*Pusteblume

      ich wollte neu starten,
      konnte es kaum erwarten,
      auf zu stehn,
      raus zu gehn,
      die welt mit anderen augen zu sehn.

      und dann kam er,
      er schaute mich an,
      er kam so nah an mich heran,
      aber sah mich einfach nur an.

      in mir zeriss es sich,
      war es wirklich?
      ich glaubte zu träumen,
      doch konnte ich's nicht leugnen,
      dies war die realität,
      es war schon wieder zu spät,
      um die augen zu schließen,
      und zu träumen.

      ich wollte in meine welt,
      ganz ganz schnell,
      konnte es nicht fassen,
      konnte wieder nichts dagegen machen,
      musste die blicke ertragen,
      die nähe,
      und das gefühl allein zu sein.

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      gehör ich in diese welt hinein?
      einer welt, ohne sonnenschein?
      so oft allein.

      morgen wieder aufzustehen,
      hinauszugehen
      den tag zu sehen,
      in seiner grausamnkeit,
      sei zu allem bereit
      glaub nicht an gerechtigkeit.

      hab mich betäubt,
      mich gesteubt,
      das leben so zu leben wie ihr es wollt,
      konnt es nicht mehr ertragen,
      mich quälten diese fragen,
      wofür stehst du morgens auf?

      worte aufeinander gepatscht,
      einfach zusamm geklatscht,
      gedanken die mich quälen,
      um sie nieder zu schreiben,
      für gleiche seel'n.

      das kleine kind

      weißt du's noch,
      wie es früher mal war?
      ich war klein,
      die welt schien wunderbar.

      mit großen augen,
      schaut ich sie mir an,
      ich war erschrocken über das was ich sah,
      auch wenn ich es nicht richtig verstand',
      ich hab gesehn was geschah',
      es zerbrach etwas in mir.

      nach außen hin
      scheint vieles so wunderbar,
      doch niemand fragt,
      wie es ist, innendrin.
      was es fühlt,
      das kleine kind.
      ich bin hier,
      kannst du mich sehen?
      meine hilfeschreie,
      kannst du sie hören?
      meine bloße furcht,
      kannst du sie spüren?

      ich sehe dich,
      höre dich
      und spüre dich.

      und mich?

      mich kann ich nicht sehen,
      nicht hören,
      nicht fühlen,
      das alles hast du mir genomm,

      denn,

      ich sehe dich,
      höre dich
      und spüre dich.

      und das alles, wollt ich doch nicht..

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      ich schloss die augen
      und begann zu träumen.
      du warst der inhalt
      in meiner flucht in der nacht.

      du verfolgst mich,
      schon seit ewigkeiten,
      wirst mich weiterhin begleiten,
      meine träume selbst leiten.
      ich will das nicht,
      doch mein wille zählt widermal nicht.

      weißt du wie es ist,
      danach aufzuwachen?
      nicht zu wissen,
      ob es ein traum oder realität war,
      was da geschah?
      nun weiß ich wieder,
      es war "nur" ein traum,
      jetzt fühle ich abschaum,
      für dich und mich,
      denn ich wollte es nicht.

      es tut mir leid,
      ich kann mit dieser lüge nicht leben.
      ist es die wahrheit?
      noch nicht mal ich,
      weiß darüber bescheid.
      falls es interessiert,
      es tut mir leid.

      RE: *Pusteblume

      Ich stand einfach nur da,
      hatte das Gefühl,
      ihr schautet mich alle an,
      kamt immer näher an mich heran.

      konnte euch alle riechen.
      ich wich aus,
      ging ein schritt zurück,
      doch der nächste wartete.

      ich konnte nicht mehr,
      es fing an sich zu drehen.
      mein kopf war ein wirr warr,
      was war es,was da eben geschah?

      du steckst in jedem menschen drin,
      siehst mich durch ihre augen an,
      es ist wie wahrn.

      seitdem ich dich das erste mal sah,
      seitdem es einmal geschah,
      seitdem es immer wieder geschah,
      lässt du mich nicht mehr allein,
      es ist meine schuld
      und jetzt zahlst du es mir nochmal heim.

