tiefe

      Weißer Schnee

      Weißer Schnee

      Vom Himmel,
      fallen Schneeflocken,
      ganz weiß.
      Tanzen in der Luft,
      langsam kommen sie,
      vom Himmel,
      hinunter,
      auf die Erde.
      Mit der Zeit,
      bildet sich eine weiße,
      schneeweiße Schicht,
      unberührt
      -zunächst.
      Dann,
      vereinzelt,
      wie ein kleiner Weg,
      voller Schmerzen
      und Qualen,
      den ich hinterlassen habe.
      Alles beschmutzt
      und ich weiß,
      nicht einmal,
      warum...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Dinge

      Es gibt Dinge,
      da sollte ich mich freuen,
      doch dies kann ich nicht.
      Dinge,
      die sollte ich lieben,
      doch auch dies gelingt mir nicht.
      Dinge,
      die mich Glücklich machen sollten,
      das tun sich jedoch nicht,
      einfach Dinge,
      an denen man sich erfreuen sollte.
      So leicht fällt das jedoch nicht.
      Oft frage ich mich,
      ob ich nicht zufrieden bin,
      mit dem was ich habe
      und,
      es ist so,
      ich werd nie zufrieden sein,
      werd meine Leistungen als nie gut genug empfinden,
      das sind Dinge,
      die ich schätzen sollte,
      die mich glücklich stimmen sollten......
      Aber das tun sie nicht.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (Für Mausi)

      Freundin

      Eine Freundin,
      die sagt,
      dass ihre besten Freunde sie nicht mögen,
      die behauptet,
      sie kann dir nicht sagen wie es ihr geht,
      angst hat,
      dass du sie nicht mehr magst,
      wenn
      sie die maske abnimmt,
      keiner mehr,
      nicht mal du,
      mehr zu ihr hält,
      macht einen traurig.
      Man fühlt sich nicht wohl,
      weil man das Gefühl hat,
      dass einem Nicht Mehr,
      vertraut wird.
      Doch,
      wozu hat man Freunde?
      Freunde,
      die einem zuhören,
      egal,
      wie du bist,
      Freunde,
      die immer zu dir halten,
      egal,
      Was ist!
      Freunde,
      die dich lieben,
      So wie Du bist!
      Freunde,
      die nicht deine Maske sehen wollen,
      sondern Dich,
      wie Du bist!
      Freunde,
      die ohne Dich nicht können.
      Freunde,
      die sich Sorgen um dich machen,
      wieso vertraust du Ihnen nicht?
      Sie machen sich sorgen um Dich,
      wissen nicht mehr weiter,
      weil Du Ihnen nicht sagst,
      wie es dir wirklcih geht,
      sondern deine Maske,
      vor Ihnen auch aufsetzt,
      aber sind Freunde nicht dafür da,
      dass man genau vor Ihnen,
      KEINE Maske aufsetzen muss?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Erdrückt

      Du gibst mir die Liebe,
      die ich mir immer ersehnt habe,
      doch jetz wo ich sie habe,
      weiß ich nicht,
      ob ich sie so will,
      wie du sie mir gibst!
      Es kommt mir vor,
      als würdest du,
      mich
      damit erdrücken.
      Ich weiß,
      jetzt habe ich genau DAS,
      was ich,
      immer haben wollte
      und bin trotz alle dem,
      nicht zufrieden.
      Dich,
      scheine ich,
      nicht verdient zu haben!
      Ich nehme das,
      was ich habe,
      nicht so an,
      wie es ist.
      Doch,
      ich liebe dich sooo sehr
      und weiß nicht,
      was mich zweifeln lässt...
      Diese ganze Liebe,
      ich weiß nicht,
      ob das vielleicht,
      doch ne Nummer,
      ZU groß für mich ist,
      wie ich sie jetz habe.
      Sie erdrückt mich so,
      wie sie jetz ist.
      Die Liebe von dir,
      doch niemals,
      werde ich aufhören,
      Dich zu lieben,
      auch wenn ich nicht mehr lange sein werde,
      weil dieses erdrückende Gefühl,
      kan ich,
      einfach nicht mehr ertragen.....
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Man braucht es ab und zu

