ich glaube, ich mag nie wieder mit jemanden reden.
gleich zwei leute, die mir solche angst vorm leben machen.
ich glaube, ich werde immer eine einzelkämpferin bleiben.
aber kämpfen? wofür, um alleine zu sein und es zu bleiben????

mal sehen, mal sms, gut, okay, dass ist wenigstens was.
warum immer lehrer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
jedes mal das selber, obwohl es diesmal doch anders zu sein schien.
ich hab mich geirrt!!!!!!!!!
aber ich will mein leben doch packen. aber wie, wenn man alleine da steht. toll, ich will doch nicht ständig irgendwelche leute belästigen. warum kommen und gehen sie immer alles so oft.
und meine eltern, waren nie welche!!!! und werden es auch nie sein!!!
ich bin so unendlich traurig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
"du musst für dich selber, ganz alleine kämpfen!!!" was ist, wenn ich das aber nicht kann??????????
warum haben sie angst um mich, warum? dann müssten sie doch eigentlich auch sehen, dass ich ein festes umfeld brauche und dass ich nicht alleine sein kann und nichts alleine schaffe, was wirklich wichtig ist!!!!!!
und die schule schwindet dahin!!!!!!!!!! das tut mir am meisten weh. in ein paar wochen gibts zeugnisse und dann, soll ich dann zusammenbrechen, weil ich fürs abi nicht zugelassen werde. da verliere ich erst recht den mut, dann dafür zu kämpfen. es bleiben mir nur noch ein paar wochen!!!!!! und ich möchte abi machen. ich will nicht mehr so oft fehlen!!!!!!!
aber so? .......................................

hallo.

was genau ist dein problem? ich kann das aus deinem beitrag leider nicht rauslesen. was für antworten erwartest du?

lg

p.s.: übermäßiger gebrauch von satzzeichen trägt nicht gerade dazu bei das ganze besser lesbar zu machen.

Ähm... Um was geht es jetzt genau? Ich bin da ein wenig ratlos. Versuch doch Dein Problem noch einmal zu konkretisieren.

LG

He du, ich weiß es ist schwer, doch irgendwie haben deine Eltern schon ein wenig recht.
Es ist wichtig, dass man mit beiden Beinen auf dem Boden steht, dass man sein Leben alleine meistern kann, wenn man muss.
Es ist natürlich viel schöner, angenehmer, nicht so anstrengend, wenn man nicht alleine ist.
Doch es gibt eben auch Phasen in jedem Leben, in denen man alleine ist. Es ist schwer, es ist blöd, es ist einfach nur einsam.
Man muss jedoch lernen, auch das zu meistern. Es wird immer einen Punkt in deinem Leben gehen, indem du etwas alleine schaffen musst. Ich denke das ist wichtig, nicht nur für dich, sondern für jeden anderen Menschen auch!
Es macht uns stark, es formt uns, macht uns zu dem, was wir sind.
Aber hast du denn keine Freunde, an die du dich wenden könntest? Du bist nicht alleine! Auch wenn es so scheint, man ist nie ganz alleine!

Bussi

danke für eure antworten!!!!
ich sehe, ich muss da mal licht in die sache bringen.
kann das aber leider erst morgen. sorry.
bis dann.

okay, dann werde ich da jetzt mal licht in die sache bringen:

es ist so, dass ich mich nach zwei ganz miesen vertrauensmissbräuchen und ähnliches dreier lehrer/innen völlig zurückgezogen habe. es ist nämlcih so, dass ich ziemliche probleme habe, mich meinen eltern anzuvertrauen u.a. weil diese mir etwas ziemlich beschissenes angetan haben. ich habe versucht, auf sie zuzugehen und wollte mich ihnen annähern, aber sie haben es nicht bemerkt, dabei war ich soooo deutlich!!!! na jedenfalls ist die sache für mich abgeschlossen. ich will denen nie wieder etwas anvertrauen, denn sie missbrauchen mein -wenn ich mal was sage- vertrauen auf übler art und weise.
also kam es, dass ich mich meiner klassenlehrerin damals anvertraut habe. alles war so gut. sie hat mich aus den tiefsten löchern heraus gegraben. aber es ist was blödes passiert. dass alles aufzuschreiben, dauert jetzt zu lange. dann hatte ich vertrauen zu meinen folgenden beiden klassenlehrern aufgebaut, aber auch das lief schief.
ich habe mir geschworen, nie wieder lehrern zu vertrauen. das ginge ja sowieso wieder schief.
und nu????? habe ich mich wieder meiner klassenlehrerin anvertraut.
aber ich dachte auch, dass sie ganz anders wäre, als all die anderen zuvor.
tja, falsch gedacht, wieder hereingefallen.
ich habe sie letztendlich auf anraten einer psychologin als menschen gesehen, nicht als lehrerin. und das war das fatale.
ich habe mich viel zu sehr an sie gewöhnt. als sie letztens mit mir darüber redete, wir saßen zusammen im auto, weil sie mich mit nach hause genommen hat -wir wohnen im gleichen ort- -ich geh übrg. auf eine berufschule und mache meinen realabschluss nach- , konnte ich ihr nichts weiteres sagen, weil das so doof war.
wenn sie vor mir gestanden hätte, dann hätte ich sie in den arm genommen und gesagt: "ich habe sie doch so lieb und ich will sie nicht verlieren. kann das nicht mal egal sein, dass sie (noch) meine lehrerin sind???? als sie damals zu mir sagte, sie lasse mich nicht fallen, ha, da habe ich ihr das geglaubt. und nu??? ey, ich habe so viele sachen mit ihr schon erlebt, das geht gar nicht. und das ist auch nicht normal.
toll und nun????? ja, nun habe ich mich mal wieder getäuscht!!!! ich bin eine von tausend blöden schülerinnen, die sie hatte und noch haben wird. da nütz es mir nichts, dass sie mich momentan gut leiden kann.
gar nichts nütz mir das.
mann, sie hat mir geholfen wie keiner zuvor. sie hat immer so liebe worte parat. sie ist ganz anders, als ich es gewohnt bin von meinem umfeld. vor ihr muss ich (eigentlich) keine angst haben.

ich wünschte, sie würde das hier alles lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich schaffe es nie ihr ins gesicht zu sagen, wie viel sie mir bedeutet. als mensch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! verdammte kacke!!!!!!
ich vermisse sie so!!! obwohl ich sie doch zwei tage die woche seh. toll, als meine lehrerin............

versteht ihr nun, warum ich so verzweifelt bin????