      es ist schrecklich was ich jemals tat,
      es ist die hölle in die du mich führst,
      machst die welt zu einem horror trip.

      dir gibt es den kick,
      mich am boden zu sehen,
      du hast es geschafft,
      ich geb auf.
      heute konnt ich wieder lachen,
      es war so schön,
      wieder lachen zu können, aus ganzem herzen.

      ich wünschte diese zeit würde anhalten,
      und schon kommt wieder die angst,
      vor gleich,
      der umschwung geht schnell und ist hart.
      ich habe schon wieder angst aus meinem lachen heraus.

      habe angst vor heut abend,
      wenn es wieder dunkel wird,
      weiß, ich muss die zeit genießen und
      nicht an schlimme dinge denken,
      aber die schlimmen dinge sind immer noch da,
      bloß lache ich einfach,
      aber weg sind sie nicht.

      wieder alles nur zusammengeklatscht,
      aber es ist nicht leicht für mich,
      in den schönen momenten angst zu haben,
      es sind nicht mehr nur die schlechten zeiten,
      die mich zittern lassen,
      die mich ins bad locken,
      es sind mittlerweile auch die guten.

      ich bin ein einziges chaos,
      halt manchmal selbst das glück nicht mehr aus,
      kann keine liebe mehr zu lassen,
      fühl mich als würd ich mich nur beschweren,
      nur nehmen und nehmen
      aber nichts mehr geben.

      bin niemals zufrieden,
      nun hab ich das bisschen glück gerade und genieße es nicht,
      ich hass mich dafür,
      ich weiß manchmal dann auch nichts mehr damit anzufangen,
      weiß nicht wie ich damit umgehen soll,
      soviele gefühle wieder auf einem mal.

      es läuft dann,
      es lockt mich ins bad,
      dann ist es wieder soweit,
      ich hasse mich so sehr dafür,
      dass ich es nicht packe,
      will ich denn nicht?
      auf einer seite schon, auf der anderen auch manchmal nicht,
      wofür frag ich mich?
      es hilft mir doch,
      ich denk nur an mich,
      ich will nicht leiden,
      deshalb zerstör ich mich.

      aber es tut mir leid,
      ich will dich nicht unglücklich machen,
      ich will es sehen,
      dein schönes lachen.
      bitte sei glücklich.

      und jetzt ist es wieder da,
      es tut mir leid
      es tut mir leid,
      es tut mir leid,
      es tut mir leid,
      mehr kann ich nie sagen, kann nicht kämpfen, kann nichts mehr ertragen.
      ich bin zu schwach für gute ausreden,
      ich lass mich besiegen von dir,
      werd mich wieder dir ergeben.

      hasse mich so sehr

      ich hasse mich dafür,
      dafür, das ich nicht geschrien habe,
      dafür das meine worte zu leise waren,
      dafür das ich nicht stark genug war.

      ich hasse mich dafür,
      dafür, dass ich nicht dazu stehe,
      dafür das ich dne gedanken daran nicht mehr ertragen kann,
      dafür das ich meine welt belüge.

      ich hasse mich dafür,
      dafür, dass ich jetzt eklig bin,
      dafür, dass es vielen passiert,
      dafür, dass ich mich nicht beschweren sollte, weil es im grunde normal war.

      ich hasse mich dafür,
      dafür, dass er mich nicht verletzen wollte,
      dass er mich einfahc nicht gehört hat,
      dafür dass es für mich die ewigkeit war,
      obwohl es nur ein paar sekunden gewesen sein könnten

      ich hasse mich dafür,
      dafür, dass ich so abhängig war von ihm,
      dass ich jetzt immernoch abhängig bin,
      dafür, dass ich ein scheiß wert bin.

      ich hasse mich dafür, dass ich mir einbilde helfen zu können,
      das meine worte leer sind und nichts bewegen,
      ich hasse mich so sehr das dies mein leben ist,
      dass ich selbst schuld habe.

      ich hasse mich für meine ausreden,
      für meine schwächen, für mein dasein.
      ich hasse mich, wiel ich es bin.

