Ich schreie nun schon fast ein Jahr lang um Hilfe,
doch keiner will mir diese geben.
Jeder gibt mich auf, nur weil ich nicht begreifen will,
wie ernst meine Lage im Moment ist.
Ich kann nicht mehr, umso tiefer ich mich Schneide,
desto lauter schreie ich und ich habe mehr und mehr das Gefühl,
dass alles vergebens ist.
Keiner hört mich, denn mit meiner Art,
mache ich mir keine Freunde, maule jeden an,
doch sie wollen mir ja nur helfen, sie sind meine Freunde!
-Even, my best friends!
Ich kann bald nicht mehr schreien, denn alle noch so verzweifelten rufe,
sie klingen nur dumpf und von weit her, kaum hörbar.
Ich bin schon heißer, mein Arm,
kein Platz mehr, bald verstumme ich,
weil mein Arm verstümmelt ist.

~Ich kann bald NICHT mehr schreien!~

Die Schmerzen, sie sitzen so tief,
doch kann ich sie sehen,
sie spüren, sie nicht verdrängen,
weil sie so sehr weh tun.
Ich möchte dieses Leben am liebsten hinter mir lassen, doch kann ich es?
Nein,
denn diese schrecklichen Wunden, sie sitzen so tief,
die Schmerzen, sie lassen nicht nach
und die Trauer, sie lässt mich nicht verschont.
Ich weine nur noch, weil alles so seh weh tut.
Alles und jeder verletzt mich, doch der Mensch,
der mir am meisten schmerz zufügt, bin immer noch ich.
Es sticht, es kommt von weit innen und will nicht Aufhören,
ich habe Angst, dass dies kein Ende mehr nimmt.
Jeden Tag tut mir mehr weh, doch es sind nicht die äußerlichen Wunden,
die mich kaputt machen, sondern die in meiner Seele.
Es ist nicht mein Verlezten, das mach kaputt macht,
es ist meine Seele, die keine Ruhe findet,
die so sehr zerstört ist, dass man sie nicht mehr heilen kann.
Ich kann mich noch so sehr selbst verletzen, es wird nie etwas daran ändern,
dass es in mir ganz anders aussieht.
Das einzige was noch nicht vernarbt ist in mir, ist mein Herz.
Doch wenn ich sehe, wie sehr ich meinen Freunden leid zu füge,
da geht mein Herz stück für Stück auch in die Brüche,
am meisten jedoch zerstört es die Person, die ich so sehr liebe.
Ihr gehört mein Herz, doch es Schmerzt so sehr,
sie ist so blind, dass ich nicht mehr kann.
Es sind wie Messerstiche, die es verletzen,
die mich verlezten.
Die einzigen Menschen, die mein Herz noch flicken können,
sind meine besten Freunde, doch das können sie niccht mehr lange.
Auch sie geben auf, so wie ich.
Denn wenn ich innen nicht mehr Lebe, nur noch meine Hülle,
dann bin ich verloren.
Meine Seele, sie rächt sich daran,
dass ich sie so sehr zerstört habe, sie frisst mich von innen auf.
Lässt mir Tag und Nacht keine Ruhe mehr.
Ich weine, jeden Tag,
doch es tut so schrecklich weh!
Ich verletzte mich immer aufs neue und andere noch mehr!
Meine Wunden, die kann keiner heilen,
ich bin verloren, in mir selbst
und muss wohl, mit diesen Schmerzen so lange Leben,
wie es meine Seele zu lässt....

