*Pusteblume

      Wie soll ich es beschreiben,
      ich möchte nur vergessen und den Schm*rz nicht mehr spüren müssen,
      aber bitte weine nicht, lass nicht zu das es dir dein Herz bricht,
      lass meine Hand los und, sieh mir nicht nach,
      es tut mir leid, aber es bringt meine Seele um,
      ich kann sie nicht mehr erhellen, das Herz schl*gt weiter,
      ich habe keine Kraft mehr, schick mir ein Wunder,
      oder den Mut, lass den Schm*rz nicht mehr wachsen,
      sag ihnen das sie mich gehen lassen sollen, ich möchte nur den Schm*rz beenden, mehr nicht,
      keinen neuen in dir zum Leben erwecken, akzeptier mein Leben und meine Strafen, damit ich kämpfen kann mit der letzten Kraft.
      Er erzählte,
      ich wollte gar nicht mehr mit ihm sprechen,
      aber was sollte ich tun, ich sah raus und hab gehofft das er aufhört,
      das er nicht noch näher an mich heran tritt,
      hab gehofft, dass er auf mich zukommt und mich bedrängt
      das ich das recht habe Hilfe zu holen
      ich war ganz allein mit ihm, ich hatte angst das er mich erniedrigte,
      das er weiter flüsterte und mich nicht laut genug anbrüllte.
      Das ich alleine mit ihm blieb und die Menschen um uns herum uns weiterhin nur anblickten, das macht mir Angst.
      -Das bist du-
      wow...so bin ich?
      wirklich...
      hätt ich das vorher gewusst hätte ich nicht geschrien,
      hätte ich nichts gesagt,
      hätte ich mich nicht bewegt,
      wäre in dem stillstand verweilt,
      wie t*t läge ich da,
      klein, stumm, zerbrechlich
      damals wusst ich nicht, was da draußen war
      und nichts von dem, was in mir schon längst t*t war.
      Es br'nnt in mir,
      die Erinnerungen streichen meine Wange,
      fahren mir durch's Haar,
      sehen mich mit deinen Augen an.
      Ich sehne mich so sehr,
      es br'nnt in mir.

      die Leidenschaft berührt mich,
      sucht deine Nähe,
      vermisst diesen Augenblick,
      spürst du es,
      es br'nnt in mir.

      gib mir das Gefühl, unendlich
      ich will es bei mir tragen
      es fühlen und träumen,
      denn es b'nnt in mir.

      das Verlangen wächst,
      die Sehnsucht nach dem Unsichtbaren,
      unerreichbaren, unendlich
      es tut so weh,
      rette mich,
      es br'nnt in mir,
      spürst du es denn nicht?
      verfolgt,
      die Herztöne geben mir den Takt,
      ein leises Wispern die Melodie,
      denke mir die Geschichte,
      spiele sie zum ersten mal,
      die Leidenschaft wütet,
      Augen glitzern und
      ein sanfter Atem wechselt die Szene.
      Die Geschichte geht zuende,
      wache auf aus diesem Tagtraum,
      im schl*gen des Herzens,
      im Takt der Melodie...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „*Pusteblume“ ()

      So soll es sein?
      dann werde ich so sein

      kleine zarte Füße,
      schlanke Waden, schlanke Oberschenkel,
      mit einem knackigen Po,
      der dich zu meiner schlanken Taille führt,
      hinauf an meinem flachen Bauch
      und den grossen, gutgeformten Brüsten,
      einem gläsernem Gesicht
      das von seidigem Haar umrahmt wird
      Augen, groß und eindrucksvoll,
      einer kleinen Nase die nicht zu sehr auffällt,
      unter ihr ein sinnlicher Mund
      mit Lippen so zart und weich.
      Das Lächeln, was dich verzaubern wird,
      der Augenaufschlag der dich wahnsinnig macht,
      sanfte Bewegungen an die du dich anschmiegen möchtest,
      unnahbar für dich- gehe ich auf und ab,
      ich fasziniere dich,
      schenke dir eine Stimme die dir nicht mehr aus dem Kopf gehen wird...

