chaz

      verletzt

      du warst nicht allein
      ich habe es gewusst
      will noch immer bei dir sein
      bist doch kein verlust

      sie kam zu dir
      hat dich mir gestohlen
      gehörst mir
      kann mich nicht erholen

      wieso, will nicht
      glauben, dass ihr euch liebt
      warst mein inneres licht
      hasse es, dass es sowas gibt

      damit verletzt du mich
      ben, komm zurück
      ich brauche dich
      bringst meinem leben glück



      ben, ich war so glücklich, als ich dich kennenlernte. doch sie hat dich mir weggenommen. ich will dich, bitte!
      kati, dieses gedicht ist für dich! weil du hilfe brauchst und weil ich mir von dir zu weihnachten wünsche, dass du sagen kannst: "ich bin stolz auf mich!" weil
      - die hoffnung als letztes stirbt
      - auch ein mensch der keinen besitz mehr hat, noch hoffnung in sich trägt
      - du meine freundin bist
      - ich dich brauche, um mir selbst helfen zu können
      - mein wissen weitergeben möchte, dass ich dank dieser page bekommen hab
      - ich mir wünsche, dass du wieder lachen kannst
      - du wieder die kati wirst, die ich letzten frühling noch gekannt habe


      Hoffnung

      das blendende sonnenlicht
      so grell in meiner hand
      wärme durchströmt dein gesicht
      träumst von meer am sonnigen strand

      fühlst dich so frei
      der wind streicht dir so sacht
      kein schmerz, kein schrei
      eben hast du gelacht

      die wellen sanft in der brandung
      überströmen deine füße
      spürst die leichte hoffnung
      die ich schon so lange genieße

      der warme sand
      überall blau und so still
      nehm dich an der hand
      weil ich weiß was ich will

      doch du lächelst wieder
      endlich wieder ein heller tag
      gehst auf warmen steinen nieder
      wir schaffen das, wir sind stark

      breitest deine arme aus
      so leicht, als würdest du fliegen
      atmest tief rein und raus
      werden das schwarze besiegen

      egal, was du machst
      du bist wieder glücklich
      denn du lachst
      vielleicht sogar über mich
      Lachen

      es macht mich glücklich
      den blauen himmel zu sehen
      verliebt in dich
      nur bei dir zu stehen

      mit dir zu lachen
      durch mein leben zu rennen
      lustige dinge machen
      wenn unsre herzen brennen

      das strahlen in meinem gesicht
      sagt mehr als jedes sprechen
      verliere dich nicht
      weil sonst unsre herzen brechen

      tanzen durch den raum
      aus weißem gold und blauen samt
      ist wie in einem traum
      der aus meiner seele stammt

      doch mit dir ist alles möglich
      denn du beschützt mich
      merken nicht wie die zeit verstrich
      habe mich verliebt in dich

      alles fühlt sich leicht an
      keine dunkelheit mehr
      weil ich mich auf dich verlassen kann
      ich liebe dich viel zu sehr

      du bringst mein schwaches herz
      zu einem neuen, hellen lachen
      verbanntest den ewigen schmerz
      lassen es zusammen krachen

      ich liebe dich, das weißt du
      mein engel hat mich berfreit
      hörst mir zwar nie zu
      doch sind wir die zwei

      wir sind die einsamen zwei
      die wir schon immer gewesen sind
      bleiben für immer frei
      vor der strahlenden liebe so blind

      gemeinsam kämpfen wir
      du und ich
      bleibst tief in mir
      ich liebe dich



      für den menschen, für den ich einst alles getan hätte. für den, der mir mein lächeln geschenkt hat. für den, der mein gesicht zum strahlen gebracht hat/bringt. für den, der mein leben rettet/gerettet hat und natürlich für alle, die ich mehr liebe als mich selbst. für euch: jay, chaz, mike, joe, feenüxx, bbb und klar für meinen rob (schatz)!!! ich unterstützt mich und ich liebe euch dafür! thx thx thx! *knuddl*
      dieses gedicht entstand, weil ich eiglich ein liebesgedicht für den dt unterricht schreiben sollte. allerdings is daraus ein gedicht über leid und schmerz in der liebe geworden...so is das leben! hab ne gute note dafür bekommen

