*Pusteblume

      Dein Versprechen spricht nichts aus,
      weder Wille noch Emotionen.
      Es ist leer,
      wenn du es mir gibst.
      Das enttäuscht, das verletzt.

      Nun hast dich entschieden mich erneut zu Fragen,
      ob er sein Bier nun Trinken darf.
      Nein, genau das ist es
      was mich triggert, durch das ich Flashbacks bekomme,
      genau das ist es,
      was mir mir Gänsehaut bereitet,
      weswegen ich in Tränen ausbreche,
      Zittere.

      Denn ich versuche gerade die Bilder zuzuordnen,
      setze mich mit einem der Ereignsse auseinander,
      Kämpfe dagegen an,
      und ihr bringt es wieder in das Haus,
      an die Situationen zurück, an die ihr euch nicht mehr erinnert,
      nur bin die jenige,
      für die dieses besch*ssene Bier,
      deines besch*ssenenes Freundes,
      immernoch die Realität der Vergangenheit bedeutet.

      Du hast mir ein Versprechen gegeben,
      verstehst aber nicht wieso.
      Und das enttäuscht und das tut weh.

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      Oh man,
      du kleines dummes Miststück,
      verdrehst die ganze Welt,
      kannst selbst nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden.
      Schäm dich!
      Was erzählst du über dein Elternhaus,
      du verdrehst die Tatsachen vor deiner Therapeutin,
      du bist die,
      die rumschreit und sich zurückzieht,
      DU hast die Probleme nicht die anderen.
      Kannst dich nicht öffnen, du musst sagen was dich stört,
      woher sollen die das wissen,
      die würden es sosfort lassen.

      Aber wenn du trinkst ist das ja etwas anderes,
      natürlich..
      Oh, du machst dich so lächerlich du dummes Mädchen!
      Traumatisiert,
      so schlimm war das nicht, er hat es auch überlebt.
      Und überleg doch mal,
      es ist EM! Da darf man doch wohl mal trinken.
      Was soll er machen, ihm das Bier aus der Hand nehmen und sagen:
      "In diesem Haus soll kein Bier getrunken werden!" ?
      ja genau, das ist lächerlich, grausam bescheuert.
      Du solltest dich schämen für die Lügen die du verbreitest, du dummes, dummes Mädchen.
      Dafür verachten sie dich du forderst und forderst...
      bekommst alles und das reicht dir nicht,
      du verdrehst alles, du lügst!

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      Ich kann es nicht in Worte fassen,
      in mir drin fehlt ein Teil,
      er ist lautlos gestorben,
      als ich begriff, dass sich nichts ändern wird.

      Das euere Lüge mein Leben bestimmen wird,
      bis ich loslasse und verstehe,
      dass ihr mir nie das geben könnt,
      wonach ich mich sehne.
      Das ihr tolle Eltern seid,
      die es leider nicht schaffen
      wirklich für mich da zu sein.
      Die Vergangenheit verleugnen,
      mir die Chance nehmen gesund zu werden,
      indem sie niemals die Realität so sehen wie sie ist,
      die Illusion aufrecht erhalten,
      eine Welt in der Tränen einfach weggewischt werden können,
      als ob sie niemals existiert hätten.

      So als ob es niemals geschehen wäre,
      aber wieso sehe ich die Bilder noch immer.
      Wieso versteht ihr nicht,
      dass es für mich wahr ist und mein Leben bestimmt, bis ich sterbe..
      Ab jetzt,
      mein Entschluss gilt mit diesem Moment der Niederschrift.

      Der Schm*rz hört nicht auf,
      ich hasse mich, dass ich nicht Lieben kann,
      das ich mir diese Stütze nahm
      und das ich es nie verstehen werde wieso ihr nicht versteht.

      Ich hasse mich so sehr wenn es dunkel ist,
      jeder Schatten in mich eindringt,
      und sein Gift versprüht.

      Ich hasse es, dass meine Seele ein schwaches Gerüst ist,
      das bröckelt, nicht aufrecht steht,
      sondern droht zusammenzufallen,
      in jedem Moment.

      Ich habe mir so oft geschworen aufzuhören schwach zu sein,

      niemand soll mich mehr angreifen können,
      mich respektieren,
      meinen Körper, meine Seele und meinen Geist.

      Das ist meine Utopie, mein Lebenswillen.
      Immer wenn ihr mich v*rl*tzt stirbt die Hofnung in mir,
      wie sehr ich Hoffnung hasse,
      dass sie mich immernoch am leben lässt.