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      ein geplanter tag,
      voller geplanter glücklichkeit und liebe.
      ich saß daneben,
      wollte schrein,
      es durfte aber nicht sein.

      der satz meines vaters:
      danke für das schwierige jahr mit dir
      hör ich immer wieder hier.

      er meinte es nicht so,
      er sagt es mit einem lächeln im gesicht,
      was er dabei in mir traf,
      sagte ich nicht.

      es tat so weh,
      mir kamen die tränen,
      durfte es nicht zulassen,
      wollte ihnen entgehen.

      in mir drin zerris es mich,
      den ganzen tag schon,
      rief ich dich,
      mein kleines tor in meine welt,
      ich vermisse dich.

      dann sah ich dich liegen,
      nicht mehr heile,
      ich hatte mich gegen dich gewehrt und
      nun wurdest du mir beschert,
      ich wollte dich spürn,
      wollte dich an meinen körper entlang führn,
      wollte mich bestrafen,
      für das was ich schon wieder tat,
      ich tat ihnen weh,
      den menschen die ich liebe.

      ich habe es nicht verdient zu fühlen,
      halt es trotzdem manchmal nicht mehr aus,
      ich will hier raus,
      zurück in meine welt,
      meiner illusion.

      dann kommt er wieder,
      er kennt mich schon,
      weiß was mir gefällt,
      was ich brauch um glücklich zu sein.
      jemand der mir zuhört,
      der mich gern hat.
      jemand der sich interessiert und nicht lacht.
      diesen jemand vermisse ich.

      ich lernte die zweite seite von dir kennen,
      ohne den preis zu begreifen,
      lies ich mich leiten,
      von deiner scheinbar rettenen hand,
      ich will es immernoch nicht wahrhaben,
      ich hab dich nie vergessen können,
      würde bloß die zweite seite gern verdrängen
      um nicht zu merken, was damals alles geschah.

      ich vermisse dich,
      oder nicht?
      ich vermisse dieses gefühl das jemand da ist und sich sorgt.
      wenn du jetzt wieder kamst,
      würd ich mit dir gehn.

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      ich hab dich lieb "...."

      ich hab alles kaputt gemacht,
      jeden den ich liebe,
      alles was ich brauchte und suchte,
      das ist nun weg,
      für immer.

      es tut so schrecklich weh,
      bitte nehm ihn mir,
      den furchtbaren schmerz,
      ich halt ihn nicht mehr aus,
      ich muss hier raus,
      aber wohin?
      ich darf es nicht zulassen,
      darf dich nicht wieder zu meinem begleiter machen,
      aber es tut doch so weh.

      was soll ich denn tun,
      du verzeihst mir nicht,
      ich hab dich doch lieb,
      bitte.

      du hast alles kaputt gemacht,
      dabei war es ich,
      die es tat,
      ich kann es nicht glauben,
      ich hasse mich dafür,
      jetzt tut es wieder weh,
      du bist mein einziger ausweg,
      dabei bist du der grund,
      warum es kaputt ging


      es tut mir leid "....",
      es tut mir so schrecklich leid.

      ich wollte dich niemals verlieren,
      ich habe dich in den wahrnsinn getrieben,
      habe dich ungücklich gemacht,
      habe dir sorgen bereitet,
      es tut mir leid "....", bitte verzeihe mir.

      du hast mir so viel gegeben,
      mich so weit gebracht,
      mich dann da stehen lassen,
      was habe ich nur gemacht?

      ich hab zerstörung gebracht bei dir,
      dabei wollt ich das doch nicht,
      ich hab dich lieb,
      vergiss mich bitte nicht.

      ich hasse mich dafür,
      wie konnte ich nur,
      ich hasse mich so sehr, bitte verzeih mir..
      bitte, ich kann so nicht mehr,
      weiß keinen ausweg mehr,
      ich brauche mein tor,
      meine welt,

      ich weiß es ist nicht richtig,
      aber ich brauche dich dafür,
      ich schaff es nicht,
      ich vermisse dich,
      ich brauche dich,
      bitte verzeih mir,
      ich schaff es sonst nicht mehr.

      ich will das doch nicht, aber der schmerz,
      er ist so groß,
      ich kann ihn sonst nicht stoppen,
      es tut mir leid,
      verzeihe mir,
      ich hab dich lieb
      ich hasse mich dafür,
      will es nicht,
      ich ergebe mich ohne dich.