      so intelligent, interlektuell, und dabei doch zurückhaltend,
      interessiert und geheimnisvoll,
      Leidenschaftlich mit jeder Bewegung und selbst den Gedanken die unausgesprochen bleiben,
      die Farbauswahl der Kleidung die ich trage ist perfekt,
      stilvoll, sexy und individuell trete ich dir gegenüber,
      lasse dich an meinen Träumen teilhaben,
      an meinen Zielen,
      lernst meine Freunde kennen,
      den du sofort verfallen bist, weil sie so liebevoll sind,
      und dich mit ihrem Humor und ihrer Vielfältigkeit aufnehmen.
      Meine Familie, herzlich und wohlhabend,
      der kreative Vater mit der enormer Lebenserfahrung,
      die sorgende Mutter, die dich nicht gehen lassen will,
      der Bruder, der sein eigenes leben aufgebaut hat,
      mit einer Frau an seiner Seite, so charmant und lieblich.
      Alle gehen respektvoll miteinander um,
      aber du wartest nur auf den Augenblick an dem du mit mir allein sein kannst,
      um zu erfahren was hinter dem steckt,
      was sich tief in mir versteckt..
      du willst alles wissen und stehst mir bei,
      genauso wie ich dich unterstütze mit meiner innerlichen Stärke und einem wachen Verstand,
      wir gehen zusammen in unsere Zukunft,
      lieben, vertrauen und respektieren uns
      mit einer nicht endenen Faszination und Leidenschaft,
      es ist nicht perfekt, so individuell ist unser Leben,
      dass uns andere bewundern
      und wir das symbolisieren wovon andere träumen,
      wir sind glücklich und wachsen aneinander

      für immer...

      so wird es sein, so werde ich sein,
      da es so sein soll, wenn ich auf meine Träume und meinem innerlichen Schmerz höre, auf das Verlangen was dich zu mir trägt, so wird es sein.
      Sie träumt davon dir nah zu sein,
      legt die Gedanken in Ketten,
      nimmt mich mit auf ihre Reise
      lässt mich hoffen, lässt fühlen,
      aber nicht vergessen.

      Sie lebt ein leben in deiner Gewalt,
      mit Schmerz, Verlangen und Hoffnung,
      getrieben von der Flucht,
      alles was mir bleibt
      ist vorzutäuschen
      von dir frei zu sein.

      Der Versuch weiter zu existieren,
      weckt den Zweifel in mir,
      mich weiterhin Erinnern zu wollen,
      wenn die Erinnerung solche Macht über mich hat.

      Oder bist du es, der sie leitet?
      Würde meine Worte so gerne vertonen,
      in einem Lied hinausschweben lassen,
      in die weite Ferne,
      weg von hier,
      von diesem dunklen Ort.

      Und wenn ich stark genug bin,
      würde ich mithinausschweben,
      mit all dem ganzen Schm*rz,
      an einen Ort, ganz weit fort,
      an dem die W*nd*en heilen können.

      Wenn ich diesen Schritt nicht gehe,
      bleibe ich hier stehen,
      für immer,
      drehe mich im Kreis,
      falle nieder auf die Knie,
      bleibe stumm und blicke zurück.

      Was soll ich wählen,
      wenn ich keine Kraft habe weiter zugehen...
      Manchmal halt ich es nicht mehr aus,
      meine Augen offen zu lassen,
      Stühle, Tische, Menschen, Bäume.. und die Welt zu sehen,
      manchmal tut das so weh und mein Kopf zeigt mir Geschichten,
      manchmal tut die Welt so sehr weh,
      wohin soll ich gehen, wenn alles beginnt im Schm*rz zu versinken.

      Halt es auf,
      die Hammerschl*ge auf meinen Kopf,
      die M*ss*r in meiner Seele
      das Feuer um mich herum
      die Gedanken die mich ausp*itschen.
      In mir,
      so voll von Schm*rz,
      so leer ohne Liebe,
      ist dies meine Strafe,
      die Strafe für mein Sein?
      einem ungeantwortetem Schrei,
      folgt ein dunkles Nichts,
      mit Klauen und und etwas unendlichem,
      was mich verschlingt,
      was hast du mit mir gemacht,
      wieso denk ich an dich?
      wieso tust du mir das an und berührst mich nicht,
      so kann ich das nicht mehr, ich hasse mich-
      durch deine Antwort, durch das Nichts..
      Jeder Atemzug in dieser Welt vergiftet meine Seele,
      jeder Blick schn*idet sich in meine Erinnerung
      die Bomben die ihr werft,
      explodieren in meinem Herzen,
      die Trauer die ihr hinterlasst
      überschwemmt mich wie eine Naturgewalt,
      ihr seht zu und erhebt eure Waffen...
      schiesst auf eure Ziele,
      ohne Erbarmen oder Verstand