      Ich entscheide selbst über Leben und Tod,
      habe das Leben gewählt-
      doch in mir drin lebe ich den Tod.

      Es geht um ES, und es hilft mir, dass ich es aufschreiben konnte.

      Okay nun ist der Tag gekommen,
      andem ich beschlossen habe mein Essen selbstzuzubereiten,
      sie meinte es immer gut und hat sie auch Kneckebrot mit dünnen Aufstrich genommen, weil gewicht verliren will gibt sie sie mühe, dass ich genügend zu mir nehme Und nun bin ich den Schritt gegangen, es mir selbst zuzubereiten, Mein Körpert ist vollkommen und nunbereit den Schritt zu wahen... ganz langsem mit voller konzentration, hole ich das Kneckebot heraus, den frischquark mit wenig fett, streiche ihn sanft übermein Brot, in jede Ecke, auber hauchdünn, dann schneide ich meine Gruken und lege sie auf mein Brot. ein wahrer Genuss dem Essen so nah zu sein kein Hunger zu spüren. Es ist für morgen, an dem Tag werde ich nur das Essen und kleingeschnittene Paprika und Gurkenscheiben, keine Spontaneinkäufe, gar nichts.Wichtig war zuerstemal festzuhalten, wie ich morgen in der Schulzeit esse. Aber Beim zubereiten der Speisen,habe ich mich mit meinem vollkommenen Körper und etwas z. drauf konzentriert. Ich möchte die Verfassung...
      so nah hab ich mich dem Essen lange nicht mehr gefüllt, es lange nicht mehr mit solcher nähe gesehen. Heute ist der Taq,
      an dem ich das letzte mal so einschlafe, morgen, bin ich eine neue Person,
      diese Person kann meinen Lebenstraum erfüllen. morgen beginnt der weg zu ana. und zu mir.
      Immernoch tut es weh,
      wenn ich mich an die schönste Zeit meines erinnere,
      ich kann sie nicht in meinen Erinnerungen genießen ohne zurückzublicken,
      an Stunden in denen mir mensch so nah waren,
      wie kaum ein anderer, in der realen Welt.

      Es fällt mir sonderbar schwer loszulassen,
      ich nahm mir alles was mich am Leben hielt
      um mir selbst zu beweisen, dass ich Leben will.
      Ich lag lautlos auf dem Erde,
      bin aber wieder aufgestanden,
      die Erinnerung aber brechen meine Knie,
      lassen mich zu Boden fallen und ich schaffe es nicht aufzustehen.

      Ich fühle mich dem so fern, und zugleich noch immer so nah.
      Es tut weh, so furchtbar weh.
      Ich kann nicht fassen, das ich aufeinmal niemandmehr bin,
      irgendjemand vielleicht noch,
      doch spür ich einen niemand in mir.
      Dieser niemand lebt die Gefühle und Erinnerung,
      lässt mich den Kampf austragen,
      aber er ist niemand,
      nicht von Wert, es ist nichts was in mir fühlt.

      Langsam realisiere ich, dass ich für nicht smehr kämpfe,
      leer bin, schwach.
      Ich kenne diesen Niemand in mir nicht,
      und doch ist er da und füllt mich aus mit seinem nichts.
      Das die Sehnsucht immer mehr erlischtist kaum noch wahrzunehmen,
      ich glaube nun habe ich es verstanden,
      mein Herz hat es eben gefüjlt,
      ganz klar.
      Die Zeit ist vorbei, die dir uind mir gehörte,
      die in mir Lebensgefühle weckte.
      Ich bin niemand
      und kann nichtmehr kämpfen jemand zu werden,
      dafür erdrückt mich das ncihts zu sehr.
      Es tut so weh
      Wie ihr mich angesehen habt,
      aber ich wusste genau wohin ich will.
      Ihr konntet mich nicht verletzen, ich fühlte mich gut,
      geschützt durch meine Sonnenbrille,
      meine Augen waren versteckt,
      niemand dringt mehr in mich ein,
      ihr könnt mich alle mal.
      Wow war das ein geiles Gefühl,
      so unnahbar zu sein.
      Die Menschen um mich heurm zu beobachten,
      wie sie unzufrieden durch die gegend streiften,
      sich voll laufen ließen,
      die Details ganz außer Acht ließen,
      Ha, ihr seid so blind!

      Dann erwischte mich die Emotion,
      ich fühlte mich beflügelt,
      lebte diese Leidenschaft,
      fühlte mich dir ganz nah,
      es war so schön,
      so geborgen und leiebvoll.