~Es tut so verdammt weh~

Ich habe Angst, nicht mehr der Mensch zu werden,
der ich einmal war.
Stets war ich fröhlich, immer gut gelaunt,
nichts hat mich aus der Bahn geworfen,
ich stand mit beiden Beinen fest auf dem Boden,
war von mir selbst überzeugt, hatte mich niemals aufgegeben.
Doch die Vergangenheit, sie holt einen ein,
lässt einen nicht in Ruhe, irgendwann gibt selbst der Stärkste Mensch auf.
Ich war stark, auch selbstbewusst,
doch nun bin ich gar nichts mehr davon.
Ich frage mich immer wieder, wie es so weit kommen konnte?
Wieso habe ich es nicht verhindert?
Ich habe solche Angst, davon nicht mehr los zu kommen.
Der Zwang,
die Heulkrämpfe,
die Schmerzen,
diese Wunden,
die Hilflosigkeit,
die Verzweiflung
die ANGST, mich zu verliren,
sie lässt mich nicht in Ruhe.
Ich fange immer mehr an, an mir zu zweifeln.
Ich hätte schon vor Monaten aufhören müssen, doch nun scheint es zu spät zu sein.
Werde davon nicht mehr loskommen,
wieso zieht ihr alle an mir?
Ihr lasst meine Hand nicht los, diese Helfende Hand von euch,
sie hat mich noch nicht losgelassen, doch ich kann sie nicht mehr fassen.
Sie ist schon zu weit weg, es hätte keinen Sinn mehr.
Ich gebe mich auf, habe einfach solche Angst,
alles zu verlieren, doch das habe ich schon.
Ich will doch nur wieder der Mensch sein, der ich früher einmal war...

~Ich will doch nur wieder ich sein...~

Es ist einfach zu viel, du verletzt mich so sehr damit!
Es geht so nicht mehr weiter, ich will das nicht.
Wie sehr willst du mich denn mit deiner Blindheit noch verletzen?
Du siehst mich nicht mehr, du siehst meine Wunden und Narben nicht.
Du willst sie anscheinend nicht sehen, denn du siehst ja nichteinmal nach.
Ich war so schrecklich traurig heute, du hast mich sogar gefragt warum?
Doch ich konnte nicht anworten, war zu bestürzt über deine Blindheit.
Ich hätte weinen können, doch hab versucht meine Maske aufzuziehen.
Doch warum klappt das bei dir nicht?
Wieso durchschaust du sie?
Du kannst durch meine Maske sehen, doch meine Schnitte siehst du nicht.
Immer wieder hast du mich gefragt, mein Lord,
was mit mir los ist, warum ich traurig bin.
Und ich habe es nicht über mich gebracht, mit der Sprache rauszurücken.
Ich liebe dich doch so sehr, doch ich konnte es dir einfach nicht sagen.
Es tut mir so leid, ich war die ganze Zeit so schlecht daruf,
wegen dir, weil du so blind bist,
aber du bist auch der, der mich Leben lässt.
Du gibst mir all das, was ich brauche und doch auch wiederum nichts.
Ich kann nicht mehr, so kann das wirkich nicht weitergehen!
ICH WILL DAS NICHT!
Du verletzt mich so sehr damit, aber nur, weil ich dich über alles liebe.
Ich will, dass du weißt dass ich dich belogen hab Schatz,
ich will, dass du über meine Schnitte bescheid weißt,
ich will, dass du weißt, dass ich da ohne deine Hilfe nicht mehr raus komme.
Doch wenn ich es dir nicht sage, wie kannst du es auch wissen?
Ich weine Tag ein Tag aus, abwechselnd rote,
jedoch auch normale Tränen.
Sie laufen über meine Wangen,
die anderen über meine Arme.
Ich will, dass das ein Ende nimmt, aber bitte hilf mir doch dabei.
Ich kann einfach nicht mehr, ich gebe auf,
wenn das so weiter geht,
wenn das so weiter geht mit UNS!

~Bitte hilf mir doch, was soll ich denn noch alles tun?~

Würdest du?

Wieso verletzt du mich nur so sehr?
Warum merkst du nicht, was ich fühle, wie ich fühle?
Dich interessiert es doch garnicht,
-so kommt es mir vor.
Ich weiß, du liebst mihc, daran werde ich auch nicht zweifeln,
aber warum siehst du dann meine Schnitte und die Wunden nicht?
Wenn du diese sehen würdest;
Würdest du mir helfen?
Würdest du mich immer noch lieben?
Würdest du mich genauso behandeln wie zuvor?
Und wenn du es wüsstest,
würdest du mich verlassen, oder würdest du bei mir bleiben?
Ich liebe dich, doch so kann es nicht weiter gehen!