      *stolz sei*


      ohne dich

      regentropfen wehen im wind
      rinnen auf meinen wangen nieder
      schluchzend wie ein kleines kind
      kein ende, wieder und wieder

      sinke in das nasse gras
      zitternd mit kalten knien
      hatten einst hier zuviel spaß
      die erinnerungen entfliehen

      du hast die schwarze nacht
      mit nur einem einzigen stern
      zum ewigen leuchten gebracht
      warst mir nah und doch so fern

      denn du wusstest, was geschieht
      wenn ich mich an dich lehne
      hätte mich nur mehr hoffnungslos verliebt
      spürtest, wie sehr ich mich nach dir sehne

      viel zu rasch, das ende kam
      mit einem lächeln für immer verschwunden
      mir die letzte kraft noch nahm
      bei dir hab ich mich wieder gefunden

      doch du kehrtest nie wieder zurück
      bist vergessen in meinen gedanken
      fand noch nie mein unendliches glück
      selbst als wir hand in hand im traum versanken

      deine blauen augen durchdrangen mein herz
      ein blick, den ich an dir mag
      mein fluch der liebe ist der schmerz
      den ich fühle, jeden tag

      der liebe feuer brennt in mir
      auch wenn du längst gegangen
      wünsche mir ein andres leben mit dir
      indem wir frei, nicht mehr gefangen

      erstickt brachtest du mit einer kerze licht
      ein funkeln in mich, verletzt von der schwarzen macht
      die einem das herz zerbricht
      mich vergessen lässt, wie man lacht

      ich erwache aus dem traum
      denke an dich zu jeder zeit
      du die hoffnung, der weiße saum
      ohne dich sterbe ich in der einsamkeit

      mein leben wandelt sich nicht mehr
      wirre gedanken, die ich hier beschrieb
      fehlst meinem herz doch viel zu sehr
      und nur weil liebe ist, weil ich dich lieb.
      *ohne namen*

      ich bin glücklich
      wie ich jetzt bin
      verändere mich
      du bist der sinn

      verehre jeden tag
      träume in der nacht
      weil ich dich mag
      glücklich, wenn er lacht

      die sonne so klar
      scheint in meinem leben
      lächelnd, als ich dich sah
      last mir mein lachen gegeben

      die hoffnung kann siegen
      sie kämpft gegen die macht
      die mich verletzlich macht
      will mit dir weiter fliegen

      es strahlt mein gesicht
      soll für immer in mir bleiben
      überall blendendes licht
      werde für immer davon schreiben

      es ist kalt
      fange leicht an zu frieren
      wie jede silbe durch mich hallt
      ohne mich selbst zu verlieren

      nichts kann mich traurig machen
      bin nicht farblos verblichen
      werde für immer in mir lachen
      ohne das zuviel zeit verstrichen





      in den wirren glücksgedanken eines einzigen schultages! im gefühlschaos mit ben, kai, phil, mike, jay, der mit der geilen hose, mattie und allen, denen ich mein herz ohne kompromisse schenke. ich liebe euch!
      Saum aus schwarzer Seide
      strich über meine blasse Haut
      spürtest nie, wenn ich leide
      habe dir doch blind vertraut

      verletzlicher mit jedem schritt
      barfuß, in trauer ertrunken
      niemand sah, wie ich litt
      wie wir zu boden gesunken

      der wind blies in mein gesicht
      sanft durch die klare nacht
      du warst des himmels sternenlicht
      hast mich zum strahlen gebracht

      doch ohne dich war ich allein
      habe dich gebraucht in dieser zeit
      konntest nicht bei mir sein
      verlor mich in der einsamkeit

      ich dachte zu liebst nicht mehr
      wollte es selbst nicht glauben
      vermisste dich dafür viel zu sehr
      nur tränen, in meinen augen

      finde keinen anderen ausweg
      am ende, komme nie wieder zurück
      weine, wenn ich mich schlafen leg
      weil einst mit dir, mein einziges glück

      ich lasse meine blicke schweifen
      bunte lichter in allen gassen
      will nach jedem einzelnen greifen
      du hast mich verlassen

      das dunkle samt schmiegte sich
      als einziger um mein leben
      legtest einmal deinen arm um mich
      was würde ich nun dafür geben

      meine augen verlieren sich
      in den tiefe vor mir
      denke ein letztes mal an dich
      rette mich vor dir

      eine warme hand strich sacht
      über meine kalten wangen
      vermisse wie wir gemeinsam gelacht
      als deine worte durch mich drangen




      kann leider grad net weiter schreiben, weil ich von 4 leuten bei icq abgehalten werde...underanderem von joe! *sehrwichtigguck* sry!
      sehnsucht

