*Pusteblume

      Ich warte,
      auf ein Zeichen, einen Blick,
      etwas das die Wahrheit verkraftet.
      Es tut so weh lügen zu müssen,
      weil die Wahrheit für dich nicht verständlich ist.
      Deine Hand würde meine loslassen, dein Blick würde mir nichts zeigen,
      deine Reaktion würde mir dennoch mehr sagen
      als deine Stimme es jemals könnte.
      Sag mir wann die Zeit gekommen ist,
      in der du mich fragst was das ist und ich dir offen sage, wie es zu der v*rl*tz*ng kam, dass ich es selbst war, die sich mit der Kl+ng* tief ins Bein schn*tt.
      Das ich das nicht tat weil ich ein "EMO" bin, weil das "alle Emos" tun, sondern weil es eine Krankheit ist, meine Sucht, mein Kampf und mein Leben seit 4 Jahren. Jede Sekunde lang.
      Es ist keine Spielerei, es ist die Schlucht zwischen Leben zu wollen und sterben zu wollen, es ist die Entscheidung die ich treffe, jede Sekunde.
      Ja, es ist auch deine Entscheidung, uns unterscheidet kaum etwas und doch so viel-weil ich den Hintergrund betrachte und nicht nur die Schale, weil sie so schön ist und weil es einfach ist sich einfach wegzudrehen und egoistisch zu sein.
      Ein Teil in mir hasst dich dafür, dass du dich nur für dich selbst interessierst und blind durch das Leben stolzierst, für das ich Kämpfe.
      Erinnerungen,
      sie spiegeln schöne und füchterliche Momente des Lebens wieder.
      Taten die so viel aussagten und Worte die die Welt veränderten,
      sind vergessen?
      Wieso halt ich dann noch fest, wenn sie unbedeutend waren?
      du hast in meiner Welt etwas bewegt und lässt alles allein,
      denn ich bin nur eine kurze Erinnerung die keinen gedanken Wert sien kann, ansonsten würdest du nicht so tun, als ob nichts geschehen wäre.
      Das tut weh
      Jetzt ist der Moment,
      die Augen aufzuschlagen, tief einzuatmen,
      ein Leben ohne dich zu beginnen.
      der Abschied tut weh,
      aber ich spür den Drang in mir frei sein zu wollen,
      mich selbst zu finden um stark sein zu können.
      Ich vermisse die Zeiten,
      du fehlst mir so sehr,
      es tut so weh diese Entscheidung zu treffen,
      wenn ich jetzt nicht loslasse,
      schaffe ich es nie schreit es in mir.
      Ich habe die Zeit mit dir geliebt glaub es mir,
      ich will dich nicht verletzen,
      aber ich muss lernen mein Leben zu leben,
      alleine, ohne dich.
      Ich kann es in meinem Kopf nicht vereinbaren,
      die schlechten Erinnerungen und nun dein Engelsgesicht,
      du wolltest mich nie verl*tz*n,
      genauso wenig wie ich dich.
      Du bist der einzige Mensch der mir so nahe steht
      und zugleich der Mensch der mir so viel nahm.
      Ich habe die Befürchtung nie frei werden zu können von dem,
      wenn ich weiterhin in deine Augen sehe,
      ich hasse mich dafür, ich Liebe Dich,
      aber ich schaffe das einfach nicht

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      Ein leises Summen,
      es ist ein Lied, ein Lied-gesungen nur für mich.
      ich summe es- immer wenn die Schatten die Geschichte nacherzählen,
      wenn sie sich an mich heranschleichen und meinen Körper berühren,
      sich auf mir niederlassen und in mich eintauchen.
      das Lied schützt einen Funken Hoffnung in mir,
      der niemals erlischt,
      denn dieser Funken steht für die Unschuldigkeit, die jeder Mensch besitzt, für die Würde und den Stolz,
      ich kämpfe mein Leben lang, sodass er nie erlischt.