      Man braucht es ab und zu

      Ab und zu,
      braucht man etwas mehr,
      als das bisschen,
      das bisschen,
      das einem am Leben hält,
      manchmal braucht man Mut,
      um etwas nicht zu tun,
      was mach eigentlich braucht,
      manchmal,
      braucht man einfach das,
      was einem nur der schmerz,
      den man sich selbst zufügt,
      geben kann...
      Man braucht den Beweis,
      dass man lebt,
      dass man nicht schon weg ist.
      Und dann hat man eine Wut,
      voller schmerz im Arm,
      an der Hand,
      den Beinen,
      in der Haut,
      es brennt,
      doch es tut nicht nur dies,
      sondern es verbrennt allen Kummer,
      der einem Zugefügt wird,
      weil manchmal,
      braucht man mehr,
      Freunde,
      die für einen da sind,
      sich um einen kümmern,
      die einen davon abhalten,
      etwas zu tun,
      für das man andere Menschen,
      die man liebt,
      verlieren kann...
      Doch manchmal,
      kann man ohne einfach nicht
      und ist kurz davor,
      alles,
      was man liebt,
      braucht
      und schätz,
      aufzugeben
      und macht damit das kauputt,
      was man sein ganzes Leben lang aufgebaut hat.
      Doch einem ist nicht bewusst,
      dass man es hat,
      bevor man es verloren hat.
      Manchmal,
      muss man was verlieren,
      damit man die Dinge zu schätzen lernt,
      die man hat.
      Dch manchmal braucht man ES!
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      -ohne Worte-

      -ohne Worte-

      (Für Mausi, Schatzi, meinen Lord und den Rest, der das hier ließt....)

      Mein Lord,
      wieso bist du so zu mir?
      Ich habe für dich,
      ALLES augegeben.
      Und tortzdem bist du unzufrieden,
      wirfst mir vor,
      mich selbst zu verletzen,
      toll zu finden!
      Was gibt dir das Recht,
      mir so weh zu tun?
      Wieso machst du mich so fertig?
      Warum stretest du mit mir?
      Liebst du mich denn eigentlich noch?
      Oder suchst du nur etwas,
      damit sich unsere Wege trennen?
      Wieso streitest du andauernd mit mir?
      Was habe ich dir getan?
      Ich kann nicht mehr...
      Langsam ist es an der Zeit,
      dir deinen Wunsch,
      -ich denke es ist deiner-
      zu erfüllen,
      ich werde diese Welt verlassen,
      weil mich keiner mehr liebt
      und du der Mensch bist,
      ohne den ich einfach nicht mehr kann!
      Der Rest hat mich verlassen,
      keine Freunde,
      niemand,
      nichtmal ein kleinster Gedanke an mich bleibt übrig.
      Es geht einfach nicht anders,
      sorry,
      ihr,
      mausi, schatzi,
      ihr müsst wissen,
      dass ich das alles nicht mehr schaffe,
      ich will euch nicht nerven,
      dafür seit ihr zu wertvoll!
      Weshalb bin ich noch hier?
      Der Lord,
      mein Schatz,
      mein Ein und Alles,
      ist so grausam zu mir
      und doch mal wieder gütig,
      dass ich nicht weiß,
      was Realität
      und was Traum ist.
      Vielleicht träume ich,
      meine ganzen probleme,
      meine Narben,
      die mir zugefügt wurden,
      meine Schnitte,
      von mir.
      Vielleicht,
      vielleicht merke ich erst wirklich durch den Tod,
      ob ich gelebt habe,
      oder geträumt.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Alleine

      Man sitzt da,
      die Gedanken,
      sie schweifen durch den Raum.
      Die Stimmen,
      sie sind fern
      und unklar,
      obwohl sie genau vor,
      neben
      und hinter mir erklingen.
      Sie reden,
      doch ich kann sie nicht verstehen,
      alles klinkt so dumpf,
      als wäre ich in einem ganz großen Loch,
      unter ihnen.
      Weil ich dreck bin,
      den keiner herausholen,
      oder aufheben will.
      Wieso schmeißt mich keiner weg?
      -Das wäre mein LETZTER und sehnlichster wunsch...-
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Hass mich

