schon angesetzt, doch da kamen Emma, Simon und Paul angerannt und schlugen Maria die Glasscherbe aus der Hand. Emma nahm Maria in den Arm, fragte immer wieder warum sie es wieder machen wollte. Maria sagte kein Wort. Nichts. Sie konnte nicht. Es hat sie noch nie jemand vom ritzen beschützt. Noch nie. Nach einiger Zeit lies Emma sie los, sagte nichts, sah Maria nur in die Augen. Dann flüsterte sie ihr ins Ohr ’Ich lass dich jetzt mal mit Simon alleine, ja?’ Maria nickte und Emma verlies mit Paul den Platzt. Simon setzte sich neben Maria. Er redete und redete. Er meinte er wisse warum Maria ritzen wollte. Das es doch nur wegen dieser Begegnung zutun habe. Das es Maria traurig mache, ihn zu sehen. Maria hörte zu. Sagte nichts. Doch nach einiger Zeit hörte er auf zu reden. Maria sagte nur, das sie ihn vergessen hat, das es sie überrascht hat, ihn wieder zu sehen. Dass sie sich hasst, wegen allem was sie jemals getan hat. Sie redete sehr viel. Immer mehr kam aus ihrem Mund. Mitten im Satz fing sie an zu weinen. Sie heulte, Simon tröstete sie doch am liebsten wäre sie allein gewesen, allein, mit der Scherbe. Sie saßen sehr lange auf der Bank, redeten, heulten. Maria, Simon und Paul schliefen bei Emma. Alle schliefen sofort ein, nur Maria war noch munter. Sie setzte sich auf den Balkon, sah in den Himmel. Dachte an alte Zeiten, an alles was sie verdrängt hat. Und erst da bemerkte sie wie sehr sie Paul, Emma und Simon vermisst hat. Obwohl sie Emma jeden Tag sah, vermisste Maria die alte Klasse, ihre alten Freunde. Sie war glücklich, dass ihre alten Freunde aber auch Feinde immer für sie da sind. Maria schlief am Balkon ein, und wachte am nächsten Tag von den Sonnenstrahlen auf. Sie fühle sich gut. So gut wie nie zuvor. Maria ging in die Wohnung, doch dort schliefen noch alle. Also machte sie Frühstück für alle. Sie wollte sich bei ihren Freunden für gestern bedanken. Für ihr Leben. Maria mochte sich wieder ein klein bisschen, doch ein wenig Hass war noch da.

      Zwei Jahre später ist Maria 16, geht noch zur Schule und lebt bei ihrer Mutter. Jede Woche trifft sie sich einmal mit Emma, Simon und Paul. Sie gehen Kino, einkaufen, DVD schauen, was trinken oder gehen zu Emma nach hause und reden einwenig. Simon, Paul, Emma und Maria sind seit zwei Jahren unzertrennlich. Maria und Simon vertragen sich sehr gut und auch mit Paul vertagt sie sich wieder. Maria ist 2 ½ Jahre clean und ist einer der glücklichsten Menschen der Welt. Mit ihrer ehemaligen Therapeutin trifft sie sich einmal im Monat, tratscht mit ihr über Gott und die Welt. Und auch mit ihren Freunden aus der neuen Schule unternimmt Maria viel. Maria geniest ihr Leben jetzt viel mehr als vorher.
      Maria sagte mal zu mir: „Das Leben ist einfach zu schön. Genies es. Mach dir keine Gedanken, was du vielleicht falsch machen könntest, denn jeder macht Fehler. Sie gehören zum Leben. Genauso wie Freunde und Feinde. Wie Liebe und Hass. Du bist so ein wunderbarer Mensch, mit all deinen lieblichen Fehlern. Sei stolz auf das was du bist.“
      Ja das waren ihre Worte. Sie hat es mir auch einmal aufgeschrieben. Ich hab den Zettel immer bei mir. Und ich denke sie hat recht. Lebt euer Leben. Macht Fehler. Und seid verdammt noch mal stolz drauf.
      hab dich verloren,
      wieder bekommen.
      erneut verloren
      und ein jahr später wieder bekommen
      doch auch dann wieder verloren
      und niemehr bekommen.
      lang nicht gesehen,
      lang nicht mit dir geredet.
      doch dann wieder ein funke an freundschaft.
      einen tag später, war es da schon liebe?
      du wolltest mich küssen,
      weißt du noch?
      so wie jedesmal wenn ich dich wieder bekommen habe.
      doch du hast eine freundin
      und ich liebe dich nicht genug.
      ich liebe dich, ja das tu ich.
      doch auf eine andere art,
      wie du mich liebst.
      liebst du mich überhaupt?
      bilde ich mir das alles nur ein?
      oder ist es wahre liebe.
      werden wir immer an uns hängen,
      uns lieben ohne hoffnung
      Angst.
      Was ist Angst schon?
      Du hast geschrieben du hättest Angst um mich
      doch warum hast du mir nicht gesagt
      hab dir geschrieben,
      öfter,
      doch du hast dich nicht gemeldet.
      hab versucht diese sms zu vergessen,
      doch es geht nicht
      will nicht dass du dir sorgen machst,
      dass du angst hast.
      Denn es geht mir gut.
      echt.

