*Pusteblume

      Ich hör Musik und lass einfach los,
      lass los von der Gegenwart, verschwinde in die Vergangenheit, wander durch die Räume und öffne neue Türen, die vorher verschlossen waren, nun sind sie offen, nun ist es zu spät, schließe sie hinter mir wieder.
      Hab dich gesehen, hab dich gespürt, jede Berührung war wie Sonnenlicht, dass sich durch mein Herz brennt, doch trotzdem war es leer,
      mir fehlt etwas wenn du nicht bei mir bist, ich hab dich gehasst das es dich gibt. Jetzt hast du die Zeit verzaubert mich mit ihr, alles wirkt wie verschwommen, die Chancen wie zerronnen, bald werde ich wieder fortgehen, dieses Gefühl bleibt nicht bestehen, ich kann nicht mehr warten, bis die Leere wieder verschwindet, kann nur noch klagen, über die Stimmen um mich herum, ich kann nichts mehr sagen, alles ist leer, ich bete zu deinem Gott vergebe mir..

      Nur ein Traum

      Er kam in mein Zimmer herein, so groß und Kräftig, doch so liebe Augen. Mami und Papi waren irgendwo im Haus, sie ließen mich nicht alleine, auch wenn sie ihm vertrauten. Ich ahnte böses, wollte mich von meiner paranoiden Seite nicht vewirren lassen, wusste irgendwann, dass es geschehen soll, lief aus meinem Zimmer hinaus, er folgte mir wie mein Schatten, er hielt mich fest, es war die bekannte übermachtige Kraft die meinen Willen niederlegt, konnte mich in einem schwachen Moment von ihm losreißen, lief weiter zur Tür die in die Freiheit führte, sie war verschlossen, ich drehte hastig den Schlüssel um kam kurz vor ihm hinaus, er erfasste meine Jacke, ich zog sie aus..
      Lief auf die Straße, fragte und fragte ob mir jemand helfen kann, ich kenne diese Leute, sie sahen mich nur an, ich betete das mein Telefon funktionierte, es ging nicht, ich versuchte es immer wieder und alle anderen sahen zu. Er ging wieder ins Haus, Mami und Papi hörten nicht auf mich, er wird sie t*t*n, aber er will doch nur mich? Er suchte nach mir, überall, niemand half mir, nimand verstand, wollte mich *mbr*ng*n durch eigenne Hand, niemand sah dass ich Hilfe brauchte, es ist meine Schuld, dass sie st*rb*n mussten, Mami und Papi es tut mir leid, ich habe es versucht, ich bin gescheitert...
      Komme nicht mehr voran, er wird mich holen, doch dann sind wir wieder zusamm...



      Es war alles nur Traum, den ich nicht träumen wollte, sollte mir keine Sorgen darum machen und das lied vergessen was er sang, als er auf meine W*nd*n udn N*r*n zeigte: Rot muss es sein, rot muss es sein zum glücklich sein, als alle zusahen..
      Würde mir am liebsten in mein Herz greifen und es rausreißen,
      es ansehen und schauen was mit ihm ist, es tut so weh, dass ich es nicht mehr vermiss, auf den Schm*rz kann ich verzichten, würde die schönen Momente gerne aufsaugen, sie dürfen nicht vergehen,
      ohne sie ist es unmöglich das Gute zu sehen. Jemand würde kommen und es mir entreißen, würde es ansehen und auf die Erde schmeißen,
      es treten und quetschen bis es nicht mehr existieren kann, mit allem was es es in sich trägt. Dieser jemand würde mir in die Augen sehen,
      wie durch einen langen Tunnel ins Nichts,
      es wird ihm weh tun das Nichts zu sehen, es wird ihm leid tun, der Zerstörung nicht zu wiederstehen.
      Er wird mir nie wieder mehr in die Augen sehen, er wird urteiln über mich wie eine Puppe die ohne Herz und gefühl erschaffen wurde,
      er verliert das Menschliche zu sehen.

      Einfach nur so..

      Muss dir nochmal etwas sagen, du berührst mich,
      du berührst mein Körper, doch auch mein Herz.
      Ich vermiss dich wie die Abendsonne den Tag, denk an dich,
      aber weiß, dass es so nie wieder sein wird, es wird weiter sein,
      aber nie wieder mehr so, es tut mir leid, ich kann es nicht,
      kann nicht sein wie du es willst, würde dir gerne gerecht werden,
      kann es dir nicht erklären, ich hab dich gern und vermisse dich,
      du tust so viel für mich, e stut mir leid, ich bin nicht ich.