~Wenn es nicht anders geht, dann verlass mich!~



Wenn du mich verlässt...

Mein Lord,
wenn du mich verlässt, dann machst du mich kaputt!
Würde nur noch rum sitzen,
vom Leben würde ich ncihts mehr erwarten!
Wäre verloren in meiner eigenen Welt, und in mir.
Würde Tag und Nacht weinen,
nur, weil ich dich so sehr liebe.
Und ich müsste mich verletzen, die ganze Zeit!
Doch ich würde leben wollen, damit du sehen würdest,
was du mir antust.
Aus lauter trauer, würde ich sogar meine Freunde nicht mehr wollen,
denn sie könnten mir aus diesem ZU tiefen Loch,
nicht mehr heraus helfen,
der Scherbenahufen vor mir,
er ist zu groß...
Es wäre alles Sinnlos, denn ohne dich,
kann ich einfach nicht,
denn ich liebe dich über alles,
werde nie einen anderen lieben können!
Du bedeutest mir einfach ZU viel!
Ich bin nicht gut für dich,
doch bitte, verlass mich nicht!

~Denn, ich brauche dich~

Ein Mann,
schwarz,
dunkel,
kalt,
bedrohlich,
ich habe Angst,
er soll gehen,
doch bleibt er.
Er will mich holen,
doch ich halte stand,
gehe nicht mit,
denn,
-ich will leben!

~Und das werde ich auch!~

(Für Mausi)

Sie sind immer für einen da, auch du Mausi.
FREUNDE, beste Freunde.
Ohne dich, wäre ich jetzt nicht da, wo ich jetzt bin.
Du bist immer für mich da gewesen, doch jetzt,
brauche ich dich wirklich.
Denn ich muss stark sein und, das kann ich nicht alleine!
Es fehlt nur noch eine Person, die ich um Hilfe bitten möchte,
denn ich muss meinem Lord die Wahrheit sagen,
und ohne dich, geht das nicht!
Ohne dich, hätte ich schon längst aufgegeben,
wäre nicht das Eine oder Andere Mal in meinem scheiß Leben,
glücklich gewesen!
Du bist der Sonnenschein in meinem Leben, ohne dich wäre alles anders.
Vielleicht wäre ich dann auch nicht mehr da.
Du bedeutest mir so viel, bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden.
Ich kann ohne dich einfach nicht mehr!
Und es tut mir so verdammt leid, wie weh ich dir getan habe!
Ich konnte dich nicht leiden sehen, es war immer so schrecklich für mich.
Habe so viele Fehler in meinem Leben gemacht, aber gegenüber dir,
am meisten.
Es tut mir so unendlich leid, und ich hoffe du kannst mir verzeihen,
und mir helfen, nur wenn du dafür bereit wärst,
denn jetzt brauche ich dich Mausi.
Und ohne dich, mach ich garnichts.

~Ich hab dich so verdammt lieb! FIUE~

Ich will nicht, dass ihr mit ihm redet.
Es würde nichts bringen, er würde mich nicht verstehen.
Er würde mich verlassen, ich hasse euch dafür!
Vorallem weil du mich, Schatzi udn Mausi,
ihr wolltet mich hintergehen!
Hinter meniem Rücken, mit ihm reden,
wollt ihr, dass das mit uns ein Ende nimmt?
Was wollt ihr?
Dass ich verzweifle, mich vllt sogar noch mehr verletze?
Der Schmerz, er ist unerträglich und nicht zu übersehen!
Ich will das nicht!
Lügt mich nicht an!
Seid bitte ehrlich zu mir, habe ich das nicht verdient`?
Und sagt bitte nicht immer, dass ihr ja nur das beste für mich wollt,
denn das ist nicht so!

~Ihr seid echt super~

(für schatzi udn mausi)

Ich will nciht wissen, ob er zu mir hält, oder nicht.
Habe Angst vor dieser Antwort,
Angst, wie er reagiert haben könnte,
Angst, dass er mcih im Stich lässt,
einfach Angst, alleine zu sein.
Ich will es nicht wissen, ich bin ihm nichs Wert,
doch will ich es nicht wahrhaben und verdränge es!
Er wird mir nicht helfen wollen, egal was du sagst Mausi,
ich will es nicht wissen,
er wird mich verlassen...