      Und jetzt sitze ich hier und lass es geschehen,
      verliere den Kampf aufs neue, vertage ihn auf morgen.
      Ich bin ein Schwächling,
      eine kleines dummes Mädchen,
      was nie beginnen wird den Traum zu leben.
      Morgen soll es besser werden!
      Und ich kann mich nicht mal *mbr*ng*n,
      denn so wie ich jetzt bin, will ich nicht sterben.
      Zumindest Tot sollte ich schön sein,
      denn so würde ich als ein Loser sterben
      und mir eingestehen, das ich es zu nichts gebracht hab,
      in meinemarmseligen Leben.
      Ich folter meine Seele,
      ganz bewusst, bis sie erlischt.
      Ich will sie nicht mehr fühlen,
      lasse sie sterben,
      erlöse sie von ihrem Leiden.

      Hör auf,
      ich lass dich gehn,
      Hör auf hab ich gesagt!
      Ich lasse dich gehn,
      hör auf mir so weh tun.

      Deine Leidenschaft brennt in mir,
      ich will dich sehen, dich spüren, loslassen.
      Ein letztes mal glücklich sein,
      mich geliebt fühlen,
      so, als wäre der Moment ein ganz besonderer.
      Als wäre ich jemand ganz besonderes,
      ein ganz wundervolles, leichtes, sanftes
      und unschuldiges Wesen.

      Die zarte Haut,
      unbefleckt erkundest du sie,
      lässt mich spüren
      was wahre Liebe ist ohne Schmerzen.
      Für einen Augenblick,
      will ich die Augen schliessen und
      vertrauen spüren, mit dir davonfliegen,
      loslassen.

      Ich lass dich gehn liebste Seele,
      es schmerzt,
      vielleicht kommt der Moment,
      indem ich ein letztes mal glücklich sein kann.
      Dann fliege ich dir nach
      und wir sind sicher, versprochen,
      hab keine angst.

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      Oh ja,
      ganz leicht,
      nur mit Federn bedeckt,
      durch den Raum schweben.
      Das ist meine Minute,
      meine ganz allein.

      Ich sehne mich nach dir,
      werde dir in die Augen blicken,
      du wirst mich verachten,
      nicht mehr die Sehnsucht spüren,
      wirst mich vergessen haben,
      wie die Blume,
      die letztes Jahr neben der großen Eiche blühte,
      ganz allein,
      sie war damals etwas besonderes,
      schön und rein.

      Niemand soll mich berühren,
      nur du allein,
      ich sehne mich nach einer Umarmung,
      einem zärtlichen Kuss,
      nach Leidenschaft.

      Niemand darf mich berühren,
      du warst es, der mir vertrauen schenkte,
      ich habe solche angst
      wenn mir jemand anderes zur nahe tritt.

      Ich fühle mich abscheulich wenn er mich kitzelt,
      er lacht dabei, genau wie ich.
      Ich schreie, ich lache und schreie,
      nur meine Augen würden dir verraten,
      dass ich gerade Qualen durchleide.
      Er soll mich nicht kitzeln,
      ich schaff esnicht ihm das klar zu machen,
      in einem Moment brenne ich vor Sehnsucht berührt zu werden,
      doch wenn es geschieht..
      ...fühle ich nur noch ekel und angst...

      Bitte erlöse mich,
      schenke mir das vertrauen und seh mich an wie damals,
      es tat so gut so gesehen zu werden,
      bitte lass mich nicht allein,
      mit diesem leblosen Körper,
      niemand außer dir kann das,
      zumindest wüsste ich nicht wer,
      ich habe angst vor jedem Mann,
      nur nicht vor dir,
      ich sehne mich nach der Leidenschaft
      danach- geliebt zu werden.

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      Es macht mir solche angst
      mit mir allein zu sein.
      Ich bin so unberechenbar
      wie die, die ich so fürchte,
      die großen Männer, die mir so weh tun.

      Sie sind ein Teil von mir,
      tun mir weh, erst*cken mich,
      lassen mich allein zurück,
      mit all dem Schm*rz- innerlich.

      Ich hab angst,
      weine nicht,
      er will nicht das du weinst,
      sei still.
      Ich war einsam
      und jetzt häng ich an euch wie eine Klette,
      kann nicht mehr alleine sein,
      will mich verkrümeln,
      in eure Arme,
      auf der Suche nach Geborgenheit.