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      ich mag es nicht allein zu sein

      wie die pusteblume im wind,
      steh ich hier vor dir,
      verliere meine flügel,
      zerfalle in mir.

      von der welt geprügelt,
      von der zeit mitgerissen,
      von den menschen verachtet,
      allein gelassen.

      ich stand vor dir,
      habe gefleht,
      bitte lass mich nicht allein,
      weißt du,
      ch mag es nicht allein zu sein.

      du schautest mich an,
      und drehtest dich weg,
      sagtest kalt:
      ich komme bald...

      ich fuhr zurück,
      ich war allein,
      weißt du,
      ich mag es nicht allein zu sein.

      ich fuhr zurück dir,
      flehte dich an,
      bitte komm nach hause,
      weißt du,
      ich mag es nicht allein zu sein.

      immer wieder..

      bis jemand kam, der mich nicht mehr allein ließ,
      in dessen arme ich mich fallen lies,
      dessen wärme mich erfüllte,
      dessen liebe ich kaum glauben konnte.

      ich fühle mich wieder so allein,
      ohne halt,
      so kalt,
      voller hass ohne glücklichkeit.

      wenn deine arme mich jetzt wieder umschließten,
      würd ich mich wieder fallen lassen,
      die wärme,
      die nähe und die liebe genießen,
      zu welchem preis wäre mir jetzt gleich.

      weißt du,
      ich mag es nicht allein zu sein,
      weißt du,
      ich wäre dann nicht mehr allein.
      von der traurigkeit erdrückt,
      von den tränen überschwemmt,
      von der hoffnungslosigkeit in die knie gezwungen,
      von der leblosigkeit still geworden.

      so lässt du mich zurück,
      interessiert es dich?
      ich denke nicht.
      ich wollte deine stimme nochmal hören,
      wollte deine nähe spüren,
      weißt du noch?
      du hast mich stehn gelassen,
      es war in orndung,
      ich hab dir zu viel kummer bereitet.
      aber es ist verloren, die zeit,
      und das tut mir weh.

      du kanntest meinen blick,
      wenn ich IHN wieder traf,
      hast es genau gesehn,
      dich weggedreht und mich sein lassen,
      hast mich allein gelassen in diesem moment,
      verstehst du was ER für mich bedeutet hat?
      in dem moment warst du dafür nicht bereit,
      jetzt wärst du es auch nicht,
      und morgen?
      ebensowenig.

      habe dich erdrückt mit meiner traurigkeit,
      mit den tränen überschwemmt,
      mit meiner hoffnungslosigkeit in die knie gezwungen,
      bist durch meine leblosigkeit still geworden.

      das wollte ich nicht.

      hast mich stehn gelassen,
      konntest wieder fröhlich sein,
      musstest nicht mehr weinen,
      konntest aufstehn, geradeausgehn,
      konntest schrein und lachen.

      aber ich schaff es nicht ohne dich,
      ich will nicht mehr so viel,
      nur ein kleines bisschen deiner aufmerksamkeit,
      deiner liebe, deines lachens,
      ich will dir zeigen dass ich es auch kann,
      fröhlich sein,
      nicht mehr wein,
      geradeaus gehn,
      lachen sowie schrein.

      aber ein kleines bisschen von dir brauche ich dazu,
      was in meinem kopf vorgeht entscheide ich nicht,
      und du?
      das ich wieder kämpfen muss mit dem vergangenem,
      weiß ich,
      und du?
      das dies nicht die letze träne für heute sein wird,
      weiß ich,
      und du?
      das ich den weg wieder gehen werde-ins bad,
      weiß ich,
      und du?