      ich sehne mich nach dir
      jemand der meinen mund geküsst
      verdränge dich in mir
      jemand der ist wie du bist

      brauche einen der meine hand
      in jeder sekunde in seiner versteckt
      mit dem ich am langen meeresstrand
      der mich aus dem traum erweckt

      wer schließt mir meine augen
      wenn ich nachts schlafen gehe
      an wen soll ich fest glauben
      wenn ich dich doch vor mir sehe

      niemand streicht über meine haut
      lächelt in mein trauriges gesicht
      keiner mehr da, dem ich vertraut
      indem das feuer der liebe nie erlischt

      im winter schutz vor der dunkelheit
      der ewigen kälte in meinem herz
      jemand, der mir die zeit vertreibt
      der lindert den brennenden schmerz

      du hast mein herz aufgeschlossen
      mit dem goldenen schlüssel der seele
      bin in deinen warmen armen verflossen
      was, wenn ich dir jetzt noch fehle?

      würdest du mein herz verhüllen
      in so leichter weißer seide
      mit flüssigem gold, dem glück gefüllen
      damit ich nie mehr leide

      mit wem soll ich über das parkette schweben
      wenn die stille musik zum letzten tanz erklingt
      mit wem soll ich für immer leben
      der, der mit seiner stimme unter meine haut vordringt

      die antwort bist du
      bin konfus und irrlich
      hörst mir nun endlich zu
      jay, ich vermisse dich


      wie du hoffentlich endlich mal gemerkt hast, ist dieses gedicht für dich jay! weil du sonst nich merkst, dass ich dich ansehe, dass ich dir nachschaue, dass ich dich anlächle, dass ich meinen arm um dich lege, dass ich für immer bei dir bin, weil ich dich immer lieben werde! verdammt jay, kapiers endlich!

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      winterliebe

      flocken in weiß und kalt
      fallen sanft als schnee
      du, in lieblicher gestalt
      mein schutzengel, ich deine fee

      halte dir die augen zu
      spüre deine wärme innerlich
      liebe für immer, nur du
      dieses strahlen, und ich

      dein lächeln bricht
      durch meine helle haut
      wie ein blendendes licht
      du, der einzige, dem ich vertraut

      stürzen nieder
      friere an meinen knien
      lachen wieder
      als wir gemeinsam fliehn

      rennen über die große weite
      hand in hand wie im traum
      bin für immer an deiner seite
      spüre des bundes weißen saum

      der augenblick der hoffnung
      ein lächeln mit in perlenschimmer
      als deine stimme in meinem herze klung
      lieben uns wie zuvor für uns und für immer


      für meinen jan! für die kalten langen wintermonate indenen ich jeden gedanken an dich verschwende. habe angst vor der langen zeit ohne dich, denn nur im sommer kann die liebe blühen wie die rote rose die uns verbindet. bleibe bei mir und öffne mein herz für die, die es nötiger brauchen als du! *busseli* deine chaz

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      ich kann leider net tanzen, aber zum glück die leute, die mit mir tanzen! ich mein, steh-blues is ja keine kunst! schönes, trauriges, romatisches gedicht, heute ausnahmsweise ma für meinen mike!

      der erste tanz

      nervös zittert meine stimme
      als ich mit ihr sprach
      spürte, wie unsicher ich klinge
      als mein stolz zerbrach

      mit tiefer ruhe im gesicht
      starrten mich deine blauen augen an
      wie mein atem still erlischt
      ich versage, an diesem glanz, nur daran

      verstehe nicht die worte
      die du zu mir gesprochen
      auf dieser welt, an keinem orte
      bin ich je mehr zerbrochen

      hälst meine zitterne hand
      geborgen und achtest auf mich
      träume von dir am meeresstrand
      bin doch nicht verliebt in dich

      sanft führst du mein herz
      auf das edel glänzende parkett
      keine trauer, kein schmerz
      tonlos singend in leichtem duett

      ich lege meine hand um dich
      berührst meine nervöse haut
      aufegwühlt, konfus innerlich
      habe dir doch einst vertraut

      schließen langsam die augen
      werden eins mit den sachten klängen
      kann es nicht mehr glauben
      möchte meine gefühle dahinter verdrängen

      doch ich schaffe es nicht
      angefühlt viel zu schön und gut
      blicke in dein liebliches gesicht
      keine vernunft, kein mut

      schmiege mich nun
      an dich und genieße die stille
      werde nie mehr ruhn
      habe doch nicht meinen wille

