*Pusteblume

      es erstrickt,
      das kleine herz.
      es ist schon so winzig,
      erdürckt,
      von dem großen schm*rz.

      ziehst mir den schleier weg,
      dein nackter blick trifft meinen,
      er durchdringt jede mauer und blickt auf mich herab,
      prüft meine seele.

      der schleier schütze sie einst,
      nun kann jeder die zerstörung sehen,
      wenn er es wollte.

      eure blicken durchdringen mich,
      stechen wie dolche in mein herz,
      eure blicken erschüttern mich,
      geleitet von hass und schm*rz.

      am boden blick ich zu euch hinauf,
      ihr habt es geschafft,
      von allein steh ich nicht mehr auf.
      alles was ich mir wünsche wirkt wie nie gewollt,
      alles an was ich glaubte wirkt wie nie erhört.

      ich schaff es nicht mehr ohne dich,
      ein mit dir,
      gibt es nicht mehr.
      zu viele schlaflose nächte und tagträume,
      haben mich in eine illusion verbannt,
      mit dem gewissen,
      nie mehr richtig aufwachen zu können.

      dies ist das, was mich umgibt,
      wenn du dein herz öffnen würdest,
      könntest du es spüren.

      es tut so weh...
      schließ deine augen,
      träum von mir,
      wenn du sie wieder öffnest,
      steht meine gestalt vor dir,
      ein letzes mal,
      werd ich dir in die augen sehen
      und dann wird sie für immer von dir gehen.

      wenn du mich vermisst,
      versuch mit deinem herzen zu sehen
      und zu verstehen,
      dass ich an dich denken werde,
      werd dein herz füllen voll mit wärme,
      werd dich schützen,
      und dich umarmen.

      meine gestalt ist fort von hier,
      aber meine liebe lebt weiter in dir!

      für ******, falls uns das leben auseinanderreisst, bist ein wahrer engel! hab dich lieb

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      bekomme keine luft mehr,
      will atmen aber es fällt mir so schwer
      das band schnürt sich enger und enger
      der tunnel wird länger und länger,
      wie weit muss ich noch gehen um es zu überstehen?

      ich kann nichts mehr sehn,
      werd geleitet und deiner hand,
      wo sie mich hinführt ist mir nicht bekannt,
      mit geschlossenen augen,
      wirst du mich wieder berauben,
      meiner selbst in deiner welt.

      hinterlässt spuren in meiner seele,
      hinterlässt stummheit in meiner kehle,
      hinterlässt traurigkeit in meinem herzen,
      hinterlässt erinnerungen voller schm*rz*n

      ich hasse meine sinnlosen zeilen, aber wo soll ich damit hin? niemand da, der sich interessiert,
      für ein verlorenes kind..
      es gibt für alles ein erstes mal..
      und ein zweites..drittes..viertes..
      ein enden in der unendlichkeit

      sag du mir wie das leben schmeckt
      voller hoffnung ohne einsamkeit
      vom lächeln versteckt
      zu allem bereit, um zu retten
      die lebendigkeit

      es ist süß und rot
      zeigt leben und tod
      tiefrote perlen fallen herab
      dem himmel entgegen
      in die tiefe hinab
      ohne güte und segen
      ins ende und anfang des lebens
      Mein W*nd*rland
      verbirgt allerhand,
      es zeigt glück und trauer,
      verbirgt schauer von tränen,
      lasst mich tiefer sehen

      ich falle mehr und mehr
      in mir drin ist es so leer
      wie ein trauer knall riecht die luft
      wie ein stück leben wirkt die bucht vor mir
      sie fallen hier herab
      die perlen
      in die teife bucht
      auf der flucht
      vor mir und dir
      zum st*rb*n fallen sie hier

      und was ist mit mir?
      alleine lassen sie mich hier..
      und der himmel fängt an zu weinen
      nur in der bucht wird die sonne scheinen

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      *trigger*??!!

      Mami ich kann nicht mehr
      bitte geb mich nicht mehr her
      lass es nicht wieder geschehen
      dass mich die dunklen klauen nehmen
      im schutze der nacht so unbewacht an mir zerrn
      mich vors gericht ziehen der dunklen herrn

      ich halt es nicht mehr aus
      verkriech mich in unsrem haus
      im bett ist mein versteck
      immer auf dem selben fleck

      dunkel rot dort wirk ich wie t*t
      halt den atem ganz fest an
      dann treten sie an mich heran
      fühlen ob mein ich noch schlägt

      kann den atem nicht mehr anhalten
      ein leiser zug entwischt mir
      meine augen st*rb*n hier
      sie habens bemerkt Mami
      bitte hilf mir
      ich konnts nicht mehr verstecken
      dass schl*g*n meines herzens

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      Je lauter ich schreie,
      Je stiller wird es um mich herum.
      Hast du sie jemals wahrgenomm?