      ich möchte mich dem doch nicht ergeben,
      weißt du wie es ist,
      das gefühl nicht mehr richtig zu leben?
      ich will doch leben,
      ohne die traurigkeit,
      ohne die tränen,
      ohne der hoffnungslosigkeit,
      ohne der leblosigkeit,
      ich bin dazu bereit.

      brauch nur ein kleines bisschen hilfe,
      ein kleines bisschen mut,
      und der hoffnung das ich es schaffen kann,
      bitte lass mich nicht allein.

      mein kleines lied..

      ich schaute mich hier um,
      da lag sie so herum,
      ich konnt nicht vorrüber gehn,
      wollte sie nicht sehn.

      und eh ich mich versah,
      stand ich schon ganz nah,
      an der gefahr dran,
      es brauchte nicht mehr lang.

      ich betete zu mir,
      bitte lass sie hier.
      ich bin zu schwach für dich,
      ich brauche sie für mich.

      drum war es wieder da,
      das kleine tor ganz starr.
      es führt' in meine welt,
      eine welt,
      wie sie gefällt.

      ich ging in sie hinein,
      und konnte glücklich sein.
      du kannst es nicht verstehen,
      musst die bilder ja nicht sehn'.

      du bist mein stiller freund,
      doch auch mein größter feind.
      du flüsterterst es mir zu,
      es wieder und wieder zu tun,
      will frei sein,
      drum lass ich dich nicht mehr ruhn'.

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      meine welt aus glas

      ich stehe in meiner welt aus glas,
      sehe die leute die steine gegen sie werfen,
      sie zerstören wollen,
      sie ist das einzige was ich habe,
      doch auch so zerbrechlich wie ich.

      sie hat schon so viele r*sse,
      bald zerfällt auch sie,
      in tausend kleine teile,
      mit ihr zerfalle ich.
      ich werde sie schützen vor euch,
      werde sie bewahren,
      aber wenn es so weit ist,
      werde ich mit ihr untergehen.

      meine worte bleiben stumm,
      meine bewegung bleibt regungslos,
      mein herz schlägt wie wild,
      wenn ich mich erinner,
      wenn die worte sich in meinen kopf festsetzen,
      doch ihr seht es nicht,
      ihr hört sie nicht.

      ihr kennt nur mich,
      wie ich lachend vor euch stehe,
      ihr kennt mich solang,
      wie es mir gut geht,
      wenn es mir schlecht geht bin ich allein,
      ihr wisst es doch,
      ich mag es nicht allein zu sein.

      wisst ihr was es bedeutet für mich?
      mir is es klar geworden,
      wie weh ihr mir tut,
      ihr wollt es nicht?
      ich will es doch auch nicht.

      ihr verurteilt mich,
      spuckt in mein angesicht,
      wenn die tränen schon fallen,

      ihr richtet mich hin,
      wie ein verbrecher,
      lacht mich aus,
      wie ein schallendes gelächter

      ich büße schon lang,
      wenn ihr mir keine liebe schenken wollt,
      lasst mich doch in meiner welt,
      lasst sie stehn,
      sie ist so zerbrechlich,
      sie ist das einzige was ich hab,
      ich werde kämpfen,
      aber irgendwann werdet ihr mich besiegen,
      ich bin zu schwach,
      ihr werdet mich kriegen,
      über mich siegen,
      dann werden ich untergehen,
      in einer welt aus glas,
      meiner welt aus glas.


      "dazu ist zu sagen, dass mir durch die "hp" von meril, wieder einiges bewusst geworden ist"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „*Pusteblume“ ()

      deine worte schießen wie pfeile in mein herz,
      was ich spüre ist ein unglaublicher schm*rz,
      sie durchbohren es stück für stück,
      für mich ist's nicht, dass himmelsglück,
      denn dieser schm*rz kommt nicht von mir,
      er lebt von dir.

      solang ich leb,
      existiert dieser schm*rz,
      er erniedrigt mich mit jedem tag mehr,
      nur mein rotes meer,
      zeigt mir,
      das ich noch am leben bin.

      bald ist es durchbohrt,
      das kleine herz,
      doch ist er nicht beendet,
      der höllenschm*rz,
      er hat spuren hinterlassen,
      die nie verschwinden nur verblassen.