      Ich bin schon so lange allein,
      erst jetzt kann ich es aussprechen,
      obwohl du da warst vater,
      fühlte ich mich allein.
      Du hast alles für mich getan,
      und dennoch fühlte ich mich allein.

      Ich hatte angst vor dir,
      erkannte den liebevollen Menschen nicht,
      du wusstest nie wie allein ich war,
      obwohl du nebenan sahst,
      sah ich den liebevollen Vater nicht.

      Ich zittere bei diesen Zeilen,
      sie tun so weh,
      es tut mir leid sowas niederzuschreiben.
      Ich spürte deine Kälte und deine Wut,
      hörte die Schreie,
      du wolltest alles für uns tun,
      aber du warst so anders,
      wenn du getrunken hattest.
      Du warst so anders,
      wenn du wütend wurdest.
      Du bist mein Vater,
      der alles für mich tut,
      aber so oft so anders war,
      so kalt, so unberechenbar.

      Ich war allein
      und ich hoffe du wirst mir verzeihen,
      das ich nicht ehrlich zu dir war.
      Ich hab es nicht geschafft es dir zu sagen weshalb ich mich allein fühlte,
      ich will dir nicht noch mehr weh tun,
      du tust alles für mich unddafür bin ich dir unendlich dankbar.


      Natürlich gab es auch schöne Zeiten,
      und ich hasse mich dafür,
      dass es mir nicht gelingt über diese zu schreiben.

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      Ich frage mich wirklich,
      wie oft ich noch kotzen soll,
      bis der Hass in mir aufhört zu schmerzen.
      Vor allem ändert sich nichts an meiner schwachen Seele,
      ich weiss nicht was ich tun soll.
      Deshalb kotze ich weiter,
      bis es aufhört weh zu tun,
      bis sich alles um mich herum dreht
      und ich mir verzeihen kann, so schwach zu sein.
      Was für ein abartiges Ungeziefer steckt da
      zappelnd in dir drin?
      Du musst gegenankämpfen,
      sonst schlüoft es immer teifer in dich hinein,
      es wird niemals ruhe geben
      und Stück für Stück an dir nagen,
      bis alles Leben verdorren ist..

      Es zappelt,
      kämpfe gegen an, es hört nicht auf,
      bis du es packst und herausziehst,
      es zerstampfst und auslöscht.
      "Das Leben hängt nicht davon ab"

      ...Doch mein's schon.
      Wenn ich nun aufstehe habe ich angst,
      dass alles in mir zerbricht,
      ich muss mich selbst festhalten,
      mich in die Decke kucheln,
      die Augen schliessen und mir sagen, dass mein Leben weiter geht.

      Ich hab versucht keine Erwartungen zu hegen,
      genau deshalb,
      denn ich wusste genau, wenn es nicht eintrifft,
      überkommt mich die Enttäuschung,
      sie wartete in mir,
      schon die ganzen Tage,
      ich zitterte und hielt mich weiter an dem Gedanken fest.
      Ich suche mir positive Ereignisse auf die ich zulebe,
      ohne sie ist mein Leben leer,
      wenn ich das Positive jedoch nicht erlebe,
      dann setzt mich nicht auf die Angeklagebank,
      es tut weh und auch ich kann dagegen nichts tun...

      Es nahm dennoch eine zu große Bedeutung ein,
      ich lebte für diese Reise und freute mich an ihr jeden Tag,
      so möchte ich nie wieder aufwachen,
      das alles wieder nur Illusion bleibt,
      tausende verschwendete Gedanken und Hoffnungen.

      Ja es hang viel daran, mein Leben vielleicht nicht,
      aber die Kraft es zu leben,
      der Versuch Hoffnung zu spüren
      und meine ganze Liebe und Leidenschaft.

      Es tut weh,
      aber so ganz kann ich es noch nicht spüren,
      es lauert in mir, ich kenne diese Taktik,
      es überkommt mich irgendwann,
      ich kann diese Emotionen nicht ausleben,
      das empfinden fällt mir schon schwer,
      was ist es in mir,
      was so tobt und rebelliert,
      irgendwann überwältigt es mich und ich hoffe,
      dass ich dann weinen kann um es zu bekämpfen.
      In meinem Kopf sind Bilder entstanden,
      wie es sein könnte,
      was wir fühlen könnte habe ich schon gespürt,
      alles was sein kann kannte ich schon in meinem Kopf,
      ich war so aufgeregt wegen dem,
      was ich mir noch nicht vorgestellt hatte.