      jetzt ist es zu spät für mich
      keine einsamkeit in dunklen gassen
      habe mich zu sehr gelehnt an dich
      möchte dein herz nie mehr verlassen
      wirre gedanken**

      warum tatst du das
      hast mich damit nur noch mehr verletzt
      jan hat mir mein leben geraubt
      wieso kamst du
      und nahmst es mir noch gänzlich
      ich brauche dich
      hör auf damit
      es bringt keine lösung
      es hat keinen sinn
      weshalb machst du es dann?
      gehe und lass diese ekelhafte klinge
      endlich aus deinen fingern gleiten
      lass sie los
      wirf sie weg
      hinaus aus deinem leben
      mit jedem neuen schnitt
      reißt du mein herz ein stück mehr auseinander
      spürst du nicht das glück
      das flüssige gold in meiner hand
      ich will es dir schenken
      du nimmst es nicht an
      warum
      fange endlich wieder an zu lachen
      rette dein leben
      rette unser leben
      wir sterben mit dir wenn du gehst
      du gehst für immer von uns
      wieso
      wegen diesem jungen
      er ist es nicht wert
      kein junge der welt ist es wert zu sterben
      also hör damit auf
      tu es für uns
      tu es für ihn
      egal
      hauptsache du tust es
      ja ich meine dich
      euch alle
      steh auf aus den trümmern deines lebens
      genieße dein leben
      du hast nur eins
      also geh und verbringe zeit mit den menschen
      die dich so sehr lieben
      sie machen sich sorgen um dich
      ich habe angst um dich
      du tust dinge, die mir weh tun
      sie verletzen mich
      verletzen
      wieso tust du es dann
      willst du das ich wieder beginne
      mit dieser kranken scheiße
      meine arme aufzuschn*id*en?
      willst du das?
      nein, dann tu es nicht mehr
      du schaffst das
      ich helfe dir
      wir alle helfen dir
      wir können das schaffen
      bitte, steh auf
      ich flehe dich an
      steh auf
      geh und lebe endlich
      fang neu an zu atmen
      greife nach den sternen
      tu es, verdammt
      rette uns, rette die welt, rette dich!
      umarmung

      eisiger schnee wirbelt um mich
      stehe alleine an der seite
      alle strahlen viel zu glücklich
      während ich mit mir streite

      ich friere so sehr
      weiß nicht wo ich hinzsehe
      will nurnoch mehr
      bis ich dein herz verstehe

      deine blauen augen
      das einzige wofür ich dich mag
      will es nicht glauben
      spüre dein lächeln jeden tag

      unsicher gesprochen
      in dein so besonderes gesicht
      bin innen zerbrochen
      kälte, einsam, brauche licht

      als ich in deine augen sah
      schloss ich meine arme um dich
      fühlte dieses gefühl zu klar
      streichst sacht über mich

      berührst meine zarte haut
      mit deiner schützenden hand
      habe dir immer gerne vertraut
      träume mich mit dir in ein andres land

      es tat so gut
      deine berührung zu spüren
      habe keinen mut
      musst mein selbstbewusstsein schüren

      liebe, ich würde es so gerne
      doch wie wenn ich erfahren
      fühlst in der nähe noch in der ferne
      keine liebe, bringst mich doch zum strahlen

      du bist ein verlust
      in meinem gesprochenen leben
      bist meine hoffnung wie mein frust
      möchte dir mich gänzlich geben





      du hast mich confused gemacht, nur mit dieser ewigen sekunde. die sekunde einer umarmung aus der nichts werden kann, als tiefe freundschaft und dem bedürfnis, dem anderen einmal mehr zu geben als nur ein "tschau" zum abschied.
      für mike! du bist nicht der, hinter denen sich meine augen verlieren, doch ich kenne niemanden, der mir so viel sicherheit im leben gibt. danke für alles! du weißt ja (hoffentlich): mike + chaz = best-friends
      mitten drin am ende *t*

      wieviele narben zieren
      meine strahlend weiße haut
      darf mich nicht verlieren
      muss lernen, wie man vertraut

      suche nach meiner klinge
      finde sie in verzweiflung nicht
      vergesse, wie ich vor freude singe
      und lächelte in dein gesicht

      es ist nicht mehr wichtig
      egal, ob ihr es versteht
      fühle nicht mehr richtig
      egal, ob ihr die neuen seht

      will mein dunkles blut
      über meinen arm rinnen sehen
      tue es aus traurigkeit, aus wut
      egal, muss meinen weg alleine gehen