      Warum ließt du mich allein?
      Ich halt es nicht mehr aus,
      das standige schrein.
      Ohne irgendwelchen sinn,
      aber es tut doch so weh,
      in mir drin.

      Euer schweigen bringt ich um,
      ich halt es nicht mehr aus.
      muss hier raus..

      Doch wo soll es hin,
      das st*rb*nd* kind?

      Halt mich fest

      Bitte halt mich fest,
      ich kann mich nicht mehr halten.
      Sehe die grausamen Gestalten,
      wie sie näher rücken,
      den Raum erdrücken.
      Mit ihrer Finsternis,
      es löschen- mein Lebenslicht.

      Ganz allein, steh ich dem gegenüber,
      der mich von Hinten ersticht.
      Es niemals zeigt, sein wahres Gesicht,
      es erlöscht, mein inneres Ich.
      Ich bete für dich und mich,
      halt mich fest,
      sonst zerbreche ich.

      Ich lebe nicht für mich,
      also halt mich fest, sonst st*rb* ich..
      Du gehst in eine andere welt,
      fern von der hier und meiner
      gehst, weil es dir dort gefällt,
      nur lässt du mich allein hier..

      Die vielen dunklen Herren,
      werden mich berauben.
      ich falle hinab und gehe unter,
      in dieser welt, meiner welt und deiner welt,
      die letze blume im wind,
      wird forgerissen..

      sie steht zwischen ihnen,
      weiß nicht mehr vohin, die dunklen herren, lassen sie nicht fliehen,
      sie berauben es das kleine kind.

      Ich brauche dich, mein sonnenlicht..




      ich hasse diesen mist den ich manchmal schreibe, aber es muss irgendwohin..
      ich spüre deinen schm*rz, wenn du neben mir stehst,
      wie die sonne strahlt er mich von innen aus.
      die vielen strahlen durchdringen meine haut,
      auch nach außen hin, könnt ihr ihn sehen,
      aber warum nicht verstehen?

      ihr versteht nicht wieso es schm*zt,
      wieso euer schm*rz mich von innen zerstört,
      warum könnt ihr nicht in meine seele sehen,
      wie jeder strahl sie durchlöchert,

      wieso schaust du immer weg, siehst mich nicht an,
      dir gefällt es nicht was du siehst, niemand will das dunkle sehen,
      denn ihr versteht nicht was ihr seht, sagt ihr mir

      ihr versteht nicht wie jemand sowas tun kann, ich versteh auchicht, wie jemand anderen sowas antun kann, sie berauben von dem, was niemand antasten darf..
      Wenn die rote Abendsonne, von dem dunklen verdeckt wird,
      sie unter geht, wie ein Herz aus Stein in dem roten Tränenmeer.
      Habe angst das nie wieder zu sehen, dass mein Traum mich nicht mehr aufwachen lässt,
      mich qält und ich st*rb* und du mich vergisst.
      Falls ein Engel über mich wacht, tut er's nicht in der Nacht..
      Jetzt wo ihr alle geht, hoff ich, dass ich euch je wieder seh, im Traum gegen an kämpfen kann, denn dort tritt das dunkle an mich heran, ich liebe euch und vergessen werd ich euch nie...
      Das ihr geht lässt etwas st*rb*n in mir, dass ihr wiederkommt wiederhoffen, dass ihr mich vergesst, lässt mich aufgeben. Ichhabe solche Angst und ohne euch, wird sie mich besiegen, doch schlimmer ist, dass ich mich dem ergeben werde, was mich fürchten lässt..
      Viel zu schnell, viel zu leise, schicktest du mich auf die Reise,
      durch das finstere Taal der Qual.
      Mein Herz sinkt in sich zusammen, tausende R*sse zieren das Häuflein elend.
      Die R*sse werden immer teifer, je mehr Zeit vergeht
      ,,Zeit heilt alle W*nd*n?" nein, dass ist die Illusion hinter der ihr euch versteckt.
      Wenn ihr sie zum Leben erweckt,
      symbolisiert die Farbe rot, den st*chend*n Geruch vom T*d.

      Niemand erklärte mir den Schm*rz, niemand hat mir gesagt, dass mich traurige Dinge erwarten werden, dass ich mich selbst betrügen werde, in dem andere Menschen meinen Willen brechen, niemand sagte, dass meine Gadanken und Gefühle leben um zu st*rb*n.

      Das Leben heißt, Gefühle zu betäuben, Wege zu suchen in eine andere Welt und von dem eigenen Gericht zum T*de verurteilt zu werden,
      still und leise soll es geschehen, verteilt über Jahre, erst deine Seele, dann dein Herz..

