*Pusteblume

      * Keine Suizid ankündigung!!

      Nein ich lass mich nicht erniedrigen,
      ihr bekommt mich nicht,
      du lässt mich stehen,
      dafür hasse ich dich.

      Ich will dich hassen,
      denn ich lasse mich nicht zerstören,
      nie mehr, du solltest es spüren,
      meinen Hass,
      er ist gnadenlos, gegen dich.

      Ich muss ihn fixieren,
      auf dich gerichtet,
      du tust es bewusst, das ist sehr schwach.
      Ich bin stark und lasse mich nicht erniedrigen,
      denn ich hasse solange ich kann.

      Du wirst nie verstehen das ich hassen muss um nicht zusammenzufallen,
      weinend dazuliegen,
      mit einer kl*ng* in der Hand,
      ich muss dich hassen lernen um nicht zu st*rb*n.
      heute fange ich damit an,
      du machst mich nicht kaputt,
      denn ich bin stärker als der Schm*rz.
      Es wird alles wieder gut,
      wenn wir weiterhin nicken,
      an uns vorbei sehen, mit einem Lächeln im Gesicht.

      Du hättest nicht sagen sollen,
      dass du kaputt von der Arbeit bist,
      denn es bringt dich zum weinen,
      dass er daneben steht und mit den Schultern zuckt.

      Ein kleiner Junge,
      der die Welt nicht mehr versteht,
      was hat er denn falsch gemacht?
      Ich erkläre es euch,
      immer und immer wieder,
      spreche ich das aus,
      was von euch kommen sollte,
      doch ihr grinst und sagt,
      es wird alles wieder gut und
      ihr meint wirklich das ich das glaube?

      Ich soll dir nichts vorschreiben,
      was bilde ich mir ein,
      zu wissen was gut ist für dich,
      ich will dich nicht maßregeln oder an den Pranger stellen,
      sondern, dass du endlich normal sprichst,
      dass du aufhörst wie ein kleiner Junge in der Ecke zu stehen,
      der beleidigt ist,
      deine Frau braucht dich,
      sie ist kaputt und will es nicht sehen,
      hab du doch bitte die Kraft dich dem zu stellen.

      Wieder so kurz vor meinem Tag,
      ein kleiner Streit mit viel Hintergrund,
      es tut nun weh in mir,
      und ich verlasse euch,
      ihr wollt euch zusammensetzen und miteinander sprechen,
      wer soll glauben, das sich etwas ändert?
      Wenn ihr euch nicht ändert und die Realität seht,
      werde ich wieder nach hause kommen,
      und dennoch weiter von euch weg sein als zuvor.
      Nun wo ich wieder zurück bin,
      mich agefreut habe "nach hause" zu kommen,
      bin ich weiter entfernt von euch, als jeh zuvor.

      Ihr habt mich so tief verletzt und wollt es nicht wahrhaben.
      Ihr macht euch sorgen, was denn los sei,
      wer mir etwas angetan haben könnte,
      das ihr es wart die den Schmerz in miriniziert haben,
      darauf kommt ihr nicht, das ich es weiss konntet ihr ja nicht wissen.

      Ich hasse diese Heuchelei wenn wir an einem Tisch sitzen,
      an meinem Geburtstag,
      wenn ich ihn einlade Mutter, damit auch du glücklich sein kannst.
      Und ihr es nicht lassen könnt und mir dazu scheinheilig ins Gesicht lügt,
      das tut weh.

      Ich will nicht sinnlos Kraft an euch verlieren,
      indem ich es euch sage, euch etwas erkläre,
      wie wieviele Worte habe ich schon sinnlos losgeschickt,
      wie leer war ich danach?
      Es bringt einfach nichts zu reden,
      ihr wollt es nicht wahrhaben,
      mir hat niemand etwas angetan, außer euch.
      Checks doch endlich mal,
      du bist ihnen egal geworden,
      du konntest nicht mit ziehen, nicht Lächeln,
      es passt nicht ihren Lifestyle,
      du bist zu kompliziert,
      zu aggressiv, ein Glück warst du nicht mit,
      sie gehen jetzt feiern und genießen ihr easy life.

      Dass du wieder zu Hause sitzt ist typisch,
      du hast nie Zeit für sie gehabt,
      nun bist du out und sie haben keine Zeit mehr,
      ein "Hallo" kommt über die Lippen,
      aber sie haben dich schon längst nicht mehr im Blickfeld,
      es gibt anderes was zählt,
      wie eine Party, IN-sein..

      Deine Klamotten alleine,
      dass du dich so dick gefressen hast
      und in nichts mehr reinpasst,
      ist das ihr Problem?
      So wirst du niemals IN sein.
      Deine Gestalt ist traurig anzusehen,
      du wirst nie so sein können, checks mal!

      Auslandsjahr, während du in der Klinik warst,
      tja pech gehabt, dass du nicht mitziehen kannst.
      Sieh's mal ein du bist abgeschrieben,
      es gibt wichtigeres,
      wie Klamotten, Parties und Fun,
      mit dir ist da nie etwas anzufangen.