      verdammt, wo ist sie
      habe sie vor mir selbst genommen
      wann finde ich sie, nie!!!
      muss zu mir selbst zurückkommen

      ich muss wieder spüren
      du darfst es nicht
      muss mein eignes leben schüren
      weiterbrennendes ewiglicht

      muss lernen neu zu lachen
      mein neuer atem in der welt
      darf es nie mehr machen
      das ist alles, was für mich zählt

      tue es nicht für mich
      egal, was mit mir geschieht
      tue es für euch und für dich
      gleichgültig, wer es sieht

      als ich auf den kalten boden sank
      klare tränen in meinen augen
      spürte nicht, wie ich ertrank
      wollte es nie wissen, nie glauben

      es hat mein leben
      in tausend teile zerissen
      hab dafür alles gegeben
      musste mein leben vermissen

      ich darf nicht neu beginnen
      darf nicht versagen
      als weiter klare tränen rinnen
      muss den schmerz ertagen

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      tränen des letzten tanzes

      von dunkelroter seide umhüllt
      wehendes haar im sanften wind
      die luft mit rosenduft erfüllt
      einsame träne, die über meine wange rinnt

      ich konnte dich nicht ansehen
      gewünscht von meinem herz so sehr
      doch ich muss endlich verstehen
      fühle mich ohne dich so leer

      leise kamst du zu mir
      stand an des grundes rand
      es war sehnsucht, keine gier
      du hielst meine zitternde hand

      führtest mein leben an dich heran
      sah in das schöne blau deiner augen
      nervös hielt ich mich daran
      was tat ich, konnte es kaum glauben

      stille klänge berührten meine seele
      wie sacht strichst du über meine haut
      sagtest nie, dass ich dir so sehr fehle
      dass du mir dein leben anvertraut

      wand meine arme unsicher um dich
      bewegten uns langsam auf dem parkett
      bist doch nicht unnahbar für mich
      ruhig singend im stummen duett

      von flüssigem gold durchströmt
      ein einsames lächeln im gesicht
      jede sekunde, die mein leben krönt
      geflutet von strahlendem licht

      nein, es darf nicht sein
      herrscht ihre stimme in mein herz
      verloren, in diesem augenblick allein
      von neuem gestohlen vom alter schmerz

      stößt mich von dir fort
      schrei, tränen gefüllt mit bitterem leid
      zerreißt dich mit einem wort
      renne, verstecke mich in vertrauter einsamkeit

      falle in die schwarze nacht
      sie hat mich innen mehr zerbrochen
      höre, wie sie schallend gelacht
      hass, ohne ein wort ausgesprochen

      in den eisigen nebel gesunken
      umgeben von düsteren gassen
      bin an der einsamkeit ertrunken
      habe für immer dein leben verlassen

      trägst doch keine schuld
      lebe in dunkelheit bis sie besann
      verabscheue die erstickende geduld
      du, der einzige, der mich retten kann

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „chaz“ ()

      verwirrte gefühle

      ich hoffte so sehr
      du kämst zu mir
      ohne dich so leer
      ich sagte nie zu dir
      was in mir geschieht
      kann ich nicht aussprechen
      mein herz flieht
      sonst würde es zerbrechen
      habe angst vor deinen augen
      ich will dich
      kann es doch nicht glauben
      erinnere mich
      wollte dich nicht gehen lassen
      hätte dich am liebsten fest gehalten
      verloren in den dunklen gassen
      die meine seele bemalten
      mit dieser einen umarmung
      du berührst jedesmal mein herz
      blendendes licht strahlend vor hoffnung
      spüre kein leid mehr, kein schmerz



      mike, weißt du eiglich, dass du mein leben total auf den kopf stellst. wieso will ich dich garnicht mehr loslassen, wenn du mich umarmst? verdammt, wir sind doch nur gute freunde... (gewesen????)
      Für Mike!!!

      ~ Gefallen (Hybrid Theory) ~

      Manchmal fließen leise Tränen und die Traurigkeit verschlingt deine Seele. Die Angst vor dem Morgen wächst und du fühlst dich sprachlos ausgeliefert. Doch dann wenn du am wenigsten damit rechnest ist er da. Dein Engel.


      Von ihrem vertrauten Soldaten bewacht
      in einem gespiegelten Raum
      dunkel, keine Sterne in der Nacht
      verborgen in der weißen Seide Saum.

      Zerbrochen, auf schwarzem Marmor
      Gefallen lag sie schweigend allein
      erschöpft, als sie ihre Seele verlor
      leise, wie schlafend, will nie mehr sein.