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      Sollte verschwinden und mich tragen lassen, wie ein Blatt im Wind,
      ihr wisst bescheid, über alles, ihr wisst nichtmal die Hälfte von dem,
      was sich in mir bricht. Wollt mich aufmuntern, wie die Sonne die Welt nach einem Regensturtz, wollt die Tränen trocknen und mir Mut machen weiter zu gehen. Euer guter Wille macht euch zu etwas Besonderem wie die Sonnenblume im Schnee..


      Es ist euer Rat und mein Weg, eure Hilfe, meine Kraft,
      mein Leben und euer Herz, euer Lächeln und mein Schm*rz,
      ich kann ihn nicht alleine gehen, ich kann nicht mehr nach vorne sehn,
      würde am liebsten in meinem Tränenmeer unter gehn, nur um es nicht mehr zu sehen, wie ich euch kaputt mache, ich tu euch weh und steh wieder auf, um gleich wieder hinabzufallen, weil sich nichts geändert hat,
      ruh mich aus in meinem Selbstmitleid? Sagt mir was ich tun muss und seid dabei, ihr müsst es nicht tun, es tut mir leid, will euch nicht verl*tz*n,
      aber mein herz hält sich bereit, es tut mir leid..
      Du legst mein Herz in Ketten, nachdem du ihm Flügel schenkstest.
      Fingst es auf, als es drohte zu zerbrechen, trägst es in deinen Händen,
      unter seidenen Kissen, lässt es wieder schlagen, in Ketten.
      Verzauberst mich mit einem Wort, lässt mich gehen, denn ich muss fort, will dich nicht verlassen, wenn ich wieder zurück bin, wirst du mich hassen.
      Hab dich gewonnen und verloren, bin zum scheitern auserkoren, werde dich vermissen, weil du das bist, was du bist und ich das bin was ich bin..






      (Ich hab dich lieb und nehm dich mit in meinem Herzen..)
      Kennst du mein Gedicht,
      von den kalten Blumen,
      erwachsen in dem hellen Licht,
      werden sie im Dunklen ruhen.

      Von den schleichenden Gestalten,
      den leisen Melodien,
      wie sie mich beschallten,
      wenn sie nieder Knien.

      Leise summ ich dieses Lied,
      unhörbar, wie die fallende Feder,
      bet das es nicht wieder geschieht,
      lass sie fallen auf's raue Leder.

      Bald wird alles anders sein, wie die Sonne nach dem Regen,
      wird's auch hier wieder warm werden,
      wenn die Flüsse fließen,
      unaufhaltbar wird es so geschehen,
      was du dagegen tun kannst?
      -Zusehen-

      Es ist zu spät ich muss gehen,
      wir werden uns im nächsten Leben sehen,
      indem, wo alles anders ist und dich das Leben küsst.

      hab solche angst von hier zu gehen...
      Bitte, hast es mit ganzer Kraft geschafft,
      du bist aufgewacht!
      Jetzt werde bloß nicht schwach, du weißt was sonst passiert,
      taste dich zum lichtschalter,
      nein lass sie offen, mach deine Augen auf!
      Als ich sie wieder schloss war er t*t, vorher wollten sie mich,
      dann trafen sie ihn, ich hab nicht aufgepasst, er ist t*t..

      nun wollen sie mich *mbr*ngn, wollen mich zu Dingen zwingen,
      muss schneller sein, musss aufwachen,
      kann das nicht wieder zulassen..ich will nicht st*b*n nicht so,
      nicht hier, mache eine Reise wie durch einen Sog,
      dreh mich, spür es, schrecke hoch,
      mit offenem Mund, habe ich versucht zu schrein,
      Tränen wollten das ich wein, nun bin ich wieder aufgewacht,
      hab es erneut geschafft, wenn ich die Augen wieder schließe,
      werde ich st*rb*n..
      Lieber Wind zeige mir was ich nicht sah,
      zeige mir die schönen Zeiten mit ihren süßen Düften,
      trage sie für mich hierher, hilf mir, mich zu erinnern,
      an eine Zeit die einfach so vergessen geriet.

      Lass sie mich fühlen mit ihren rauen und glatten Seiten,
      lass sie durch meine Haare streichen, wie die Hand dich mich küsste,
      lass mich teifer sehen und verstehen.