      Hast ihnen alles verdorben,
      die ersten Erfahrungen mit Jungs,
      nur weil du immer Moralapostel spielen musstest,
      S*x ist nichts verbotenes udn sie tun es mit wme sie wollen,
      dein Gelaber es sei wertvoll ist überflüssig.
      Denn es gehört zu einem High fashion lifestyle dazu,
      aber davon hast du ja keine Ahnung,
      dummes Ding.
      In manchen Momente bin ich gefangen,
      ich drehe mich in Kreis,
      und sinne nach deinem Duft.

      Ich konnte dir nah sein,
      ohne das du mich v*rl*tzt*s
      und dennoch tut es weh, wenn ich an dich denk.

      Mir fehlt das Gefühl unserer Verbundenheit,
      deine Worte und Taten,
      die mir so viel Vertraun gaben.

      Du bist krank,
      hast mich benutzt,
      ich fühlö mich leer,
      es wird nie mehr sein,
      weil es nie etwas war.

      Das tut so weh.

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      Es tut so weh, dass ich dich nicht erreiche,
      Mit so vielen Worten, mit so vielen Tränen

      Ein Teil in mir ist wütend auf dich
      Endlich bist du da, doch bleibst unerreichbar

      Das was du tust kommt von Herzen,
      Dass weiss ich
      Aber es gibt zu viel, was dich belastet.
      Du möchtest für mich alles tun,
      Dass weiss ich,
      Aber auch du musst nun verstehen,
      Dass alles was du tust mich nie erreichen wird,
      Solange du nicht verstehst, dass meine Welt deine Vergangenheit ist.
      So stumm ist es in mir,
      das macht mir angst.
      So neutral, so lautlos.
      Ich weiss das da etwas ist,
      ich komme nur nicht dran,
      ich gehe den falschen Weg,
      aber ich kann nicht mehr anders,
      ich weiss nicht wohin mit dieser stummheit,
      ich muss mir doch irgendwie eine Stimme geben,
      einen Ausdruck,
      etwas,
      was dem entgegen kommt was sich in mir verbrigt,
      all der Schm*rz, die Wut und vor allem die Angst.
      Ich brauch Hilfe, ich kann aber nicht mehr sprechen,
      ich öffne den Mund und es kommt nichts heraus,
      es geht nicht mehr weitr, ich bin so allein,
      weil ich mich zurück ziehe,
      so klein es auch klingt,
      ich bin Hilflos, ich weiss mir wirklich nicht mehr anders zu helfen,
      dabei wollte ich doch so stark und erwachsen sein...

      Ich weiss, dass man IMMER anders kannm, dass man stäürker ist als man denkt,
      aber ich spüre nichts, ich kann auch nicht mehr, ich weiss nicht wohin mit mir und all dem,
      was so schwer ist.
      Ich wusste schon vorher was mich erwarten wird,
      eine perfekte Welt,
      lauter schöne Menschen um mich herum,
      aufdrückend gute Laune und Leichtigkeit.
      Fragen über Fragen wieso man alleine da sitzt.
      Bedrückte Freundinnen die trauern, weil sie wegfahren, aber keiner trauert mit mir,
      niemand sieht meinen Kummer.
      Alle zeigen mir, was ich nicht bin,
      was ich niemals sein werde, ich hätte mich auch unterhalten sollen,
      Kontakte knüpfen,
      so sollte es doch eigentlich sein.
      Eigentlich sollte ich neu in dem kreis aufgenommen werden, unter all seinen Freunden,
      so sollte es sien,
      doch die perfekten Menschen nehmen meinen Platz ein,
      das tut weh,
      und ich bin allein.
      Es wird Zeit liebe Pusteblume,
      Zeit sich zu lösen..
      von falschen Versprechungen und Zeit
      der Sonne entgegen zu treten.
      Wirf die Schatten hinter dich und lass sie mit der Welt um dich herum eins werden,
      es ist vergangen.
      Nun wird es Zeit für dich.

      Ab jetzt verspreche ich mir mich zu lieben
      ich lasse es nicht mehr zu, dass jemand mich so beeinflusst,
      dass es so weh tut, ohne ihn.
      Ich höre auch mich zu Vergleichen,
      ich sehe mich,
      ich bin bin der wichtigste Mensch in meinem Leben.
      Meine erste Aufgabe ist es mich glücklich zu machen.
      Alles andere kommt später.
      ich trage Verantwortung für mich,
      die anderen erwarten dass nicht von mir,
      sie sind es einfach nur gewohnt.
      Dass er mich so enttäuschen kann darf nicht mehr passieren.
      Es ist viel zu weit gegangen mit ihm,
      er ist es nicht wert,
      du bist zu gut für ihn.
      Hör auf zu warten,
      es geht weiter, es kommen neue Menschen, die dich glücklich machen können, nicht so wie er,
      der dich nimmt, wenn er einsam ist. Und dich wegwirft wenn er beschäftigt ist.
      Solche menschen tun dir nicht gut *Pusteblume,
      los löse dich von all den Mustern.