      Ihr Gesicht vor sich verschlossen
      versucht nach Kraft zu fassen
      stille Tränen über ihre Wangen flossen
      habt sie mit sich einsam gelassen.

      zu schwach, es war so kalt
      frierend, auf ihrer blassen haut
      als ein lautes pochen widerhallt
      von jemandem, dem sie vertraut.

      der Soldat, tief in schwarz gekleidet
      in gehauchtem Silber Engelsschwingen
      ihr Schutz, dass sie kaum mehr leidet
      niemand wagt, durch das Tor zu dringen.

      Eine Stimme klang durch die Hallen
      betrat den tief schwarzen Raum
      verstand als einziger, sie war gefallen
      riss sie aus ihrem ewigen Traum.

      Berührte ihr Herz, sowie er sang
      wärmte mit seinem stummen Blick
      während eine seichte Musik erklang
      brachte er sie an der Hand zurück.

      Starrte in sein ausdrucksloses Gesicht
      spürte neues Leben in sich erblühen
      die Halle erstrahlt von dem hellen Licht
      das neue Feuer unter ihrer Haut glühen.

      Zitternd half er ihr zum Stehen
      griff nach ihm, hielt sich
      wollte ihm in die Augen sehen
      spürten kaum, wie viel Zeit verstrich.

      Wand ihre Arme um ihn her
      genoss die Nähe zu seinem Herzen
      hatte ihr gefehlt, viel zu sehr
      gerettet, fühlte kaum die Schmerzen.

      Empor gehoben, über weißes Samt getragen
      schritt er am Soldaten kampflos entlang
      fühlten, sie durften nicht mehr versagen
      da ihre letzte Chance nun in ihnen verklang.

      Leuchtend, hat ihr ein Lächeln gegeben
      Blendende Sonne, begleitet von ihrem Soldaten
      werden für immer nur für sich selbst leben
      vielleicht in Liebe, von einander festgehalten.
      ich weiß nicht mehr was ich fühlen soll. so leer, doch so verliebt. vielleicht, wieso sag ich dies. warum sage ich, ich bin verliebt. verliebt in jemandem, dem mein herz nicht gehören darf. dessen herz ich nicht verdient habe. der verliebt ist und nie nach mir fassen würde. wieso spreche ich von liebe, wenn es doch nur freundschaft ist. wieso ist aus dieser wunderbaren freundschaft liebe geworden? ist es überhaupt liebe? was ist liebe? ist liebe, wie du bist? liebe ich dich?

      sry, dass ich nicht reime, wie sonst. aber mein herz lässt im moment keine reime mehr zu! tut mir leid!

      lange sprachen wir
      standen gemeinsam zusammen
      redeten über dies und das
      über schule und das leben
      über gott und die welt
      über liebe und hass
      einfach über uns
      sie sagte
      wir passen so gut zusammen
      süßes paar
      süßes paar in der umarmung
      wieso
      ich kann es nicht verstehen
      begleiten wir sie noch zum unterricht
      du gingst neben ihr
      ihr an ihrer andren seite
      sprachen im gehen
      draußen wehte kalter wind
      schnee und eis bedeckte den boden
      meine füße gingen gerade
      auf jeden schritt achtend
      standen vor dem lauten raum
      stellte meine sachen an meinen platz
      du bliebst draußen mit ihr
      ich kam zurück zu euch
      redete
      er kam
      viele standen im weg
      umarmungen
      sie, sie und noch andere
      mich nicht
      er ging hinein
      ich blieb
      umarmte sie und gab ihr einen kuss
      wie immer
      zum abschied bis morgen
      sie ging zurück in den flur
      du standest vor mir
      sah die ganze zeit deine augen
      "bitte eine umarmung zum abschied
      bitte, ohne diese umarmung geht es nicht
      bitte"
      sprachen deine augen, die ganze zeit über
      ich schritt dir näher
      lehnte mich an dich
      schloss die augen
      meine arme um dich
      du strichst über meine haut, über meinen pulli
      mein herz erfüllt von liebe
      genieße es
      möchte nie mehr loslassen
      muss mcih loseisen
      was denkst du sonst von mir
      lasse dich los
      sehnsüchtig ein "tschüss"
      schließe langsam die tür
      sehe dir nach
      plötzlich glücklich
      strahlend
      wieso, nur wegen einer umarmung?
      später dann
      viel später
      plötzlich einsam
      verletzt
      und so schrecklich allein
      in einem klassenraum mit freunden
      vermisse dich
      vermisse deine umarmung
      deinen blick
      dich
      doch es geht nicht
      du bist gegangen
      morgen wieder
      hol dir morgen deine umarmung ab
      nur von ihm
      dass du genießt, zwei sekunden 5 tage die woche
      und am wochenende
      keine ahung
      einsam
      bestimmt, was soll ich tun
      kann ihn nicht anrufen
      möchte bei ihm sein
      möchte mit ihm zusammen sein
      für immer
      morgen in der großen pause wieder
      wieder
      wieder
      endlich wieder
      nur eine umarmung
      die mein herz (und ich) so sehr lieben
      ich brauche dich
      bleib bei mir
      vielleicht wird es einmal
      doch es bleibt für immer
      gemeinsam alleine sind wir nie
      einst gute freunde
      sehr gute kumpels
      geärgert, genervt, doch befreundet
      gemeinsam einsam
      immer die besten freunde
      freunde fürs leben
      doch mit gefühl geht das nicht
      wieso gefühle in der freundschaft
      wieso
      das macht alles kaputt
      ich mach alles kaputt
      wie immer....
      gesichter (the face beneath my skin)