      Ich schreibe deinen Namen,
      mit einer Feder aus gold,
      lass mich nie wieder sagen
      ich hab das alles so nie gewollt.
      Mir fehlen die Beweise,
      für einen Unterschied,
      zwischen dem was ich in mir fühl
      und dem was immer geschieht.
      Hass mich,
      ich bin nicht gut für dich,
      bitte verlass mich,
      du weißt ich liebe dich,
      lass mich niemehr diesen Blick in deinen Augen sehn,
      doch wenn ich bei dir bin,
      weiß ich es wird jedes mal geschen,
      also hass mich,
      dann kann ich gehn.
      Ich zeichne deine Wunden,
      mit jeder Lüge von mir,
      die Worte fallen nieder,
      wie meine Tränen auf dieses Papier.
      Ich kann dich nicht verlassen
      und du mich nicht verstehn,
      ich lasse dich, dich leben
      und du lässt mich nicht gehn.
      Hass mich,
      ich bin nicht gut für dich,
      bitte verlass mich,
      du weißt ich liebe dich,
      lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn,
      doch wenn ich bei dir bin,
      weiß ich es wird jedes mal geschehn,
      also hass mich,
      dann kann ich gehn.
      Deine Tränen sind so schön,
      so schön,
      doch ich darf sie nicht mehr sehn.
      Es geht mir gut und schlecht zu gleich,
      es ist Zeit zu gehn.
      Bitte,
      hass mich,
      ich bin nicht gut für dich,
      bitte verlass mich,
      du weiß ich liebe dich,
      lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn,
      doch wenn ich bei dir bin,
      weiß ich es wird jedes mal geschehn,
      also hass mich,
      ich bin nicht gut für dich,
      bitte verlass mich,
      du weiß ich liebe dich,
      lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn,
      doch wenn ich bei dir bin,
      weiß ich es wird jedes mal geschehn,
      also hass mich!
      Dann kann ich gehn....

      (Für meinen Lord)

      Quelle: Song
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      Traurig - Freundin

      Warum,
      warum ist eine so gute Freundin,
      eine meiner Besten,
      so traurig.
      Sie lässt sich gehen
      und ich habe das Gefühl,
      nicht helfen zu können?
      Bin und war ich denn nicht immer für sie da?
      Was habe ich falsch gemacht?
      Warum redet sie nicht mehr mit mir?
      Ich glaube,
      sie will nicht reden,
      dass ist ja okay...
      Doch wieso,
      wieso macen sich Menschen so runter,
      wenn sie sich doch helfen lassen könnten?
      Von außen sehen sie ganz normal aus,
      aber innen sind sie kaputt,
      zerstören sich selbst,
      das reinste Chaos.
      Und man hat das Gefühl,
      nichts dagegen tun zu können...

      (Für Mausi)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Man kann nicht ewig zu sehen,
      wie sich Menschen kaputt machen,
      das verlezt einen viel zu sehr.
      Eigentlich sollte ich helfen,
      doch kann ich es?
      Wieso lässt sie mich nicht an sich ran?
      Was ist bloß los?
      Warum blockt sie so ab?
      Verschließt sie sich?
      Warum tu sie das?
      Ich woll doch nur helfen,
      doch weiß ich nicht wie...

      [SIZE=7](Für Mausi)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      Schreie der Seele

      So schön,
      so spitz,
      so erlösend.
      Das alles,
      kann ein Schnitt schon bewirken.
      Die klinge glänzt
      und Wunden,
      sie wollen auf meinem Arm erscheinen.
      Doch etwas sagt mir ich darf das nicht tun,
      doch ich will es!
      Ich kann nicht anders,
      dieses Gefühl,
      meine Seele schreit,
      bettelt um befreiung,
      erlösung,
      die Qualen sind zu grausam,
      so schrecklich schmerzhaft,
      schmerzhafter, als ein Schnitt.
      Und dann,
      wenn ich das Messer,
      tief in meine Arme ramme,
      eine Linie ziehe,
      ganz arg,
      umso tiefer ich es mache,
      um so erlöster kann ich mich fühlen,
      dann ist meine Seele frei,
      für einen kleinen Moment,
      für den ich alles geben würde.
      Doch das versteht keiner,
      ich sitze,
      in einer Ecke,
      ganz weit unten und niemand würde merken,
      was ich dort tue.
      Es muss rein,
      ganz tief,
      das sagt mir mein Gewissen,
      es zählt nicht mehr das gute Gewissen,
      dass es mir untersagt zu tuen,
      es zählt der Gedanke,
      an die Freude,
      ohne Qual,
      ohne Trauer,
      nur die Sekunde,
      die Minute,
      in der es mir besser geht.
      Es muss sein...
      ...und zwar jetzt!