      Ein Brief an *Pusteblume

      Die Zeit rast an mir vorbei.
      Ich bin kaum im Stande nach links und rechts zu blicken,
      der Versuch mich aufrecht zu halten droht mit jeder neuen Sekunde zu scheitern.
      Jemand muss mich halten,
      damit ich nicht auseinander breche.
      Niemand ist wirklich bei mir,
      mal hier... mal da...
      Das macht nicht glücklich, diese kurzen Momente der Zweisamkeit,
      alles geht so schnell, ich weiß gar nicht was geschieht.
      Verpasse den Moment in mich zu gehen und zu spüren, dass ich etwas ganz anderes will.
      Dann ist es zu spät.
      ich bin es wert. Das darf ich nicht vergessen.
      Nie.
      Du enziehst mir alles was ich hab,
      Meine Gedanken verdunkeln den Tag,
      sie kreisen hin und her,
      mein Herz schlägt auf und ab.
      Schnell, schneller. Aus.
      Halt mich fest, lass mich los. Ich muss fliehen.
      ich will frei sein
      und glücklich.
      Gefangen in eigenem Sein,
      ich muss hier raus,
      aber nicht allein,
      lass mich nicht allein. Nicht alleine sein...
      Wohin. Weg. Stark bleiben. Halt mich fest. Lass mich frei.
      So viel Gefühl,
      wie sehr wünschte ich mir, dass du für mich so fühlen könntest.
      Zu sehr sehne ich mich nach dieser Nähe und Geborgenheit.
      Viel zu stark berührt mich jeder Ton,
      ich will jemanden bei mir haben,
      der mich hält,
      der mich schützt.
      Du fühlst so stark
      und lässt alles in mir toben,
      mit einem Wort st*rbt all das was ich in mir trage,
      mit einem Wort fühl ich mich so lebendig wie nie zuvor.
      Zu sehr sehne ich mich nach Geborgenheit,
      zahle diesen Preis.
      Um mich nicht leblos und allein zu fühlen.
      So stark.
      zu schwach.
      Ich weiß nicht wohin mit all dem.
      All das tut so weh, ist so schwer,
      ich fühl mich so allein.
      Alles gerät durcheinander,
      mein Verlangen wächst mit jeder Sekunde,
      das Verlangen geliebt zu werden,
      das Verlangen mich aufzulösen,
      die Sehnsucht nach Geborgenheit.

      Ich verabscheue mich,
      immer und immer wieder aufs Neue,
      jeden Tag.
      Das ist so anstrengend.
      Wieso kann ich mich nicht mehr lieben?
      Weiß mir keinen Wert mehr zu geben,
      fühl mich verloren in mir selbst.
      Dabei war für einen Moment alles gut.

      Entscheidungen müssen getroffen werden.
      Jede Sekunde.
      Ich entscheide mich für mich,
      nur ist es so schwer allein mit dieser Entscheidung zu stehen.
      Wie lange noch,
      bis ich wieder Träumen kann,
      bis mein Herz wieder wie wild zu schl*g*n beginnt,
      meine Augen wieder strahlen dürfen,
      auch im dunklen Licht.
      Wenn ich mich wieder fühle,
      schreie ich alles aus mir heraus,
      was jetzt so unfühlbar bleibt.
      dann ersticke ich den Keim in mir,
      der gegen mich ankämpft,
      mich auslöschen will,
      mich taub und stumm werden lässt.

      Und es ärgert mich,
      dass ich mich doch wieder so abhängig mache,
      von dir und all denen,
      die mir für kurze Zeit das Leben schenken.
      Um danach zu gehen
      und ich verschwende meine Zeit mit wirren Hoffnungen
      um nichts und wieder nichts.
      Du zeigst mir wie stark du bist.
      Wir kämpfen doch nicht gegeneinander,
      wieso musst du deine Macht beweisen, du bist nicht stärker.
      Du bist bloß nicht allein.
      Keine sorge,
      ich will mich an deine Beziehung nicht ranwagen,
      sie gehört dir,
      euch,
      ich gehör da nicht rein, das ist mir klar.
      Es geht hierbei auch um mich.
      Ob du es glaubst oder nicht.
      Wie ich mich fühle, wenn ich euch sehe,
      ob sie es weiß frage ich mich, ob sie mich hasst oder sich vergleicht.
      Ob ich mich schämen und gehen sollte.
      denn soetwas tut man nicht.
      Alk*h*l und L*b*d* nennst du es.
      Danke das du mich reduzierst.
      Aber was erwarte ich auch mehr von so einer Nacht? selbst schuld glaube ich mal.

      Ab jetzt will ich geliebt werden,
      für das was ich bin. Jetzt und in jedem Moment. Nicht auf irgendeiner Party.
      Deine Beziehung steht nicht auf dem Spiel, keine Angst, ich lass dir dein Glück,
      auch wenn ich mir wünsche mehr zu sein als *lk*h*l und L*b*d*.