      Nehmt jedes Lachen mit euch,
      die Hoffnung stirbt mit eurem Blick,
      so entschlossen, so gefestigt,
      als würdet ihr tatsächlich wissen was ihr zerstört..

      Wie lang wird es noch dauern,
      bis das letzte Licht erlischt,
      der letzte Schrei durch eure Gewalt erstickt,
      und eure Seelen vor meinem Gericht kapitulieren.

      Bringt mich nach Hause,
      in eine Welt,
      die frei ist.
      mein Leben, lebe ich allein
      dein Atem nimmt mir meine Luft,
      dein Blick meine Sehnsüchte,
      dein Arm meine Freiheit,
      lass mich los, sieh mich nicht mehr an, und sprich nicht mehr zu mir.

      Ich bitte dich mich gehen zu lassen,
      du streust Glut in meinem Herzen,
      atmest und sie geht in Flammen auf.

      Die Gefangene in meiner Welt,
      du ziehst die Fesseln fester,
      siehst mich an,
      ich ertränke in dem Gift,
      langsam lege ich mich nieder,
      und fühle wie ich bin,
      nichts ohne dich.
      Jetzt ist es Zeit
      komm herraus, Feind-!
      überwältige mich und tu es-
      lass mich leiden,
      ich will mich bl*t*n sehen,
      die Augen schließen,
      ganz allein.
      Schm*rzvoll muss es sein-
      damit ich büßen kann
      für jedes Wort,
      jeden Augenblick,
      in dem ich versagt habe,
      vor meinem Gericht!

      Bl*t Bl*t Bl*t Bl*t Bl*t Bl*t....

      ich will so nicht mehr sein,
      ich ich ich ich ich ich ich ich
      bin mein grösster Feind,
      ich will nicht mehr sein...
      Gebe dich ihr her,
      der Kl*nge, sie ist mächtig und so schwer,
      wirf dich hinab und beuge dich ihr,
      sie berherrscht deine Seele.
      Geb ihr deinen Körper her und stille ihren Durst.

      Zwei Gesichter des Dranges in mir,
      eines, Schreit vor Sehnsucht, Sehnsucht nach leben,
      das andere schm*rzt mit der Sehnsucht des T*des.
      Entscheide dich, welchen Weg möchtest du gehen
      Mein Blick so vernebelt, zwischen Schm*rz und Lebendigkeit,
      es wirkt so gleich,
      also bedeutet das jede Sekunde des T*des zu Leben?
      Wieder zelebrieren,
      mit Kerzenschein und Musik,
      ganz allein,
      die warme Heizung im Rücken,
      sitzend- auf dem Teppich,
      wie in trance soll es sein,
      spürbar für mich allein.

      Ein Schn*tt ins Bein,
      mit dem fließen des Bl*tes steht meine Welt,
      das ersehnte Nichts kann in meinem Kopf existieren,
      ich fühl mich frei
      mir wird warm und kalt,
      Zeit für den nächsten Schn*tt,
      die Musik beflügelt jede Bewegung,
      sanft und intensiv sollen sie sein.

