*Pusteblume

      Er ist t*t. Du weißt nicht wer,
      aber es ist jemand, der sich ganz tief deinem Herzen versteckt,
      er klammert und zerrt an ihm, um nicht gehen zu müssen, aber ein Teil von ihm ist schon fort, so weit fort, dass er den Weg zurück nicht mehr finden kann.
      Er ist t*t.
      Versuch daran zu glauben, dass es seine Erlösung war, dass es ihm besser geht als jeh zuvor. Aber was ist mit deinem Schm*rz?
      Wieso hört er nicht auf, wieso ist es so leer in deinem Herzen...
      Obwohl alles nur ein Traum war?
      Es wirkt immernoch wie real, ich habe angst die Augen zu öffnen, vielleicht ist dann doch alles wahr..
      Mein Liebes ich,
      so weit fort versteckst du dich,
      wie kann ich dich wieder finden
      in der Dunkelheit, im schwarzem Licht.

      Die t*t*n Dornen deines Rosenkranzes,
      sie berühren mich
      lass mich deine Erlösung sein
      sei mein Verbündeter im
      endlosen Kampf gegen mich,
      komm zurück und rette dich
      und mich...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „*Pusteblume“ ()

      Pustest den letzen Hauch Leben in mir aus,
      wenn die Welt im dunklen Nebel erstickt
      ertönen die schwarzen Gesänge
      bitten:
      ,,erlöse mich.."

      Das Herz brennt vor Schm*rz,
      wenn ihr mir in die Augen seht,
      seht ihr durch den Tunnel ins Nichts,
      meine Hoffnung erstickt.

      Irgendwann scheint die Sonne,
      erhellt die Welt in ihrem strahlenden Licht,
      es ertönen die Gesänge,
      sie flüstern leise,
      ,,erlöse mich"

      Der Kampf geht voran,
      doch kein Ende in Sicht,
      ich lege mich nieder,
      ich ergebe mich.

      Die Welt dreht sich im Kreis,
      schwarz-weiß,
      kann mein Herz nicht mehr halten,
      es zerbricht,
      bitte vergebt mir,
      ich erlöse mich..
      So sehe ich die strahlenden Lichter um mich herum,
      sanft gleiten sie an mir vorrüber,
      so schön und unnahbar.
      Keine Blicke würdigen sie mir,
      voller stolz und anmut,
      mit erhobenem Kopf und weichen Bewegungen,
      grüßen sie sich, reichen sich ihre zarten Hände,
      streifen vorüber,
      meine Augen durchdringen ihren Körper,
      ihre schöne Haut überziehen ihre Knochen
      am Schlüsselbein, an den Schultern,
      jede Rippe ist zusehen unter dem Hauchdünnen T-shirt,
      welches ihre schmalen Hüften und den flachen Bauch betont.
      Alle Blicke sind auf sie gerichtet,
      auf die schönen dieser Welt,
      meine Augen suchen ihre Arme ab, nach einem Zeichen,
      der Seelen in ihnen, doch keine Spur des Schmutzes ist an ihnen,
      im gegenteil, alles schmiegt sich aneinander wie ein perfekte Puzzle,
      ihre Aura strahlt und erhellt die Welt wie der Mondschein,
      die Dunkle Welt strahlt aufeinmal anmutig um sie herum,
      sie sind so w'*nd*rschön,
      die schönen dieser Welt..
      Sobald ich die Augen schließe,
      weiß ich genau,
      du kannst mich nicht mehr sehen,
      keine offenbarung, kein vergehen..

      Sobald ich meine Augen schließe,
      bin ich ganz weit fort, an meinem Ort,
      ganz sicher und rein,
      nur für mich soll er sein.

      Soblad ich meine Augen schließe,
      kommst du zu besuch,
      findest mich in meinem Versteck,
      und nimmst mich mit, ganz weit weg.

      Sobald ich die Augen schließe,
      bin ich gefangen an deinem Ort,
      du vergehst dich an mir,
      ganz weit fort..

      Sobald ich meine Augen schließe,
      ist es irgendwann wieder vorbei,
      wenn ich sie öffne,
      dann ertönt ein stiller Seelenschrei...