      Meine Seele,
      sie schreit,
      schreit alles aus sich hinaus,
      endlich hat sie das,
      auf was sie so lange gewartet hat,
      ihre Freiheit,
      wenn auch nur kurz,
      sie kann sich entspannen,
      wieder in Frieden in mir ruhen,
      nun ist es endlich vorbei.
      Die innerlichen Wunden,
      sind nun an meinem Arm,
      ein kleiner Friedhof,
      nicht wirklich klein,
      aber auch nicht zu groß,
      genau das passende Maß.
      Überall,
      die Gräber,
      rot und schön,
      lang und tief.
      Blut,
      dass rinnt,
      ein Fluss,
      durch die Gräber,
      den Friedhof,
      er schwämmt alles Sorgen davon.
      Fließt,
      vorhin noch wie ein Tsunami,
      jetz,
      ganz ruhig,
      langsam und idüllisch.
      Es ist alles so sorgenlos,
      friedlich,
      einfach perfekt.
      Doch es darf nicht aufhören,
      des Fluss muss weiter fließen
      und mehr Gräber der Sorgen,
      müssen erscheinen.
      Mehr befreiende Schreie der Seele,
      müssen erklingen,
      immer und immer wieder,
      es ist wie die Welt,
      sie bleibt immer in bewegung,
      so darf auch dieser Kreislauf,
      nie sein Ende nehmen...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Einsame Träne

      Leise läuft eine sanfte Träne
      meine brennende Wange entlang.
      Ich spüre sie, leicht und weicht,
      befreiend und doch bedrückend.
      Langsam tropft sie auf den Boden
      und vermischt sich mit dem Blut.
      Dieser Tropfen war ein Schrei,
      stummer Schrei vor Verzweiflung.
      Es wird ihn niemand hören...
      Ich tauche meine weiße Hand
      in das rote schimmernde Wasser,
      es ist warum und angenehm.
      Habe verlernt zu weinen,
      diese eine stille Träne
      war die Einzige für immer.
      Ich weine dennoch manchmal,
      nur meine Tränen sind anders,
      rote Tränen.

      [SIZE=7]Quelle: Internet[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Wenn ich Flügel hätte, würden sie mich zu Dir tragen,
      dann könnte ich Dir die schönsten Dinge sagen.
      Dein Anblick wird mich vor Schönheit immer wieder lähmen,
      würde Dich so gern Tag und Nacht in meine Arme nehmen.
      Du bist für mich das Leben was mich erfüllt,
      das die dunklen Seiten von mir verhüllt.
      Ich suche immer wieder nach Worten die beschreiben was ich fühle,
      doch zu beschreiben sind sie nicht diese endlosen Gefühle.
      Nacht für Nacht tust Du mir den Schlaf rauben,
      weil die Sehnsucht nach Dir mich wach hält wie das Gurren von Tauben.
      Wenn ich Nachts in den Sternenhimmel schaue,
      stell ich mir vor wie wir gemeinsam toben auf der Aue.
      Wenn ich Tränen weine, dann fallen sie wegen Dir,
      weil Du Tag für Tag so unendlich fehlst mir.
      Nun ist es wieder einmal Nacht
      und ich bete, dass Dein Engel über Dich wacht.
      Das dieser Engel die bösen Dinge von Dir jagt,
      Dir liebe Worte von mir sagt.
      Das er Dich mit einer sanften Melodie in den Schlaf wiegt,
      mit Dir gemeinsam Deine traurigen Gedanken besiegt.
      Und ist die kalte Nacht vorbei,
      wirst Du Dich fühlen ganz frei.
      Der Engel wird Dir flüstern berühre mich,
      denn ich empfinde für immer die stärkste Liebe für Dich!

