es erstrickt,
das kleine herz.
es ist schon so winzig,
erdürckt,
von dem großen schm*rz.
ziehst mir den schleier weg,
dein nackter blick trifft meinen,
er durchdringt jede mauer und blickt auf mich herab,
prüft meine seele.
der schleier schütze sie einst,
nun kann jeder die zerstörung sehen,
wenn er es wollte.
eure blicken durchdringen mich,
stechen wie dolche in mein herz,
eure blicken erschüttern mich,
geleitet von hass und schm*rz.
am boden blick ich zu euch hinauf,
ihr habt es geschafft,
von allein steh ich nicht mehr auf.
alles was ich mir wünsche wirkt wie nie gewollt,
alles an was ich glaubte wirkt wie nie erhört.
ich schaff es nicht mehr ohne dich,
ein mit dir,
gibt es nicht mehr.
zu viele schlaflose nächte und tagträume,
haben mich in eine illusion verbannt,
mit dem gewissen,
nie mehr richtig aufwachen zu können.
dies ist das, was mich umgibt,
wenn du dein herz öffnen würdest,
könntest du es spüren.
es tut so weh...
das kleine herz.
es ist schon so winzig,
erdürckt,
von dem großen schm*rz.
ziehst mir den schleier weg,
dein nackter blick trifft meinen,
er durchdringt jede mauer und blickt auf mich herab,
prüft meine seele.
der schleier schütze sie einst,
nun kann jeder die zerstörung sehen,
wenn er es wollte.
eure blicken durchdringen mich,
stechen wie dolche in mein herz,
eure blicken erschüttern mich,
geleitet von hass und schm*rz.
am boden blick ich zu euch hinauf,
ihr habt es geschafft,
von allein steh ich nicht mehr auf.
alles was ich mir wünsche wirkt wie nie gewollt,
alles an was ich glaubte wirkt wie nie erhört.
ich schaff es nicht mehr ohne dich,
ein mit dir,
gibt es nicht mehr.
zu viele schlaflose nächte und tagträume,
haben mich in eine illusion verbannt,
mit dem gewissen,
nie mehr richtig aufwachen zu können.
dies ist das, was mich umgibt,
wenn du dein herz öffnen würdest,
könntest du es spüren.
es tut so weh...