      Der Rausch meines Festes wirkt in mir,
      Keine Uhr die tickt, mich zwingt aufzustehen,
      mein Genuss am Leben, lässt mich stumm genießen,
      nur für mich feier ich dieses Fest,
      es ist eins der schönsten,
      wenn ich genießen und bestimmen kann,
      ohne die Kontrolle der letzten Instanz.
      Ihr habt keine ahnung,
      wieso macht ihr euren Mund auf, sprecht Worte,
      die nichts aussagen, die ihr in eurer Welt focusiert,
      sie stellen nur eine Hülle da, eine Hülle für das nichts eurer Gedanken.
      Unterstützung, ich erbitte sie, ich flehe danach,
      das passt nicht in eure Welt, in der wir fröhlich sind und uns belügen,
      denn solange wir Lächeln ist alles in ordnung.
      Ich lache schon lange nicht mehr mit euch,
      es ist keine wahre aussage, wenn ihr sagt, ihr seid glücklich,

      oder doch?
      Ich bin schließlich auch glücklich wenn es schm*rzt, oder nicht?
      Wir leben alle in unserer Illusion,
      auch ich will nicht immer aufwachen, meine Augen aufschlagen und
      mich konfrontieren,
      genau wie ihr.
      Aber ich erkenne meine Lügen, möchte hinsehen und vor allem kämpfe ich, auch wenn ich mich ergeben muss
      Was ist das Ziel, wenn es nicht ist glücklich zu sein und zugleich zu leben, was steckt in euch, wenn der schm*rz eine Maske malt,
      ich kann hier nicht mehr leben, in der Welt der Blinden und Qualen.
      Du hast recht, ich bekomme es noch nicht einmal hin für mich selbst zu sorgen, zu essen,
      mein Feind ist dein Vorwurf, meine Tränen sind deine Lügen
      und meine Entscheidung deine Vernichtung.
      Ist die Taktik zu ignorieren, zu versuchen mit dem wissen zu scheitern,
      ist der Hauch Leben Asche der Freude, Sehnsucht und Gewissheit..

      Verdammt, ich will euch nicht bestrafen, es bleibt meine Entscheidung, ihr könnt mein gewissen nicht erpressen, ihr habt genauso die Wahl und ich verlasse mich auf kein Versprechen mehr, auf keine geste, alles soll überprüft werden.
      Die Hand die ihr mir reicht, kann meinen scheußlichen Körper nicht halten, es brökelt und ich Falle hinab,
      es tut mir dennoch leid, dass ihr euch Mühe gebt, aber diese Mühe nicht das ist, was mich am leben halten kann.
      Ich resigniere, lasse es geschehen, blicke zurück und gehe nach vorn, ohne mich bewusst wieder umzudrehen,
      der kampf nimmt kein Ende,
      aber ich kämpfe - oder ich kämpfe nicht,
      feststeht, dass ich dies für mich tun werde,
      ich habe euch sehr lieb.
      Meine Seele schm*rzt nur so sehr, dass sie kein vertrauen mehr kennt, das wisst ihr, und ich mach es euch nicht einfach, ihr enttäuscht mich, ich will eure Liebe nie vergessen, ihr gebt mir so viel, aber es genügt leider nicht, es tut mir leid, die Göttin des Schwertes legt sich nieder und ergibt sich, denn sie kann nicht mehr, sie kann einfach nicht mehr..
      Weil es weh tut Nichts zu sein,
      in deinem Nichts zu stehen,
      einem leeren Raum,
      dunkel und kalt.
      Unbedeutend und klein
      in deinem riesigen Nichts.
      Ich bin hier weil es weh tut Nichts zu sein,
      weil mein Herz erfriert,
      in deinem Nichts.
      Erinnerst du dich denn nicht,
      an deine Worte, an deine Blicke, an deine Taten.
      Sie sind noch real in meinen Erinnerungen,
      sie tun so weh, weil es Nichts ist,
      was wahr war.

      Gib mir mehr als Nichts,
      einfach damit ich weiss, dass ich mehr als ein Nichts für dich bin.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „*Pusteblume“ ()

      Ich sehe den Verfolger,
      im Dunkeln,
      wie sein Licht in meinem Rückspiegel hell aufleuchtet.
      Ich merke wie ich schneller fahre,
      PARANOID
      Die Mitteilungen auf meinem Handy,
      wieder hat jemand angerufen,
      die Nummer-nicht bekannt
      PARANOID
      Er lauert im Schuppen,
      vergisst die Tür zu schließen,
      er war da
      PARANOID
      Abends, wenn es dunkel wird,
      ich mich umziehe,
      sieht er mir dabei zu,
      er lauert auf mich
      PARANOID
      Und wenn ich im Bett liege kommt er zu mir herein..


      Paranoid?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „*Pusteblume“ ()