Würdest du es Liebe nennen,
wenn du neues Leben spürst?
Könntest du für immer rennen,
wenn du seine Haut berührst?
Wenn dich seine Arme halten,
über deine Haut nur streifen?
Feuer, Wasser zweier Gestalten,
die nur nach einander greifen?
Tanzend in des Mondes Licht,
willst du dem Glücke wehren?
Lächelst in sein traurig Gesicht,
wirst du doch noch wiederkehren?
Schützend hält er deine Hand,
Angst, wie er es doch versteht?
Ist für dich ein rettend Land,
dass ihr nebenander geht?
Dann dreht er sich nurnoch zu dir,
blaue Augen, durchdringend Blick?
Steht er viel zu nahe doch hier,
fühlst du denn das schöne Glück?
In seinen Armen viel zu sacht,
flüstert Abschied um zu gehen?
Erinnerst du dich an die Nacht?
Werdet ihr euch wiedersehen?
Du wirst ihn gehen lassen,
ist dir seine Hand entglitten?
Musst du ihn jetzt immer hassen?
Hast doch schon genug gelitten.
Mit einem Strahlen auf den Lippen,
kehrst du dann zu ihnen wieder?
Stehst weit weg des Lebens Klippen?
Oder rinnen Tränen nieder?
Jeder Tag auf seine Weise,
einzigartig oder nur dagegen?
Verstaubt dein Atem stumm und leise,
wirst du beginnen einst zu leben?
wenn du neues Leben spürst?
Könntest du für immer rennen,
wenn du seine Haut berührst?
Wenn dich seine Arme halten,
über deine Haut nur streifen?
Feuer, Wasser zweier Gestalten,
die nur nach einander greifen?
Tanzend in des Mondes Licht,
willst du dem Glücke wehren?
Lächelst in sein traurig Gesicht,
wirst du doch noch wiederkehren?
Schützend hält er deine Hand,
Angst, wie er es doch versteht?
Ist für dich ein rettend Land,
dass ihr nebenander geht?
Dann dreht er sich nurnoch zu dir,
blaue Augen, durchdringend Blick?
Steht er viel zu nahe doch hier,
fühlst du denn das schöne Glück?
In seinen Armen viel zu sacht,
flüstert Abschied um zu gehen?
Erinnerst du dich an die Nacht?
Werdet ihr euch wiedersehen?
Du wirst ihn gehen lassen,
ist dir seine Hand entglitten?
Musst du ihn jetzt immer hassen?
Hast doch schon genug gelitten.
Mit einem Strahlen auf den Lippen,
kehrst du dann zu ihnen wieder?
Stehst weit weg des Lebens Klippen?
Oder rinnen Tränen nieder?
Jeder Tag auf seine Weise,
einzigartig oder nur dagegen?
Verstaubt dein Atem stumm und leise,
wirst du beginnen einst zu leben?
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