      Wenn die Augen ihren Glanz verlieren, das Gesicht droht zu erfrieren, erstarrt vom kalten Hauch, die Haare wild zerzaust, wie die Linien des Lebens, wohin es mich führen wird, ist weit entfernt, von dem, was ich jetzt bin oder mir vorstellen kann zu werden,

      ich will nur frei sein, wie ein Vorgel im Wind, wurde mir mal gesagt, doch selbst der, wird mit dem nächsten Sturm in die Tiefe gerissen..
      Lass es sich noch enger schnüren
      bis zum erst*cken führen
      erst die Gesichtsfarbe weichen,
      die Lippen verbleichen
      die Augen ihren Glanz verlieren
      bis zum T*t soll es führen

      Gedanken an Erlösung fließen wie ein sanfter Fluss
      durch die vielen Splitter in die Dunkelheit
      lässt das Gefühl von leben wieder hinein

      Schlechte Gedanken führen mich
      soll zu fremden Menschen die es nicht zulassen
      -das Todesgericht-der kleine Funke möchte es ebensowenig
      doch ist er nur ein kleiner Held in meiner Welt

      geruchslos verlässt es mich
      ich will LEBEN ohne die Gedanken die st*rb*n lassen

      nie mehr so ein Gedicht verfassen welches trauer und stirnrunzeln ruft
      möchte nicht mehr weinen-möchte so vieles nicht mehr tun
      warum es immer noch geschieht versteh ich nicht, ich will es doch nicht?

      doch muss ich denken um leben zu können
      die Erlösung bleibt die Gedanken in den Griff zu bekommen um dem Gefühl keine Chance zu geben..

      engelsschein

      kann mich nicht von dir trennen du tust weh
      aber wir gehören zusammen
      du hast mich gefunden und behalten
      nur kann ich dich jetzt nicht mehr loslassen
      wir sind eins gehören zusammen
      noch so lange bis ich loslassen kann von mir selbst
      bis ich mich ganz verliere und mich finden lass von einem neuen engel
      der mich nicht behütet sondern bestraft
      es tut so weh, aber ich lebe von dem schm*rz
      rede es mir immer wieder nur ein
      ich fühl mich so allein, gebe auf, du hast die macht
      lass mich st*rb*n noch heute nacht
      dann kann ich mir sicher sein,
      das böse flieht in seine dunkelheit, lässt mich allein
      aber lässt mich endlich ich sein,
      ohne jeden falschen schein..es tut so weh, trotzdem allein zu sein mit einem wesen was liebe verbreiten soll und unter dem segen des heiligen scheines durch die gegen irrt und menschen die luft zum leben wegschnürt

      kein gedicht!!

      Der Fluss riss es mit sich
      die ganzen Qualen tropften wie ein Regenschauer auf die Erde hinab
      überschwemmen die weißen Fliesen die vor reinheit und glanz strahlen
      es sieht alles ganz anders aus wenn die roten Flüsse fließen
      niemand hält das tauen des Winters auf, wenn es uns die wirklichkeit zeigt,
      verschließen die augen bedacht vor dem, was ihnen angst macht, was nicht normal erscheint in einem geregelten leben mit versteckten wahrheiten

      kann den hass auf mich und der welt nicht mehr tragen, auf schultern die zerbrochen sind, meine begleiter sind die einsamkeit, die erinnerung, der hass und die liebe, zusammen verwirren sie mein herz und mein kopf, zeigen mir bilder mit gefühlen die nicht vereinbar sind, schm*rz*n in einem kleinem stück des herzens was noch schlägt, der rest ruht und wirkt wie t*t um nicht zum t*degequält werden zu können, umschwirren meine aura wie glühwürmchen die nacht, sie bewachen mich jederzeit, egal was ich tue, sie haben mich schon längst verurteilt...






      ((das alles sind keine gedichte, ich werd mir sowas nie anmaßen zu behaupten, es ist nur sinnloses geschreibsel um etwas loszuwerden was ich sonst nicht in worte fassen kann))