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      ich bekomme es nicht weg,
      meine Haut,
      der Geruch und das Gefühl das mit ihr verschmolzen ist.
      Es bleibt haften, widerlich!
      Das dunkle Gefängnis erdrückt mich,
      es bricht mir meine Knochen,
      es raubt mir meine Würde
      und überwältigt meine Seele.
      So zerstörerisch nimmt es mir alles was mich ausmacht,
      macht mich zu einem leblosen Nichts.
      Ganz allein kämpfe ich,
      es tut so weh,
      ich hasse diese Haut die mich umgibt,
      die mich nicht freilässt von all dem Schmerz,
      mich begleitet in jedes Versteck.
      ich hasse alles was sie ist,
      in jedem Detail verachte ich sie.
      Es tut so weh,
      ich schreie- ich will weg
      von dem endlosen Schmerz.
      Lass mich bitte frei
      In mir drin existierst du noch,
      dein Schreien, deine Wut und Unberechenbarkeit.
      Ihre Tränen, ihre Unterwürfigkeit und deine Drohungen.
      Es existiert als wäre es immernoch real,
      überkommt mich und ertränkt die Stärke in mir.
      Spült alles fort, woran ich glaubte und
      hinterlässt kalte Leere.

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      Ich habe beschlossen stark zu werden.
      Niemand soll mir mehr zu nahe treten können,
      ich hab mich verschlossen,
      sodass niemand mehr das berührt,
      was meine Seele hält.
      Es macht mir ansgt und es macht mich stark zu wissen,
      dass es verschlossen ist,
      ich bin wachsam,
      dass mir niemand mehr so weh tun kann.
      Ich warte schon viel zu lange,
      auf etwas, was einfach so geschieht,
      direkt in mein Herz eintaucht und es erfüllt,
      von Liebe und Vertrauen.
      Mir die Angst nimmt,
      vor dem nächsten Morgen.
      Die Hoffnung löscht mich aus,
      diese wirren Gedanken schmerzen so sehr,
      dass ich hier noch sitze und warte,
      auf etwas, was mich Liebe fühlen lässt,
      zerstört mich innerlich.
      Ich will aufhören mich auf dich zu verlassen,
      da mir niemand diesen Wunsch erfüllen kann,
      solange ich selbst noch nicht losgelassen hab.
      Aber im selben Moment
      lasse ich an einem anderen Ende los,
      es zerreist mich.
      Es wird immer dunkler,
      immer kälter, ganz still.
      Obwohl euch die Sonne wärmt,
      zittere ich am ganzen Leib.
      Mein Puls schlägt schneller als ich Atmen kann,
      wenn meine Seele eine Gestalt hat,
      zerbricht sie in diesen Stunden.
      Stück für Stück, von innen heraus.
      Der Schm*rz bleibt unerträglich,
      die Realität verschwimmt,
      und ich stehe mittendrin,
      in den Gestalten die mich festhalten,
      mich benutzen und in mich eindringen.

      Meine Seele schreit nach Liebe und Vertrauen,
      aber die Dunkelheit missbraucht sie,
      jede Nacht aufs neue, so intensiv, so brutal..
      Ich halt das nicht mehr aus,
      lasst sie leben,
      denn ich sterbe mit ihr.
      Der Takt berührt mich,
      ganz leicht in seinem sanften Rythmus,
      dabei doch so bestimmend hart.
      Mit jeder Zeile dringt er in mich ein,
      in verborgene Schatten meiner Selbst,
      in meine Vergangenheit.
      Dies schließt alles ein, was bis eben war,
      vielleicht auch das, war nie geschehen ist,
      sondenr in meinen Erinnerung nur so real wirkt.
      Aber die Musik kennt die Wahrheit,
      sie hilft mir, das Paradoxe in mir zu fühlen,
      mich freier fühlen zu können,
      da sie meine Seele berührt,
      manchmal bricht sie an der Musik,
      aber nur um den Schmerz herauszulassen
      und danach wieder ganz zu werden.
      Ich liebe den Takt,
      der mir zeigt, dass ich fühlen und leben kann,
      Und den nebel eurer Scheinwelt auflöst,
      mir zeigen kann, was wirklich ist.