      Evt. Trigger!!!

      Nein, ich liebe dich nicht.

      So wie du mich ansiehst,
      springen mir tausende von Fetzen ins Gesicht.
      Der Geruch, der in meine Nase schiesst,
      das Gefühl im dunkeln ohne Licht,
      diese Bilder, sie verfolgen mich.

      Nein, ich liebe dich nicht.

      Lebe jeden Tag mit dir,
      vergess dich nicht,
      lass mich frei-jetzt und hier,
      niemand zerrt dich vor Gericht,
      nun bist du ein Teil von mir,

      doch, nein, ich liebe dich nicht.
      Ein lautloser Puls
      trübe Augen starren in die Leere
      blässe legt sich über die Wangenknochen
      Haare, wie ein weiches Kissen
      die Hände ineinander gelegt
      so friedlich und unberührt.

      Es schlägt immernoch,
      das Herz unter dieser Brust,
      unaufhaltsam,
      ganz lautlos und kaum spürbar,
      wird es immer langsamer,
      und irgendwann hört es einfach auf.

      Weil Es frei sein wollte
      losgerissen von den Ketten
      ohne Gedanken,
      mit dem Wind und der Seele davonfliegen
      in die Ewigkeit,
      so unbeschwert,
      so frei.

      Und vielleicht irgendwann vergessen können
      Die Leere in dem Herz,
      die so sehr schm*rzt,
      wird durchs nichts ersetzt,
      als wenn die Vogel aufhörten zu singen.

      Durchkämpft die dicke Wolkenwand
      schau hinaus was sich verbrigt
      sieh den Tanz
      von Dunkelheit und Licht,
      sieh Blütenbätter fallen

      Tauch hinab ins Ozeanblau
      hol tief Luft, so viel du kannst
      lass keine Blasenaufsteigen,
      darfst dich ihnen nicht zeigen

      das bl*trot lockt sie an
      sie finden dich,
      stell dich t*t wirf ihnen Steine ins Gesicht
      Ich fleh dich an,
      halt mich fest!
      Sobald du mich loslässt,
      werde ich fallen,
      kniend auf dem kaltem Boden
      jammern und flehen,
      zu schwach um aufzustehn
      es ist shcon wieder soweit,
      die Zeit
      in der es anfängt weh zu tun
      mein Herz, voller schmerz,
      kann es nicht mehr ertragen,
      bitte halt mich fest und beschütze mich,
      habe angst es zu wagen,
      nicht mehr bei mir zu sein,
      es nicht mehr zu ertragen,
      bitte halt mich so fest wie du kannst,
      ich möchte bei dir sein,
      möchte leben
      möchte nicht aufgeben,
      aber bitte dreh dich nicht weg,
      lass mich nicht los,
      ich will leben..
      Kann es leise keuchen hören,
      ihr Atem lässt mich zittern- wenn sie mich beschwören
      geleiten sie mich ans Tore
      verschließen es hinter mir- laute Schreie -H*re!
      dann, wenn die Lebensflüsse fließen,
      sie die Sünde über mir ergießen
      getränkt- verschleiert sich mein Blick,
      rote Augen zeigen mich.
      Die Vision zerbricht im Licht-
      gebrochene Hülle, beschmutzt sie nicht
      Seid zart und vorsichtig, berühret sie-
      verschlingt ihr mich.
      Komm mein lieber Freund,
      wieg mich in deinen Armen,
      ich schließe meine Augen,
      du lässt mich lieblich schlafen,
      fühl mich beschmützt und geliebt

      Komm mein Freund, wieg mich in deinen Armen,
      lass mich wieder schlafen.

      Es tut so gut wie du mich liebst,
      trägst den glänzenden Diamanden auf Händen,
      so löst sich die Furcht
      weich gebettet in seidene Tüchern
      lässt du ihn fallen in die tiefen der Schlucht.

      Komm mein Freund, wieg mich in deinen Armen,
      mein lieber Freund, lass mich lieblich schlafen

      Schlage meine Augen auf, zart in deinen Armen
      bewegungslos spür ich deine Fingerspitzen
      wie sie wachsam meine Lippen wahren.