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      Früher fragte sie sich oft,, Wieso bin ich-ich"? Wünschte sich oft woanders hin, ein kleines Kind was sich damals ihre reine Welt schuf, mit Wünschen und Träumen die Kleinigkeiten ausbauten. Ein anderer Körper, eine andere Welt, der Neid zeigte ihr was sie nicht wahr, die Grausamkeit, wie sie niemals sein will, die Liebe zeigte ihr was sie nicht verdiente, sie war doch so ein schlechter Mensch, damals betete sie zu ihrem Mr. Gott, er möge doch bitte aufpassen und vergeben, Mr. Gott half ihr den Glauben an der Hoffnung zu bewahren, dass irgendwann alles besser sein wird, zwar hatte sie alles in der Hand, ihr Leben, wie es sein sollte..
      Wer sie aber war beeinflussten zum größten Teil ihre Umgebung, formten das Kind wie es sein sollte, was sie aber nicht verstand war, dass sie sich leiten ließ, von ihren Wünschen und Träumen und sich dabei immer wieder einen Schritt von dem entfernte, weil sie nicht aufwachte, es nicht sehen und fühlen konnte, weil es unbegreiflich für sie war, wieso sowas geschieht, wenn es doch Mr. Gott gibt, der da ist und auf alles aufpasst..das Kind wuchs weiter heran, verlor seinen Glauben an die Hoffnung, ihr wurde klar, dass sie dafür verantwortlich war, weil sie nichts tat, sich hinter dem Unmöglichen der Illusionen versteckte, da sie es nicht ertragen konnte die Menschen leiden zu sehen, sammelte sie all das Leid in sich und passte auf, dass niemand an sie heran kam und versuchte ihr das Leid zu nehmen, es war ein Teil von ihr auf den sie aufpasste, sie versteckte sich, damit niemand etwas von ihr aufdeckte, was sie in sich trug um andere zu schützen und sich selbst zu wahren..es tut weh es auszuhalten und manchmal wünschte sie sich, dass es verschwindet, aber dafür müsste sie es freigeben, den Teil von ihr der zu ihr gehört, der so sehr schm*rzt freigeben...es scheint unmöglich, sie ist keine heilige, will nur alles ein kleines bisschen besser machen, aber manchmal macht es auhc wütend, da die Menschen nicht verstehen und weiter machen, die Grausamkeiten fortführen, sie muss auch manchmal grausam sein, damit niemand zu nah an sie heran tritt, sie will die Menschen doch nicht böse und unglücklich machen, aber den Teil von ihr darf sie nicht freigeben, es wäre, als würde ein Vulkan ausbrechen und die Welt in einen dichten nebel voller Tränen und Schm*rz*n legen...
      kann es grad nichtmal in worte fassen,
      als du mir es gestern schriebst, tat es so weh,
      mit jedem weiteren Buchstaben den ich las
      durchbohrte ein weiterer Pfeil mein Herz..
      ich fiel von der Klippe in die Tiefe
      die dunkelheit verschluckte mich
      war plötzlich verschwunden von hier,
      konnte nichts mehr spüren, der schm*rz lähmte selbst mein herz
      was einen leisen Takt von sich gab,
      ich lebte also noch, dachte tatsächlich das der schm*rz mich umbrachte

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      er verflog mit der wärme die du mir schenktest
      ich war so froh dich sehen zu können,
      vergaß die klippe und die Schlucht
      fühlte mich so wohl und sicher, vermisste was,
      es ist so schlimm alleine zu sein,
      heute ließt du mich wieder alleine,
      es war wieder alles so kalt,
      wie nasses Gestein, tief unten in der Schlucht
      es ist so ein bekanntes gefühl
      wie die vertrauenswürdige dunkle wolkendecke
      die über das land hinweg zieht,
      die kommt und geht, aber eigentlich immer da irgendwo da ist


      -----------------

      ich fühl mich immer so allein,
      nur die dunklen Völker lassen mich nie allein
      dafür wollte ich ihnen dankbar sein,
      verlor mich selbst in der Schlucht
      Der Sandsturm weht um mich herum
      reißt alles mit sich fort
      meine Haare peitschen mein Gesicht
      muss die Augen zukneifen
      alles dreht sich..

      Der Zeitsand wirbelt alles auf
      trägt es davon,
      hinterlässt offene W*nd*n auf dem verwüsteten Feld
      jeder Sandkorn ist ein Augenblick
      er rast davon ohne sich zu verabschieden
      gejagt vom nächsten alles dreht sich es tut weh
      es geht so schnell es tut so weh
      ich komm nicht mit

      Erinner mich wie schön es einst mal war
      ein Feld von Blumen und Schmetterlingen
      zierte die kleine Mauer hinter der sich ein kleines Blümchen schützte
      ganz klein und sanft mit duftenden weißen Blüten

      Er riss alles mit sich fort hinterlässt die rare Landschaft
      ohne Blumen und Schmetterlingen ohne Leben und Farbe

      Eh ich mich versah war dieses schöne Bild wieder da
      als ich meine Augen schloss
      mich dem Wind hingab und wegtragen ließ weit fort von hier
      an einen fremden Ort

      Hatte keine Zeit zum fliehen der Sturm war zu schnell und grausam
      um ihm entfliehen zu können
      ich blickte hinter mich, was ich sah war nichts
      nichts außer Verwüstungen
      doch wenn man genau hinsah und den kopf reckte
      konnte man den Hauch der Blumen riechen die hier mal
      voller leben sprießten
      und mit ein bisschen Fantasie konnte man sich vorstellen
      wie es mal gewesen sein könnte