      Quelle: Internet
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Habe die ganze Nacht an Dich gedacht,
      bis die Morgensonne mich hat angelacht.
      In der Nacht sehnte ich mich nach Deiner Berührung,
      bringst meine Gedanken immer wieder in Verführung.
      Die Nacht war so gemein und kalt,
      was mir fehlt ist Dein zärtlich warmer Halt.
      Die Nacht legt ihren Schatten auf mich nieder,
      frage mich wann sehen wir uns endlich wieder.
      In der Nacht schicke ich einen Engel zu Dir,
      der Dir tausend Küsse gibt von mir.
      In der nacht mache ich kein Auge zu,
      denn das was mir fehlt bist einzig und allein nur Du!
      In der Nacht drehen sie durch meine Triebe,
      dass alles nur weil ich Dich von ganzem Herzen liebe!
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      Rote Tränen Homepage

      Es macht mir eigentlich keine Freude
      in meine eigene Hand zu schneiden,
      rote Tränen zu beobachten,
      die einen kleinen Rinnsal bildend
      mich verlassen.
      Die einzige Möglichkeit
      mich an mir zu rächen
      Zu sühnen für das
      was ich sprach und tat.
      Ohne bewußt gehandelt zu haben.
      Es kommt mir vor
      als hätte ich nie gelacht
      nie geweint,
      gelacht geweint.

      Quelle: Von der Rote Tränen Homepage
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Ich wollte nur darauf Hinweisen, dass das Gedicht "Nacht" nicht von mir, sondern es aus dem Internet habe. Hab beim durchsehen gemerkt, dass die Quelle dazu fehlt, das wollte ich jetz hier nur nochmal sagen.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Es ist so schlimm,
      ich kann mich nicht mehr Retten,
      alles,
      was ich liebe,
      kann ich nicht mehr lieben,
      denn ich habe Angst,
      dass ich sie verletze...
      Das möchte ich nicht,
      denn sie sind mir zu wichtig!
      Zu oft,
      sitze ich da
      und denke über mein Leben nach,
      ZU oft,
      kommt es mir nicht lebenswert vor,
      aber ZU viele,
      wollen mich Retten,
      retten vor mir selbst...
      Doch bin ich eine Gefahr,
      Gefahr für mich selbst?
      ZU wichtig,
      sind mir all meine Freunde,
      möchte sie nicht mehr haben,
      aus Angst sie zu verlieren,
      oder zu verletzen,
      zu enttäsuchen,
      das kann ich ihnen nicht antun.
      Von neuem sage ich mir,
      ich muss es tun,
      MICH verletzen!
      Doch keine anderen!
      Sie haben es nicht verdient,
      zu lang die Zeit,
      zu na die Klinge...
      ...werde wohl wieder nach ihr greifen,
      nicht jezt,
      aber gleich,
      vllt sofort,
      oder erst später!
      Aber heute!
      Ich halte das alles nicht mehr aus!
      So kann es nicht weiterghen...
      Ich kann es nicht auf mich nehmen,
      ihnen weh zu tun,
      sonst muss ich mir noch öfters,
      weh tun...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      ...Will leben...

      Ich hasse mein Leben,
      ich hass mich selbst,
      meine Narben
      und meinen Körper.
      Komme mit mir nicht mehr klar,
      bin wie ein Plus und ein Minus,
      beide Zeichen löschen sich gegenseitig aus.
      Vllt passiert das auch mit mir,
      wenn ich nicht aupasse.
      Mein Leben zieht nur so dahin,
      an mir vorbei,
      ich bekomme nichts mit,
      nehme nichts wahr,
      höre nicht was die anderen Reden.
      Es kommt mir so vor,
      als würde ihc in einer anderen Welt leben.
      So allein,
      so verzweifelt,
      da sind nur,
      ein Messer,
      mein Körper
      und meine Störungen,
      die alles steuern.
      Entweder ich verhungere,
      weil mich keine liebe erreicht,
      nicht einmal von meinem Freund....,
      oder ich nehme das Messer und verletze mich.
      Doch Selbstmord ist nicht die richtige Lösung!
      Ich will Leben,
      doch nicht so,
      wie ich es im Moment tue.
      Das alles ist so falsch,
      ihc mache mir keine Freunde,
      das ist etwas,
      wo ich mich aufgeben möchte.
      Doch niemand lässt es zu:(
      Mein Körper sagt:
      "Ich mache das nicht mehr lange mit!!"
      Also muss ich mihc entscheiden,
      entweder das Messer,
      oder mein Leben...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      Tränen und Blut