      *geschrieben durch verwehte erinnerungen, an ausgesprochenen worten

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      sinnlose zeilen

      nun schreib ich diese zeilen nieder,
      schrie sie gestern wieder und wieder.
      als du mir den rücken kehrtest,
      um zu ihr zu gehn,
      viel mein herz in sich zusammen,
      ich hörte es nicht mehr schl*g*n,
      ich sehnte mich nach deiner nähe,
      will doch nicht alleine sein.

      will nicht in vergessenheit geraten,
      wenn alle gehn,
      ich will euch nicht fragen,
      wann wir uns widersehn.
      wenn ihr weg seid,
      ist es soweit,
      ich muss lernen für mich zu leben,
      um etwas zu bewegen,
      ihr sollt stolz auf mich sein.

      ich will und will und will..
      möchte nicht mehr fordern müssen,
      sondern eure zuwendung spüren,
      sagt mir das ihr die stummen schreie endlich hört,
      sagt mir, dass ihr nicht weggesehn habt,
      verliert die gedanken nicht,
      die sie um mich drehen,
      vielleicht werdet ihr es dann irgendwann verstehen.
      Was hat ich mir erhofft,
      als ich es sagte.
      Als ich dir erzählte was mich quälte,
      es war ein Bruchteil von dem,
      aber mehr konnte ich nicht erzähln.

      Es sind die Träume von denen du nun weißt,
      was es für mich heißt,
      mich abends schlafen zu legen,
      um bereit zu sein, IHN wieder zu besiegen.
      Ihn, der mich aufsucht in der Nacht,
      ganz unbewacht
      an mich heran tritt...

      Morgens aufzuwachen um sich zu fragen was geschah,
      ob es wirklich war,
      oder nur eine Einbildung,
      geschickt von ängsten und gemischt mit gefühlen,
      Erinnerungen?

      Ist es natürlich sich nicht erinnern zu können?
      ja nein?
      Ich möchte es vergessen, dieses Schwein..
      Möchte dennoch wissen, was dort alles geschah,
      weil egal was es war,
      es hat alles verändert...

      möchte dich nicht in den wahnsinn treiben,
      mit meinen kranken gedanken,
      mit meinem kranken handeln,
      mit meiner kranken welt..

      Du bist das, was mich hier hält.

      kurzer text an dich..

      Guten Tag,
      mein Name ist Ill,
      was es bedeutet für dich und mich,
      verstehst du nicht,
      weil du dir keine Gedanken machst,
      so wie ich,
      dies sind die Zeilen von meiner Welt an dich,
      hör zumindest ihnen zu,
      denn es betrifft dich wie mich.

      Hör weiterhin weg und du verlierst mich,
      was du dabei erlöscht..
      Was red ich?
      Interessiert's dich?
      Hören und verstehen,
      die unscheinbaren Dinge zu sehn,
      möcht zumindest Versuche sehn.

      Deine Abwesenheit ist das Tuch,
      der Stillheit,
      um dich und mich,
      wenn du es nicht siehst,
      dann wunder dich,
      warum die Welt still steht,
      um dich
      und warum die welt zerbricht,
      um mich.

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      es ist kalt,
      meine tränen gefrieren zum eis.
      meine haut,
      wirkt wie altes gestein,
      bin zu einem teil geworden,
      des ewigen eis.

      durch dich wurde meine welt heute still,
      es wurde kalt und einsam.
      zum atmen bleibt nur dreckiger staub,
      der die zerstörung sanft umhüllt.

      ich bleibe stehen,
      unter dem lila-schwarz gefärbten himmel,
      schaue hinauf
      und hoffe, dass du den weg zurück finden wirst.

      und mir die wärme wieder bringst..
      was dafür geschehen muss,
      mir gleich,
      gehe jedes risiko ein,
      denn meine welt darf nicht untergehen,
      ich will leben in dieser welt.

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