      Komm, wieg mich in deinen Armen, lass mich die Zeit verschlafen
      Einfach versinken, in diesen warmen, braunen Augen
      mein Herz erwärmt sich, ich kann es spüren,
      das fehlen von Schmerz wenn ich in deine Augen sehe.
      Geborgen und getragen, aufgenommen und gehalten
      ich versinke in deinen Augen, es tut mir so gut.
      Mein Herz singt Lieder vom Leben, die Hoffnung erblüht,
      erwacht zum Leben stirbt sie in der Glut.

      Wer ist dieser Mensch, der sich hinter ihnen versteckt
      Du fehlst mir so sehr, es tut so weh du bist einfach weg,
      du vergisst wer du bist- In meinen Augen strahlst du wie
      einst mein Hoffnungslicht, halt den Wind auf-eh er es entgültig erlischt.

      Ich dreh die Zeit zurück, erinnerst du dich- wer du bist..
      Verschlafen hab ich den Weg, der mich hierhin führte
      ich hab dich so vermisst- so bet ich still das du nicht entgültig erlischt.
      Heute will ich wieder kämpfen,
      heute solltes anders sein.
      Doch nun wird es wieder enden,
      sitzend auf dem Kaltgestein.
      Ich fleh dich an bitte weine nicht,
      halt sie fest sie erschlagen mich.

      Ich nehme dich fest in den Arm,
      spreche ihn dir zu, den Zauberbann,
      ,,Halt die Tränen ganz, ganz fest,
      sie sind so schön und doch so schlecht".

      Papa er sitzt nebenan,
      mit finsterer Miene schaut er uns an.
      Mama, bitte weine nicht, es ist der abend der uns zebricht.
      Niemand ist wirklich hier, Vater trinkt Bier für Bier,
      Mutter hab ich weinend im Arm
      und Bruderherz kommt wieder, irgendwann.

      Es ist der Abend an dem ich geh,
      euer letzter Satz:
      Es ist alles okay.
      Was ich eben fühlen konnte,
      was ich sah und was ich wollte,
      alles ist so geschehen und ich habe zugesehn.

      Es tut mir leid, bitte weine nicht,
      Papa er verzeiht uns nicht,
      halt sie fest sie sind so schön, lass sie ihn nie wieder sehn'.
      Ich bitte euch vergebet mir,
      kann es nicht mehr halten, ergebe mich hier.

      Träume einen roten Tanz, lass sie frei mit sanften Glanz,
      tanzen wie noch nie zuvor, gab mir mehr als ich verlor.
      So vergaß ich was ich sah, und was sich hinter der Tür verbarg.
      Um einen Moment frei zu sein, ließ ich euch allein.
      Führst mich an einem seidenen Band
      gebunden an meine zerbrochenen Hand,
      durch den dunklen Baumgarten,
      führst mich auf toten Blumenpfaden.

      Fern von Zeit, von Ort
      führst du mich so weit fort
      rammst mir Gitterstäbe ins Genick
      Blicke hinunter, laufe gebückt