      'Du fehlst mir in meinem Leben'
      das hast du mal geschrieben,
      jetzt bin ich wieder da,
      und will dir nicht weh tun.
      will das du glücklich bist,
      das du weißt
      dass ich immer in deinem Leben sein werde.
      Ich bin gefallen und blieb liegen,
      stand auf und wollte siegen
      hab gedacht es geht leicht
      hab gedacht es geht schnell
      doch dann hat mich die Realität eingeholt
      Bin erneut gefallen,
      sofort aufgestanden
      hab mich schlecht gefühlt
      war total ausgepowert
      doch dann fand ich hilfe
      ging zum Therapeuten
      lies mich zu meinem Glück führen
      bin nciht mehr gefallen
      bin immer höher geflogen
      wie ein Schmetterling auf einer bunten Blumenwiese
      Und jetzt gehts mir gut
      geniese mein Leben
      lass die Vergangenheit hinter mir
      leb im hier und jetzt
      und freu mich auf die Zukunft.
      Was soll man machen,
      wenn man die Hoffnung aufgegeben hat
      Wenn man einfach keine Lösung findet
      Wenn man sich selbst wie Dreck behandelt
      Soll man Menschen davon erzählen
      Oder lieber die Maske tragen?
      Soll man kämpfen,
      weil man es noch schaffen kann
      Oder aufgeben,
      weil man es nie schaffen wird?
      Ich schweige,
      rede nur mit wenigen Menschen über mich
      Ich kämpfe, doch werde immer schwächer.
      Ich sitz da,
      denk nach,
      schreib Dinge auf,
      über die ich nicht reden kann.
      Zieh mich immer mehr zurück,
      rede nicht viel,
      unterdrück meine Gefühle so gut es geht.
      Sobald ich ihnen von mir erzähle,
      meine Gefühle nicht verdränge,
      heißt es, dass ich nerve,
      dass ich doch nur spiele.
      Das ich doch nur Aufmerksamkeit will.
      Daher schweige ich.
      Ja, ich hasse mich.
      Für das schweigen aber auch das reden
      Für meine Fehler und meine Schwächen
      Ich hasse so viel an mir,
      und doch versuche ich mich zu akzeptieren
      Es ist sehr schwer.
      Manchmal zu schwer.
      Ich bin am Boden,
      und fliege gleichzeitig über den Wolken.
      Will nur normal sein.
      Wie alle anderen auch.
      Dieses kleine Mädchen,
      das einst so traurig und allein war
      ist heute glücklich und unter Menschen

      Dieses kleine Mädchen,
      das sich einst so zurückgezogen hat
      ist heute aufgeblüht und offener

      Dieses kleine Mädchen,
      das einst so naiiv war,
      vertaut heute nicht jedem

      Dieses kleine Mädchen,
      das sich einst selbstverletzte
      trägt heute mit Stolz ihre Narben

      Diese Narben sind Zeichen ihrer Vergangenheit
      Und trotz der Selbstverletzung liebt dieses Mädchen ihre Vergangenheit

      Dieses Mädchen ist stolz
      auf ihre Erfahrungen
      die sie letztes Jahr erlebte

      Dieses Mädchen trägt all ihre Narben,
      am Körper und im Herzen mit stolz

      Dieses Mädchen hat es besiegt
      Hat den Kampf gewonnen.