      wie lange stand ich
      im riesigen eingangssaal
      wartete nur auf dich
      wartete, zum ersten mal

      vertrat mir die zehen
      sah ständig hin und her
      konnte dich nicht sehen
      wollte endlich mehr

      dachte garnicht mehr an dich
      saß dort und sprach
      berührtest meine haut, und mich
      als meine fasade zebrach

      spürte deine hand
      an meiner seite
      durchbrach die wand
      wenn ich leide

      redete einige zeit
      mit andren, mit dir nur nicht
      es tat mir leid
      zu spüren, wie mein verstand erlischt

      erhob mich zu dir empor
      sah in deine blauen augen
      flüstertest ein "hi" in mein ohr
      musste es einfach glauben

      dachte für bruchteile nach
      lehne mich zu dir
      als eine mauer in mir zerbrach
      kamst zu mir

      schlang meine arme um dich
      hielt mich kuru an dir
      so glücklich fühlt ich mich
      war noch nie so mit dir hier

      hielst deinen arm sacht
      um meine hüfte geschlungen
      höre, wie du gelacht
      und deine worte erklungen

      für einen kurzen augenblick
      stille im vollen großen raum
      starren alle auf uns zurück
      sekunden zerfielen wie im traum

      blicke borrten sich in uns hinein
      hörte stimmen die tuschelten
      nur, weil ich mit dir nicht mehr allein
      und wir ein bisschen kuschelten

      du gingst wieder
      ein lächeln im meinem gesicht
      setzte mich nieder
      wie langsam die zeit verstrich

      sie kam an meine seite heran
      "es sah aus, als wärt ihr zusammen"
      ein strahlen, weil ichs nicht lassen kann
      stille tränen in erinnerung zerrannen

      es bleibt für immer ein wunsch
      dass daraus mehr als nur liebe ist
      wirbelt in einem duftenden punsch
      wenn du neben mir bist...


      malwieder für mike! wie auch sonst? wie soll ich über jay schreiben, wenn ich bei jeder umarmung das gefühl hab, nie wieder loslassen zu wollen? doch es ist nicht so...es darf nicht sein...es kann nicht sein...es wird nie sein...!!!! wieso jetzt, war no nie anders....
      wünsche und träume meiner kranken seele

      träume kann man nie verstehen
      werden nie in erfüllung gehen
      man kann sie nie wirklich sehen
      muss um sie ringen, um sie flehen

      meine wünsche, ich habe so viele
      dass ich mit meinem lachen spiele
      unerreichbar weitentfernte ziele
      verloren, wenn der schwarze engel fiele

      möchte doch nur leben
      will mich für andre geben
      nach geborgenheit streben
      andre in den himmel heben

      es tut viel zu gut
      zu sehen, mein eignes blut
      gefallener alter mut
      erlischt des lebens glut

      möchte deine liebe spüren
      dich in eine andre welt entführen
      meinen besten freund dort kühren
      und in meinen gedanken rühren

      meine erinnerungen in eine neue reih'
      in trauer, liebe, hass bis ich für immer frei
      bis mein leben am ende, bis ich schrei
      bis zum frühling, bis in den grünen mai

      fühle meine so alten narben
      in der zeit in der wir gemeinsam starben
      uns einander zu sehr geliebt haben
      unsre freundschaft für immer begraben