      Er trifft mich tief in meinem Versteck
      dort wo nichts zum leben erweckt
      keine Blume blühen darf
      im stillen meine Seele ihr Leben gab.
      Verehrter Herr, erhöre mich
      unerkennbar, brennt es ewig- innerlich.
      Verzeihst du mir diese Worte,
      öffnest mir deine Pforte.
      Erlöscht mich in dem Hoffnungslicht,
      singe das Lied, was du leise zu mir sprichst.
      Oh Herr, erhöre mich,
      Erlöse die Menschen von dem schweren Gewicht,
      schenke ihnen die Illusionen der Träume,
      von Hoffnung und Glück.
      Verwahre sie in deinem Blick,
      lass uns leben, wir sterben nicht.
      So wie ich mich gerade im Spiegel sah,
      hörte ich die Tränen fallen.
      Es war wirklich wahr, er war wieder da.
      Mutti ganz allein, gegenüber dem unaufhaltbarem Schreien.
      Wer war dieser Mann, hätte ihn nicht wieder erkannt,
      wenn ich mich nicht erinnern würde, was er mir immer wieder schwörte...
      Kann nicht mehr mal gerade stehen, schreit Wörter, gibt mir zu verstehen:
      Du bist nichts, hast keine Persönlichkeit, bildest dir das alles ein,
      vertrau mir mein Kind, dann wird es besser sein.
      Alles was du sagst bleibt lebendig in meinem Herzen,
      schreibt Geschichten in meinem Kopf, malt mit roter Farbe die Leere aus,
      führt mit Erlösung die Qual heraus..
      Du bist so ein lieber Mann, sei nicht so, du verlierst uns irgendwann,
      ich suche dich bis das letzte Hoffnungslicht erlischt,
      will dich wiederfinden und festhalten bis du endgültig vergisst.
      Ich habe dich lieb Papa, hoffe du verzeihst mir irgendwann,
      das ich so bin wie ich bin...
      und wenn ich nicht mehr kann, meine Augen schließen werde,
      weiter träume und hoffe, dass es anders ist, wenn ich sie wieder öffne, irgendwann...
      Wenn du willst, lass es geschehen,
      ich werde versuchen es zu überstehen...
      Werde dir nicht helfen,
      werde nicht gehen...

      So schwer zu beschreiben, in den dunklen Zeiten,
      wo so viel verloren ging,
      beim zurückblicken,
      ins gestohlene Kind.

      Rosen blühen und verschlingen sich,
      unannahbar, vergessen sie mich,
      es ist leicht, die Augen zu schließen
      wenn die Erinnerung fließen,
      wenn der rote, stille Fluss,
      das Leiden bekämpfen muss,
      lässt mein Herz mich allein,
      dankbar sollte ich ihm dafür sein...
      Es tut mir leid,
      sieh mich an,
      es ist soweit.

      Der Kampf, Tag für Tag,
      den ich heute verloren hab,
      zwingt mich nieder,
      in die Knie,
      schreit so laut,
      wie noch nie.

      Es tut mir leid,
      sieh mich an,
      verzeih mir irgendwann.

      Ich weiß es bricht dir das Herz,
      aber du fühlst nicht meinen Schmerz,
      führst nicht meinen Kampf,
      hilfst mir wo du kannst,
      doch das alles ist mein,
      letzendlich bin ich damit allein.

      Es tut mir leid,
      sieh mich an,
      das ist mein Leben,
      ein lebenlang.

      Möchte nicht das du weinst,
      ich hab dich lieb,
      mein schöner Lebensschein.
      Der weiche Schnee, der so leicht fällt,
      die strahlende Sonne, in meinem Bild,
      alles wirkt so schön gemalt,
      zerbrecht das Bild,
      und befreit die Qual.

      Lasst sie frei,
      von diesem Ort,
      tragt sie sanft wie den Lord,
      sie sollte doch so kostbar sein,
      ich bin die Qual und sie ist mein.

      Die Wahrheit in dieser Welt,
      verbrigt sich unter diesem Bild,
      nehmt die rote Farbe und befreit die Illusion,
      vergebt mir meinen Wunsch nach Freiheit,
      vergebt meinem Herzen, wie es schreit,
      vergebt der Welt in diesem Bild,
      vergebt der Illusion, die den Schmerz in mir einzigartig stillt.
      Kein Wort was es beschreibt,
      erloschene Leere,
      lauter als ein Kind, dass um sein Leben schreit,
      realer als der Erinnerung
      Wirklichkeit,
      wenn es sie gäbe
      der Dreck in dem es sich wälzt,
      vielleicht auch der T*d, der diese Qualen stillt.

      Kämpfe um zu Leben,
      gegen die Reflektion meiner Gestalt,
      umgeben von vergessenen Gefühlen,
      allein mit der Stille, höre ich den dunklen Wald.

      Wut lebt in mir,
      atmet von dir,
      ich will sie ersticken mit deiner Liebe,
      hilflos spür ich den Takt,
      es ist der Takt des Pulsschlags,
      der das weiter existieren des unbenannten Teils
      von mir akzeptiert.

      Erlaube mir weiter zu kämpfen,
      mit eurer Hilfe, erlebe ich das Leben in mir.
    • Benutzer online 1

      1 Besucher