      Dieses kleine Mädchen schämt sich nicht für ihre Vergangenheit
      Dieses Mädchen ist stolz drauf.
      Auch wenn es ein Fehler war
      Traurige Mädchen lachen nicht
      Sie laufen nicht vor Freude
      Sondern sind leicht verletzlich.
      Gehen geradeaus. immer weiter.
      Fangen an zu weinen, weil sie so traurig sind

      Ich war auch mal traurig.
      Vor 8 Monaten
      war depressiv
      wollte alleine sein.
      Und doch nicht vergessen.
      Damals musste ich kämpfen wie die Krieger im 2Weltkrieg.
      Sie taten dass, was ihnen gesagt wurde.
      Ich tat dass, was meine Freunde sagten.
      Ich ging zur Therapie
      Kämpfte immer weiter
      Und jetzt bin ich überglücklich!
      Die Therapie ist fast abgeschlossen.
      Ich habe einen Freund den ich über alles liebe.
      Und könnte weinen vor Glück.

      Ich bin endlich frei!
      Frei wie ein Schmetterliiing.
      Das was ich immer wollte!
      Wisst ihr was es heißt
      sich zu freuen?
      glücklich zu sein, ohne besonderen grund?
      einfach zu lachen, weil einem gerade danach ist?

      vorgestern, ja da wars so
      Es war mein geburtstag.
      ich wachte auf, und war glücklich
      abends war ich dann krank,
      aber noch immer überglücklich.
      ich freute mich einfach!
      ohne besonderen grund.
      einfach weil es mein tag war.
      als ich zu euch kam, gings mir schlecht.
      war total am boden.
      damals tat ich es noch.
      Ich saß vor dem pc.
      mein benutzername war sad_girl.
      ich war traurig, verletzt und in mich gekehrt.
      ich wusste nicht,
      warum ich mich anmeldete.
      aber ich tat es.
      ich schrieb threads,
      bekam zahlreiche antworten,
      und zwischendurch ist es mir besser gegangen
      Letzten Herbst erfuhr meine Mutter von meinem SvV
      und ich ging zu einer Therapeutin.
      Nun, ein gutes halbes jahr später,
      gehts mir gut
      ich bin glücklich.
      kann mich akzeptieren.
      habe freunde, die alles für mich sind.
      einen Freund, den ich über alles liebe
      und alles geht bergauf.
      Wisst ihr wie es ist, zu fliegen?
      wie die kleinen Schmetterliiinge oder Vögel?
      wisst ihr wie es sich anfühlt
      zu wissen, dass man es geschafft hat?

      Es ist einfach nur genial!
      ich fühle mich gut.
      ohne wenn und aber.
      ich liebe mein Leben.
      damals hab ich gesagt
      ich hasse es. alles.
      doch heute stehe ich voller stolz da
      und sage
      Ich liebe es! Alles!
      Drei kleine Worte
      'Ich Liebe Dich'
      Sind sie denn so schwer auszusprechen?
      Anfangs konnte ich es dir nicht mal in den sms schreiben
      Doch nun Liebe ich dich von ganzem herzen
      Liebst du mich denn auch?
      in den sms Schreibst du immer
      'Ich Liebe Dich'
      doch gesagt hast du es mir gerade mal 2 mal
      sonst immer nur wenn ich sage
      'Ich hab dich lieb'
      oder
      'Ich Liebe Dich'
      dann sagst du manchmal
      ja ich dich auch
      doch von dir aus ist noch nie ein
      'Ich Liebe Dich'
      gekommen.
      Ja,
      für viele ist
      'Ich Liebe Dich'
      schwer zu sagen,
      es ist etwas besonderes!
      Ja, das finde ich auch
      Doch mein Schatz ich liebe Dich
      Und ich hoffe du mich auch noch
      Komm doch einfach nur zu mir her
      Und umarme mich
      ohne viel zu Fragen
      Sei einfach für mich da.
      Jedes Wort das du jetzt sagst ist verschwendet
      denn ich hör es nicht
      ich bin weit weit weg
      Und brauche dich,
      um wieder zurück zu kommen