      Bitte, bitte zeige mir was sich innen drin verbrigt,
      was es ist, was mich so verwirrt, lass es strahlen
      wie das funkeln dieser Augen, die so warm sind,
      wie die Quelle der Zauberei, die mich verfolgen als wären wir eins.

      Lass sie schweben wie eine Feder im Wind, ganz sanft und schön,
      lass sie tanzen, um mich herum, schöner als das Tausendschön,
      lass sie nicht vergessen, nicht das was sie verehren.

      Zeige mir lieber Wind was es heißt frei zu sein,
      lösch das alte Feuer meines Herzens, es ist an der Zeit.
      Küss mich noch einmal sanft,
      es ist an der Zeit zu gehen
      ich danke dir lieber Wind.
      Gleich ist es Zeit loszulassen,
      vorhin war die zeit aufzugeben
      und nachher ist die Zeit zum Trauern
      Manchmal wünscht ich mir die Zeit stände still,
      die Welt würde sich nicht mehr drehen,
      die Sonne nicht mehr untergehen
      würde weder Tag noch Nacht erleben,
      nur zwischen den Zeiten hin und her schweben
      dann wäre alles still, für einen Moment wäre ich frei von allem
      ich würde laut Schreien, so laut ich nur kann,
      mich auf die Wiese legen und mir die Welt ansehen
      vom Boden aus alles betrachten, die hohen Türme verachten
      würde sein ohne zwang,
      der Moment schreitet voran, ich würde einsam sein,
      warten bis ich wieder aufhör frei zu sein.
      Frei sein bedeutet allein sein

      Nur ein text

      Es tut mir leid, das es weh tut,
      dass ich euch so große Sorgen bereite, dass ihr wegen mir verzweifelt, es tut mir alles so furchtbar leid. Ich wollte euch doch niemals v+rl*tz*n, es tut in mir weh, das tut mir leid, ich kann es euch nicht erklären, es geht einfach nicht, es tut mir leid, das es weh tut, es tut mir alles so leid, bitte glaubt mir das...
      Ich will das doch nicht, ich will selbst nicht das es so weh tut, ich kann da nichts gegen tun, es ist einfach da, in mir drin, ich spür es im Herzen, ganzganz doll, es tut schrecklich weh, alles tut so weh, jede Träne, jeder traurige Blick, es tut mir leid, es tut mir alles so leid, ich wollte das niemals, ich liebe euch, aber wnen es bedeutet euch whe zu tun, will ich slebst das nichtmehr, will weg von hier, es ist eh alles zu spät, ich hab euch so lieb und genau deswegen hör ich auf, hör einfahc auf..irgendwie.. es tut mir leid, es tut so schrecklich weh, dass tut mir so leid, bitte vergebt mir!
      Wenn die Sonne die Welt in einen leichten Schein wirft
      wenn alles aussieht wie in einem schönen Traum getaucht,
      dann hoffe ich das es nicht mehr vorrüber geht.
      Die nächste Wolke naht, die alles zu zerstören mag.
      wenn es dunkel ist, vergesse ich die Sonne und ihr warmes Licht
      vergesse so vieles das meine Welt zerbricht, lebe in dem Moment
      mit allem schlechten aus der Vergangenheit,
      wünschte es würde vorrüber gehen, möchte nicht zerstören
      möchte einmal deinen Traum leben um zu wissen, wie es ist
      alles zu vergessen und glücklich zu sein.
      Es tut mir leid..
      Es tut weh
      wieso tut das herz so weh, es tut weh wnen ich dich weinen seh,
      es tut alles so weh, ich kann nicht mehr, bitte, ich gebe mich her,
      ich ergebe mich ihm, kann es so nicht mehr ertragen,
      bitte, keine Fragen, ich will mich ja gar nicht mehr beklagen, dafür, dass ich w*nd*rbare Freunde und eine tolle Familie habe, dass nur ich an dem schuld bin was mich plagt, weil mein Herz so weh tut, dass ich es nicht mehr ertrag, bitte geb mich frei, dann ergebe ich mich..
      Hab mich hingegeben, fühl mich leer und taub,
      seh mich, seh mir in die Augen und erkenne nichts
      Bin ein fremder Mensch, noch nie zuvor gesehen..
      Esse was um dieses gefühl der vollkommenen Leere wegzubekommen,
      könnte alles wieder ausk*tz*n
      Mach mir selbst etwas vor, möchte raus aus diesem Körper,
      er gehört nicht mehr zu mir,
      hat er sowieso nie getan, wär am liebsten wieder ganz weit weg
      da wo es schön ist, ich belüge euch alle, es tut mir so leid,
      ich will mich nicht mehr, ich halt mich bereit..
      Geh den Weg allein,
      still und einsam wird er sein,
      geh ihn für dich und mich
      weiß jedoch, wenn ich zurück komme,
      gibt es nur noch mich.