      Als würde all dies zusammenbrechen,
      ganz umsonst ins Leben gerufen,
      mich ergreift nichts,
      keine Träne verlässt mein inneres
      und macht den Schm*rz erträglicher,
      dieses nichts in mir tut so schrecklich weh.

      Ich hab das Gefühl alles verloren zu ahben,
      woran ich geglaubt hatte,
      das glückliche Leben, was ich begonnen hatte entschwand mir.
      Bald sollte ich stark sein,
      doch das Fallen heute macht mich schwach,
      zu schwach um stark sein zu können.
      Ich habe versagt.
      Du Dreckstück,
      wie fühlst du dich?
      Bist du etwa stolz?
      Du bist der letzter Versager,
      ich lache über dich,
      so jämmerlich.
      Dein kläglicher Versuch etwas zu sein,
      was du nicht bist,
      überraschenderweise hat sich nichts getan,
      an dem Stück Dreck.

      Na,
      haste keinen Mumm um wirklich zu schn**d*n?
      Pfah, ich lache über dich,
      als würde dich jemand ansehen, sich dafür interessieren,
      du dummes Stück.

      Schneidest Gemüse und Früchte,
      bloß nicht denken,
      etwas schn**d*n um den Druck loszuwerden,
      schn**d dich doch selbst du hässliche Gestalt.
      Du hast wieder verloren, morgen bist du ganz unten,
      es interessiert sich niemand für dich, sieh's ein,
      du wärste gerne stark aber hälst es keinen Tag alleine aus.
      Lächerlich!!!

      Tja,
      machst deine Aufgaben nicht? Dann schaffst du es wohl nicht vorne mitzuschwimmen,
      belügst und betrügst?
      Fühlst du dich nicht widerlich?
      Wieder eine andere Seite an dir entdeckt,
      sie war mir nicht fremd,
      ich hab sie nur nicht sehen wollen.
      Den Egoismus in dir, der nicht genügend Platz hat,
      um mich zu sehen wie ich bin.

      Der mich erniedrigt,
      sich geradezu daran "Aufgeilt" mich klein zu machen,
      so klein,
      dass es hörbar ist wie du mich triffst.
      Wie selbstüberzeugt du bist,
      in deinem Alter,
      in deiner psychischen Verfassung,
      darauf bist du stolz?

      Ich wollte immer,
      dass du mich wieder mit diesen Augen anblickst,
      die so viel sagen
      und mir das Gefühl geben besonders zu sein.

      Dieses dauernde auf und ab,
      das bulen um deine Zuneigung,
      um etwas, was du zu geben hast.
      Ich habe begriffen, dass du nicht dazu in der Lage bist,
      zumindest jetzt im Moment,
      aber dafür so klar wie noch nie zuvor.

      Nimmst dir was du brauchst,
      von jeder Frau,
      lebst deine Gelüste so ungezähmt aus,
      lässt sie fällen, weil es langweilig wird.
      Ein taruriges Geständnis an deine Menschlichkeit
      und ein ebenso trauriges geständnis an mich,
      das ich so viel zeit daran verschwendete,
      jemand besnderes für dich zu sein,
      die dich anders berührt, auf eine Emotionaleweise.
      Vergiss nicht,
      du bist dick und bleibst es in meinen Augen.
      Deinen respekt kannst du mir wohl nicht zeigen,
      traurig aber wahr,
      wenn ich daran denke,
      dass du in unserem Haus,
      meine Mutter nimmst,
      dich behandeln lässt wie ein kleines Kind..

      Danke für das ultimative geschenk,
      hast du das leuchten in ihren Augen gesehen?
      Sie ist dir so unendlich dankbar,
      sie vergöttert dich so sehr,
      dass sich dich wieder imitieren wird,
      weil du so whansinnig toll bist,
      ihr einziger Vertrauter auf Erden.

      Scheiss auf meine Mühe und Gednaken,
      merkst du es nicht?
      Du kannst es nicht kompensieren,
      du kannst nicht ihm deine Liebe schenken und ihn betüteln,
      wärhend dein Ehemann und deine Kinder am Tisch sitzen.

      Die Heuchelei irritiert mich nicht mehr,
      es ist Alltag,
      mich täuscht ihr nicht mehr,
      ich hab mein Bild von jedem von euch,
      ihr könnt mich nciht mehr täuschen!