      Ich kann nicht,
      ich hasse Menschenmassen,
      schon wenn ich daran denke,
      wie viele ich heute sehen muss,
      die meine Narben und neuen Wunden entdecken könnten,
      wird mir schlecht und ich könnte mich am liebsten gleich wieder verletzen.
      Man kommt sich eingeengt vor,
      ist panisch,
      findet keinen Ausweg mehr,
      der einzige ist, -ritzen!
      Doch wenn ich das tue,
      sehen es alle...
      In meinem Loch,
      kommt noch mehr dunkel rein,
      als schon vorhanden ist,
      das macht mir aber nicht Angst,
      eher bedrückt es mich.
      Sie werden reden,
      hinter meinem Rücken,
      werden sie mich für gestört erklären?
      So viel Wunden,
      so viel Narben und das alles auf einem einzigen Arm...
      Wenn ich an die Menschen denke,
      muss ich weinen,
      vergieße meine Tränen,
      die in meine klaffenden Wunden tropfen
      und sich damit vermischen,
      ein Bund,
      der nie bricht.
      Tränen und Blut = rote Tränen,
      sie vließen aus meinem Körper Heraus,
      beides bahnt sich den weg,
      aus meinem zerstörten inneren,
      keines der beiden will in mir bleiben,
      so ist es auch mit dem Essen,
      es geht rein
      und wieder raus.
      Bei jeder Mahlzeit,
      das macht mir Sorgen,
      ich bin nicht mehr stabil,
      mein Zustand ist alles andere als normal,
      es muss geschehen,
      Blut und Tränen,
      sie wollen aufeinander treffen...
      Menschen,
      sie sollen ruhig reden,
      ich brauch keinen.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Ich kann nicht mehr,
      ich habe ihr zu oft weh getan
      und nun schon wieder.
      Ich weiß nicht,
      warum ich das dauernd tue,
      ich kann doch nicht ohne sie.
      Und ich habe das Gefühl,
      dass sie das mir nun nicht mehr glaubt,
      ohne sie,
      wäre ich bestimmt nicht mehr hier,
      sie hat immer alles zum guten Gedreht!
      Was ich nicht positiv sehen konnte,
      sah sie für mich positiv,
      was ich nicht mehr tun konnte,
      tat sie für mich,
      was ich nicht mehr sagen konnte,
      musste ich nicht sagen,
      denn sie wusste es schon bereits.
      Und ich habe ihr so sehr weh getan,
      sie runter gezogen,
      sie fertig gemacht,
      nur weil ich Wut in mir hatte
      und diese habe ich an ihr ausgelassen.
      Ich habe einen sehr großen Fehler begangen
      und werde ihn,
      so fürchte ich,
      nie wieder gut machen können,
      das wird sie mir nie verzeichen,
      ich habe keine Zweite Chance verdient,
      wie so viele andere Menschen sie schon hatten...
      Diese will und könnte ich nie annehmen,
      denn mein Gewissen sagt mir NEIN,
      NEIN zu;
      du darfst sie nicht mehr verletzen,
      du darfst sie nicht mehr sehen,
      du darfst sie nicht mehr sprechen,
      du darfst sie nicht mehr fertig machen,
      du darfst nicht mehr in ihre Nähe kommen!
      Ich bin gefährlich für meine Mitmenschen,
      ohne Grund fange ich an misszuvertrauen,
      ihnen weh zu tun.
      Das darf ich nicht,
      deswegen müsste ich mich eigentlich shcon längst bestrafen,
      doch kann ich nich,
      nicht jetzt.
      Ich kann mich erst bestrafen,
      wenn sie mir vergeben will.
      Denn dann habe ich alles kaputt gemacht
      und deswegen muss ich einen weiteren Teil von mir zerstören...

      [SIZE=7](Für Mausi)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.