      Er ist so hart und weit,
      so dunkel und kalt,
      doch möchte ich der Sieger sein,
      über Leben und Tod, über der
      Erde, dem Meer und dem Himmel
      ich will tapfer sein, aber nicht allein..

      Wollte immer anders sein,
      nun habe ich angst vor dem, was ich wirklich bin,
      angst vor dem kleinen Kind, der Mutter,
      Schwester und Freundin in mir drin,
      das alles und noch viel mehr wird nicht mehr sein
      und du, wie bist du...

      Werd euch im Herzen behalten,
      drauf acht geben das euch nichts mehr geschieht,
      ihr seid so W*nd*rbar, ich habe euch schrecklich doll lieb,
      will euch nicht mehr weinen sehen,
      hoffe ihr werdet mich eines tages verstehen..
      Rote Tropfen tränken die Erde,
      vermischen sich mit dem klaren Regen,
      um Dich in den zeitlosen Schlaf zu wiegen.

      Die Wärme wird Deine Tränen ersticken,
      Dir Flügel schenken, weiß und rein,
      um loszulassen, um frei zu sein.

      Leise durch die Zeit wirst du schweben,
      getragen von dem Hauch von nichts,
      nur den Moemnt wirst Du leben im Schatten des Lichts.
      Weil ich dachte frei sein zu können,
      verließ ich euch, um zu singen und zu tanzen,
      in einem Raum, dessen wärme mich auf Händen trugt.
      Ich habe so fest daran geglaubt,
      dass ich nicht mal eurem Schmetterling,
      mit dem blumigen Duft vertrauen schenkte,
      ich ließ meine Augen geschlossen und verfing mich in Illusionen,
      die mich sanft in den schlaf wiegten und mich wach küssten.
      Mit einem kaltem Hauch,
      verflog alles woran ich glauben wollte.
      Dunkle Zonen verschluckten Teile meines Lebens,
      ließen Staubkörner zurück,
      die sie mir in die Lunge bließen,
      an denen ich zu ersticken drohe,
      weil ich dachte frei sein zu können..
      Ich kann sehen, singen und tanzen, riechen und hören,
      ich sollte glücklich sein.
      Hab tolle Freunde und eine Familie die mich unterstützt,
      ich sollte glücklich sein.
      Habe genug Essen und Trinken,
      ich sollte glücklich sein.
      Habe 10 Finger und Zehen,
      ich sollte glücklich sein.
      Wieso reicht das alles nicht aus-um glücklich zu sein,
      was verlang ich mehr von dieser Welt,
      es tut mir leid, dass ich manchmal vergesse wie froh ich eigentlich über dieses Leben sein könnte und so schlecht mit ihm umgehe, weil ich mir einbilde es wegwerfen zu wollen, weil die Qualen unerträglich scheinen..

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      ich wünschte du wärst bei mir,
      würdest mein Herz auffangen und es in deinen warmen Händen wiegen,
      zu ihm sprechen und es beruhigen, ihm versichern, dass es vorbei geht.
      Das du da bist und das alles nur ein Traum ist, der sich in ihm abspielt, immer und immer wieder..
      Ich wünschte du könntest ihm Hoffnung und Vertrauen schenken,
      das der Moment kommt, an dem alles in ordnung sein wird,
      an dem es aufhört so furchtbar weh zu tun, an dem es schl*g*n wird,
      voller freude und leben, ohne angst und traurigkeit,
      ohne die Erinnerungen ohne die Vergangenheit,
      ich wünschte es würde dich wirklich geben..
      mit geschlossenen Augen hoff ich auf den Moment an dem es beginnt anders zu werden, mit jedem neuen Moment verlier ich ein wenig Hoffnung, mein Herz schreit, es schreit so laut das ich deine Worte nicht mehr hören kann,
      es schreit still, so, dass nur ich es fühlen kann...