Hallo,
ich fuerchte, es wird etwas laenger, da ich gerade Probleme habe, meine Gedanken zu ordnen, aber auch das Gefuehl habe, dass ich das jetzt loswerden muss.
Entfernungen in einer Beziehung. Das meine ich erstmal ganz woertlich, da ich seit mehr als 1 1/2 Jahren eine Fernbeziehung fuehre. Die Semesterferien verbringen wir zusammen, aber sonst sehen wir uns nicht so haeufig.
Generell habe ich schon damit ein Problem. Es ist so... paradox... ich kann das nicht wirklich fassen und das macht mich voellig fertig:
Wenn wir lange Zeit zusammen sind, beschleicht mich ein wahnsinniges Gefuehl der Leere. Nicht falsch verstehen, ich liebe sie und wir vertrauen uns und reden auch ueber alles, eigentlich ist alles perfekt!
Und dann, wenn ich hier allein sitze, und mit ihr telephoniere ~ dann kann ich ihr nur sagen, dass es mir nicht gut geht. Aber ich schaffe es nicht, mich von diesen Gefuehlen zu distanzieren (sie hat es geschafft, ist z.B. vom SVV losgekommen *stolzis*). Was ich sagen will, sie schafft es nicht mehr, mit mir klarzukommen, ohne dass sie dann selber wieder in ein tiefes Loch faellt.
Dabei will ich ihr nicht wehtun.
Wenn ich mich nicht so annehme, wie ich bin, dann kann ich auch sie nicht annehmen und lieben, oder?
Aber ich brauche sie und wuerde Alles fuer sie tun. Es koennte so schoen sein, wenn ich nicht immer wieder diese Zweifel haette, diese innere Leere, die ich ihr auch nicht beschreiben kann, was sie auch wiederum verunsichert... ach, ich drehe mich im Kreis.
In solchen Momenten weiß ich einfach nicht mehr weiter. Dann steht sie zwischen mir und einer moeglichen S*lbstsch*d*g*ng (welches Selbst?) und das grenzt meine Entscheidungsfreiheit ein, dafuer koennte ich sie...
Nur: ich will das doch nicht!
Morgen geht das bestimmt schon wieder besser...
Danke fuers Lesen!
ich fuerchte, es wird etwas laenger, da ich gerade Probleme habe, meine Gedanken zu ordnen, aber auch das Gefuehl habe, dass ich das jetzt loswerden muss.
Entfernungen in einer Beziehung. Das meine ich erstmal ganz woertlich, da ich seit mehr als 1 1/2 Jahren eine Fernbeziehung fuehre. Die Semesterferien verbringen wir zusammen, aber sonst sehen wir uns nicht so haeufig.
Generell habe ich schon damit ein Problem. Es ist so... paradox... ich kann das nicht wirklich fassen und das macht mich voellig fertig:
Wenn wir lange Zeit zusammen sind, beschleicht mich ein wahnsinniges Gefuehl der Leere. Nicht falsch verstehen, ich liebe sie und wir vertrauen uns und reden auch ueber alles, eigentlich ist alles perfekt!
Und dann, wenn ich hier allein sitze, und mit ihr telephoniere ~ dann kann ich ihr nur sagen, dass es mir nicht gut geht. Aber ich schaffe es nicht, mich von diesen Gefuehlen zu distanzieren (sie hat es geschafft, ist z.B. vom SVV losgekommen *stolzis*). Was ich sagen will, sie schafft es nicht mehr, mit mir klarzukommen, ohne dass sie dann selber wieder in ein tiefes Loch faellt.
Dabei will ich ihr nicht wehtun.
Wenn ich mich nicht so annehme, wie ich bin, dann kann ich auch sie nicht annehmen und lieben, oder?
Aber ich brauche sie und wuerde Alles fuer sie tun. Es koennte so schoen sein, wenn ich nicht immer wieder diese Zweifel haette, diese innere Leere, die ich ihr auch nicht beschreiben kann, was sie auch wiederum verunsichert... ach, ich drehe mich im Kreis.
In solchen Momenten weiß ich einfach nicht mehr weiter. Dann steht sie zwischen mir und einer moeglichen S*lbstsch*d*g*ng (welches Selbst?) und das grenzt meine Entscheidungsfreiheit ein, dafuer koennte ich sie...
Nur: ich will das doch nicht!
Morgen geht das bestimmt schon wieder besser...
Danke fuers Lesen!
I CROSSED THE
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AND LOST MYSELF
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