      Du,
      du spielst ein falsches Spiel,
      lächelst, komentierst, heuchelst die Lüge mit.
      Du bist hin und hergerissen zwischen Lüge udn Wahrheit,
      entscheidest dich für den Schein,
      manchmal brichst du aus ihm heraus,
      weil du es nicht mehr aushälst,
      dieses falsche Spiel,
      Aber eigentlich ergibst du dich ihm,
      das ist traurig.

      Und du,
      du lebst in ein anderen Zeit,
      doch wir leben doch alle zusammen,
      kannst mich aussprechen, was dich bewegt,
      nur durch mich kommt dein Empfinden zum Ausdruck,
      du lässt sie gewähren,
      du, als ihr Mann räumst den Platz frei,
      den Platz an der Seite deiner frau,
      von ihrem besten freund und einzigem vertrautem,
      lässt du dich verdrängen,
      du gibst ihm nicht nur dein geld,
      deine Ehre, sondern auch deine Frau.
      Lässt IHN gewähren,
      mit dem feuer zu spielen,
      in unserem Haus, tritt er mir zu nahe,
      respektiert nichts und trift mich dort,
      wo es mir wehtut.
      Natürlich unabsichtlich, wie immer.

      Er meint es nicht nicht so.
      Autsch, trotzdem tut es weh,
      was erlaubt er sich.
      Man isst was man ist,
      ja genau
      am besten gehe ich gleich wieder kotzen und danach laufen.
      Ich widerliches drecksstück,
      was meiner Mutter so weh tut,
      was euch geld gibt und den eignene vater hintergeht,
      um atmen zu können in eurer Heuchelei,
      v*rl*tz* ich mich, jeh tiefer, desto mehr lebe ich.

      Mutter,
      du tust alles für mich,und dennoch reicht es nicht,
      dich erreicht nichts was ich sage oder fühle,
      du kannst nicht ei weiteres Kind im alter von 40 Jahren in unsere Familie bringen,
      du musst dich auch nicht mehr entscheiden,
      denn deine Entscheidung ist gefallen,
      für dein Leben, für dich und die Lüge in der ihr euch es gemütlich gemahct habt.
      Es tut mir schrecklich weh,
      aber ich will es so hinnehmen und leise sein,
      bitte für das geld und die Lügen.
      Du hast mich als kleines Kind zu deinem Komplitzen gemacht,
      dass kann ich dir nicht verzeihen.
      ich weiss, dass er schreit,
      dass er wütet,
      dass er tobt,
      aber er hätte nie dmait aufgehört, wenn ich es ihm nicht gesgat hätte,
      als so junges Mädchen..
      Denkst du ich hatte keine angst???
      Denkst du das wirklich?
      ich habe meinen Vater gehasst,
      und das tut mir leid,
      es tut mir in der Seele unfassbar weh,
      aber du hast es nie geschafft, die Schreie aufhören zu lassen,
      das kann ich dir noch nicht verzeihen.

      Denn du hast nie begriffen was es bedeutete
      und du wirst es nie begreifen,
      weil du es nicht begreifen willst,
      weil es einfacher für dich ist zu verdrängen.
      Und das, dass tut so weh.
      Du fütterst die Dunkelheit in mir,
      mit deiner Abneigung, mit deinem Blick.
      Ich bin so wütend auf dich,
      dass ich mich beinah geschl*gen geben könnte,
      aber irgendwie steh ich ja auf deinen Hass,
      auf diese Zerstörungskraft,
      die mich kaputt macht,
      denn ich hasse mich,
      deshalb fütteren wir die Dunkelheit Tag für Tag,
      gemeinsam, still und heimlich.
      Ich kämpfe zwar, doch bist du unerbitterlich,
      und verführst mich zum Hassen,
      ich ergebe mich.
      Ich geh weiter in Richtung ich selbst,
      weiter auf einem Weg mit mir allein.
      Die Erinnerungen sind so radikal,
      sie versperren mir die Sicht nach vorne,
      sie blenden mich mit ihren Sehnsüchten.
      Es tut weh sich zu erinnern.

      Ich versuche mich damit abzufinden,
      dass ihr so Leben wollt,
      ich versuche mich auf mich selbst zu konzentrieren,
      auf ein neues Leben,
      manchmal tut es dennoch weh,
      wenn ich eure Pseudowahrheiten mitansehen muss.

      Vergib mir Mutter das ich sowas über euch schreib,
      ihr tut alles für mich,
      aber es ist nicht das was das Beste für mich ist.

      Ich fühle mich allein auf meinem Weg,
      losgelassen von jedem Halt.