      wo wir hand in hand
      zerbrachen, die innere wand
      standen gemeinsam am rand
      was ich nie ganz verstand

      warum du mich so ansiehst
      wieso du nicht vor mir fliehst
      weil du mich so real siehst
      kaum weil du mich liebst

      doch du weißt genau wie ich
      wie rettet man mich
      wie verliebt man sich in dich
      sodass keine zeit verstrich

      wie konnte ich so tief fallen
      hinab in die ewigen spiegelhallen
      von wo meine worte widerhallen
      und ich deinem lächeln verfallen

      du verstehst mich nicht
      strahle in dein trauriges gesicht
      bis mein lächeln für immer erlischt
      bin deinem herz doch nicht erpicht

      träume sind wie sterne
      man mag sie, hat sie gerne
      bleiben für immer in der ferne
      bis ich sie zu vergessen lerne
      verwirrte gefühle, die mein verwirrtes herz fühlt und mein verwirrtes leben verwirren (consuming/confusing...controlling/reacting)

      ohne dich
      ein leeres leben
      möchte mich
      nie mehr verlieben
      nicht ergeben
      lieber allein
      wie immer
      doch bei dir sein
      verblassender schimmer
      in meinem herz
      verwirrt
      zu tiefer schmerz
      der umher irrt
      an hoffnung verliert
      mein leben hält
      der riskiert
      sich nicht verstellt
      ist wie er ist
      bleibt bei mir
      bleibe bei dir
      ist wie du bist
      einsam und verlassen
      in dunklen gassen
      meines daseins
      ein schönes leben
      keins
      möchte dich
      und immer wissen
      beschützt mich
      nie mehr vermissen
      hälst mich in deinen armen
      möchte nie mehr loslassen
      dich nicht verlassen
      neu beginnen
      mit einem neuen leben
      neuen sinnen
      anderem streben
      nicht einsam sterben
      allein in meinem herz
      möchte glück vererben
      klingt wie ein billiger scherz
      doch es ist wahr
      es ist wahr wie ich bin
      als ich dich sah
      kamst mir nie in den sinn
      sag endlich
      liebst du mich
      liebe ich dich
      ist es glück
      bringst mich zurück
      in einem augenblick
      in mein leben
      bin dir ergeben
      verfallen
      gefallen
      in schallenden hallen
      einsam
      in weißem kleid
      zerflossen im leid
      besiegt ohne streit
      bis du mich befreit
      gerettet
      nur du
      höre deinen worten zu
      spüre deine hand
      zerbrichst die innere wand
      in mir
      nie in dir
      verdammt
      ich glaub ich liebe dich
      nein
      nein
      nein
      das darf nicht sein
      will für immer sein
      in mir
      allein
      allein
      allein
      für immer
      sei still
      schweig
      weiß nicht
      was ich will
      nur bei dir
      ich gehe
      weil es nicht sein darf
      verstehe
      sehe
      endlich
      ich gehe
      für immer
      verblasster schimmer
      wird schlimmer
      verblasster liebesschimmer...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chaz“ ()

      gedanken in der bahn
      (...mike hat blaue augen...bald ist wieder montag...dann spüre ich wieder deine starken arme...dich neben mir fühlen...deinen blick genießen...dein lachen verstehen...zusammen mit dir lachen...reden...strahlen...verabschieden...näher kommen...in den arm nehmen...für ein paar ewige sekunden voller glück...voller hoffnung...voller "liebe"...dann loslassen...ein moment lächeln...glücklich...kurz danach traurig...tief traurig...sehnsucht...vermissen...und ein morgen wieder...morgen wieder eine umarmung...morgen wieder...morgen wieder...)


      wieso lächle ich
      warum
      denke an dich
      darum

      saß in der stille
      allein
      war mein wille
      zu sein

      war so gern
      bei dir
      zu bist mir so fern
      nahe mir

      bin verdammt glücklich
      lachen
      habe dich zu meinem glücke nämlich
      all diese sachen

      tanzen ich kann
      ohne klang
      denke daran
      als ich sang

      strahlende augen
      sehen
      neuer glauben
      verstehen

      leuchtender blick
      gesicht
      fühle mein glück
      erlischt

      umarmungen sind schwer
      zu viel lieben
      wollen nur noch mehr
      verschieben

      überall leuchtende sterne
      in mir
      zu leben lerne
      mit dir

      wird nie sein
      warum
      bleibe immer allein
      darum