      Gehts mir gut?
      oder ist das nur gespielt?
      Ich fühle mich gerade
      so alleine.
      Doch ich weiß nicht warum
      Du bist jeden Tag bei mir
      Du küsst mich und umarmst mich
      Ich fühle mich geliebt
      Und doch alleine!
      Ich werde bald keine Hilfe mehr bekommen
      In 2 Wochen hab ich die letzte stunde
      Und was mach ich dann?
      Wird es gleich gut weiter gehen?
      Jetzt wo ich solche angst um uns haben
      oder werde ich wieder fallen,
      und von neuem anfangen müssen


      -ich weiß, sie sind nicht gut, meine teXte, aber ich schreibe nun mal dass auf, wies mir geht, wie ich mich fühle. Damits mir wieder besser geht.. also: tut mir leid, wenn sie nicht soO toll zum lesen sind-
      Hallo
      na, wie ist es im Himmel?
      ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?
      Und hast du ihnen schon deine rosenkräze gezeigt?
      Hast du viele Freunde da oben?
      Geht es dir dort besser?

      Du bist jetzt weg.
      Bist oben, bei Gott und den anderen.
      Ich werde dich nie vergessen,
      auch wenn wir und nicht sehr gut kannten
      Es tut mir so leid,
      dass ich die letzten Monate oder Jahre nicht bei dir war.
      Bitte verzeih mir.
      Ich wollte kommen,
      aber ich hatte nie zeit
      oder einfach keine Möglichkeit dich zu sehen
      Ich hoffe,
      du bist mir nicht böse,
      und ich freue mich,
      dich wieder zusehen
      auch wenn es noch lange dauern wird!

      .......* iCH VERMiSSE DiCH .......
      Meine Gedanken, positiv.
      Meine Ausstrahlung, glücklich
      Meine Gefühle, Liebe und Freude

      andererseits

      Meine Gedanken, negativ
      Meine Ausstrahlung, nachdenklich
      Meine Gefühle, Hass und Trauer

      Ich habe gelernt zu lieben
      habe gelernt zu leben
      habe gelernt zu geniesen

      aber

      ich habe auch gelernt zu hassen
      das leben zu verachten
      habe gelernt zu lügen


      *
      9 Monate clean
      8 Monate Therapie
      ich habe geredet,
      über meine Gedanken und Gefühle
      und jetzt bin ich anscheinend wieder Gesund
      und schließe die Therapie am 22.6 ab
      doch immer öfter fühle ich mich alleine
      bin traurig
      und zweifle an der Liebe.
      Doch das kann es nicht sein!
      ES GEHT MIR GUT!
      ICH BIN GLÜCKLICH!
      Ich will nicht, dass es wieder so wird,
      wie damals
      ich will alles was damals war vergessen
      will es hinter mir lassen!
      Will normal sein
      und einfach nur LebeN!
      Anna,

      es kommt nicht drauf an,
      wie oft du dich verletzt.
      Eine Narbe mehr oder weniger macht auch nichts mehr aus.
      Doch die Abstände,
      in denen du es tust sind wichtig
      Es ist klar, dass du nicht von heute auf morgen aufhören kannst
      sondern dass du kleine Schritte machen musst,
      um es zu schaffen!

      *so in der art hat das meine Deutsch Professorin zu mir mal gesagt.