      KEINE SUIZIDANKÜNDIGUNG!! aber triggerwahrnung

      Mein bett ist gemacht,
      mein Zimmer ist aufgeräumt.
      ich habe mich versichert an nun meine Ruhe zu ahben,
      niemand mehr, der heute an die Tür klopfen wird.
      Mein Kunstordner liegt bereit für die Kunstklausur morgen.
      ich sitze schon seit Stunden vor ihm,
      kann mich einfahc nicht wirklich auf Kunst einlassen,
      seit der EMDR-Therapie gestern fühle ich diesen Schmerz in mir,sehe Bilder und Assoziiere schlimme Dinge.
      Der Schmerz in mir reisst alles mit sich,
      meinen Willen, meine Hoffnung und vor allem das kostbare die Seele,
      ich merke es mit jeder Minute.
      Die Bilder bringen mich in die Vergangenheit zurück,
      sie zeigen mir alte Sitaution, die ich schon dachte wieder vergessen zu haben.
      Es tut so weh, sie zu sehen.
      Ist nun die Zeit für einen "Freiheitsschnitt"?
      Ein Schnitt würde mich erlösen von alldem, ein Schnitt wäre nicht gut, aber nichts gegen diesen Schmerz in mir drin.
      Ich sollte kämpfen vllt schaffe ich es ja auch es nicht zu tun.
      Aber ich weiss doch das mir nur DAS in dem MAße helfen kann.
      Nur das. wenn etwas etwas verleichbares gibt, dnan herdamit. Ich kenne jegliche Skills und bin ganz ehrlich, nichts lässt den Schmerz so verschwinden...
      nichts anderes.
      Und nun warte ich ab bis morgen Früh, lerne Kunst, werde kurz telefonieren und dann Schlafen gehen.
      Vllt hört es irgendwann wieder auf, so weh zu tun, vllt sehe ich nicht mehr all dieser Bilder wenn ich das getan habe, vllt wird es zumindest schwächer als jetzt. Lohnt es sich es durchzuhalten,
      ein Schnitt bedeutet mir nichts, nichts schlechtes, er ist da, aber er hilft mir und ich möchte davon frei werden, und arbeite dadran in der EMDR.
      Vielleicht verzeih ich mir den Schnitt, obwohl ich schon ganz genau weiss wie er aussehen soll...

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      In diesem Moment,
      erdrückt mich meine Welt.
      Erwartungen und Realität kämpfen
      verschimmen in meinen Träumen,
      so hart und so brutal wie noch nie.
      Du hörst nicht was ich sage,
      dein Nicken und deine Worte
      sprechen nichts von dem aus, was mich bewegt.
      Ich hasse mich gerade selbst dafür',
      dass ich mein Herz geöffnet habe,
      nicht das zeigen kann, was in ihm steckt,
      sondern weiterhin so tu,
      als wäre mein Leben ein Witz,
      der so schlecht ist, dass man nur noch drüber lachen kann.
      Ich weiss nicht wohin,
      aber ich muss hier raus, jetzt sofort,
      doch wo ist der Ort,
      an dem mir niemand etwas antut,
      mich auffängt undbei mir ist?
      Ich erinnere mich nicht,
      ich muss ihn verloren haben.

      Und nun sitze ich wieder hier,
      habe Rückfälle hinter mir,
      darum geht es nichtmal,
      ich will nur nicht ganz alleine sein,
      niemandem zur Last fallen..
      Aber wo ist dieser Ort,
      wo soll ich hin...
      Egal wohin ich gehe,
      ich nehme mich und den Dreck an mir dorthin mit,
      es ist furchtbar, ich hasse es so sehr.
      Ich wünscht' ich könnte fliehen,
      an einen Ort,
      an dem die Sonne scheint,
      der Wind sanft durch die Felder weht
      und der Bach seinen ganz eigenen Weg entlang fließt,
      kaltes, klares Wasser,
      bis ans Ende dieser Welt.
      Es macht mich wahnsinnig,
      die bklemmende Nähe der Vergangenheit,
      die Schuld, die in mich eingedrungen ist,
      mich von innen aufrisst,
      jede Hoffnung langsam verfaulen lässt.
      Ich konnte die Bilder nicht unterdrücken,
      die Fantasien,
      in denen ich mich für meine Dummheit, meinen Ausdruck und meine Art
      bestrafe,
      immer und immer wieder,
      wie sehr ich diese Bilder hassen und genießen kann
      erschreckt mich.
      Ein Drahtseilakt,
      zwischen Liebe und Hass.

      Wenn ich in deine Auge sehe-
      sehe ich einen Teil von dir,
      er trifft mich direkt ins Herz,
      ich fühl mich lebendig und real.

      Mich selbst verabscheut der Gedanke,
      dass du mein Herz berührst.
      Auch wenn ich mich danach sehne,
      fühl ich mich wie eine Verräterin,
      die es wiederzulässt, wieder und wieder..

      Du wirst mir nichts böses antun,
      aber versteh' bitte auch,
      dass mein Herz deine Zuneigung kaum ertragen kann,
      das die Gefahr in jeder Berühung steckt.

      Und dennoch sehne ich mich so sehr danach dir nah zu sein,
      getröstet udn geliebt zu werden.
      jedes Eingeständnis tötet einen Teil in mir.
      Wow,
      ich kann so froh sein euch zu kennen,
      so liebe Menschen, die mir so viel viel geben.

      Ein Stück Nähe und Vertrauen,
      mit jeder umarmung, jedem Blick,
      es ist so schön.

      Und D.,
      du fehlst mir dabei so,
      deine Nähe weckt Sehnsucht,
      deine Nähe tut so gut.

      Zugleich zerfleischt sie mich innerlich,
      wie soll ich die Vergangenheit überleben,
      wenn du mir deine Liebe zeigst.
      Ich empfinde so viel für dich,
      aber ich kann es nicht vergessen,
      dein anderes Gesicht,
      was mir so viel nahm.

      der Schm*rz ist unaufhaltsam,
      die Sehnsucht treibt ihn an.
      Du willst mir alles geben,
      es ist so schön,
      aber du ahst mir damals zu viel genommen,
      als das ich es aushalten könnt'.

      Es tut so weh
      Ab jetzt bin ich wieder klein,
      ich spaß herum,
      fühl mich unbeschwert,
      sehe die Alkoholflaschen,
      aber sie sind mir egal,
      denn ich bin jetzt klein und sorg mich nicht mehr.

      Sorg mich nicht mehr darum,
      dass du dich *mbr*ngst,
      uns herauswirfst und alles zerschmetterst.
      Ich höre kein Weinen mehr,
      kein Geschrei, keinen Knall deines Schl*ges.

      So sollte ein Kind leben können,
      ohne angst zu haben,
      es sollte weinen dürfen,
      aber auch getröstet werden.
      Es sollte in den Schlafgesungen werden
      und nicht vor Angst am ganzen Leib zittern.

      Nun bin ich klein,
      bis ich wieder Verantwortung übernehmen muss,
      bitte nur noch einen Moment,
      es tut so gut Kind sein zu können.
      Ich möchte schreien und toben
      und zugleich still in meinem Bett sitzen und weinen.
      Es bricht in mir zusammen,
      ich falle auf die Erde
      und befehle mir dennoch stehen zu bleiben,
      obwohl mich nichts mehr auf den Beinen hält.

      Leben will ich,
      ein Leben, indem ich stark bin,
      mich niemand mehr v*rl*tzt,
      keiner tritt mehr an mich heran,
      missachtet meinen Willen, niemand.

      Ich bin so lächerlich,
      Träume wie ein Kind nur träumen kann,
      dass keine Schatten kennt.
      Ein Kind,
      dass eine reine Seele hat und Kind sein kann.

      Dieses Leben wird es nie geben,
      ich will nicht mehr an der Hoffnung festhalten,
      es wird nie Existieren,
      nichts vondem kann ich mir selbst versichern.
      Irgendwann überwältigt ihr mich sowieso wieder,
      und reisst mich zu Boden,
      ich hab kaum noch Kraft um stehen zu bleiben.

      Es zerbricht in mir,
      es zerbricht so schm*rzhaft,
      dass ich kaum noch Kraft habe um stehen zu bleiben.
      Bitte verurteilt mich nicht,
      wenn ich auf den Boden falle und liegen bleibe.
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