~Das weiß ich bereits und das muss mir keiner bestätigen~

Wenn ich jemanden brauche,
wird niemand da sein.
Wenn ich weine,
wird mich niemand trösten.
Wenn ich mich hasse,
wird mich keiner abhalten...

(02.02.2006)


Solche Tage

Es gibt Tage,
an denen ich mich verliere,
nicht mehr weiter weiß, was ich tuen soll.
Tage, die nicht vergehen wollen.
Die Zeit, sie will einfach nicht schwinden.
An solchen Tagen frage ich mich oft,
wer bin ich?
Doch kann ich keine Antwort darauf finden.
Ich bin schon lange nicht mehr ich selbst,
habe dies jedoch zu spät bemerkt.
Man kann mich nicht mehr retten,
niemand ist da, der mir helfen kann.
Ich habe mich danach gesehnt,
dass mir mien Lord hilft,
und jetzt,
wo er dazu bereit ist,
bin ich es nicht.
Ich weiß nicht warum,
es ist einfach einer dieser Tage,
an denen ich mich aufgebe,
bereit bin,
alles hinter mir zu lassen und mich zurückzu ziehen.
Doch an solchen Tagen,
muss ich an meinen Lord denken,
dem ich das nicht antun kann.
Etwas sagt mir,
dass ich mich verletzten muss,
und zwar tiefer,
stärker
und öfter,
als je zuvor!
Ich habe so viele verletzt,
jetzt bin ich an der Reihe!
Doch wird es keiner verstehen,
doch,
dann sollen sie mich doch alle aufgeben,
es ist doch mein beschissenes Leben,
das ich alleine durchstehen muss!
Ich glaube manchmal,
dass mri da einfach niemand heraus helfen kann.
Und das werde ich auch nicht zu lassen!
Ich habe die Liebe,
die Zährtlichkeiten
und die Freude,
die mir jeder gibt,
einfach nicht verdient!
Ich bin es nicht Wert,
an Tange,
wie solchen,
beachtet und geliebt zu werden!
Mit eurer Liebe,
zährtlichkeit
und Freude,
macht ihr mich kaputt!
Damit verletzt ihr mich,
bitte lasst mich alle alleine,
ich habe das nicht verdient!
Ihr tut mri so weh!
Bitte verachtet mich,
ich brauche euren Hass,
um mich selbst hassen und zerstören zu können!
Ich muss mcih verletzen,
also lasst es auch bitte zu,
und haltet mich nicht davon ab,
denn,
wenn ich es verdränge,
dann frisst es mich auf und ich werde noch schwächer!
Bitte lasst mich,
ich muss es tun,
an solchen Tagen,
kannich einfach nicht anders!
An solchen Tagen,
bin ich einfach zu schwach,
um aufrecht zu gehen!

~ Ich brauche solche Tage, umd wieder auf die Beine zu kommen, den richtigen Weg zu finden,
um mich selbst wieder zu finden, denn es braucht nicht mehr viel, dann verliere ich mich,
also lasst mich mich verletzten! ~

(02.02.2006)


Ausgerissenes Herz

Da stehe ich nun,
mit einem großem Loch in meinem Körper,
mein Herz,
es würde brutal herausgerissen,
alles blutet,
ich sinke zu Boden,
mir wird schwindelig,
es tut so weh,
alles schmerzt so sehr,
doch kann ich nichts dagegen tun.
Ich schwinde so langsam dahin,
kann Tag ein Tag aus,
nur noch an menen Lord denken,
der mein Herz an sich genommen hat,
ohne zu fragen.
Ich wollte mich nicht in ihn verlieben,
hätte ich gewusst,
wie er wäre!
Es sticht so sehr,
der Schmerz,
er ist unerträglich,
halte das alles nicht mehr aus.
Er zeigt mir jeden Tag aufs neue,
wie sehr er mich liebt,
und wenn ich ihn sehe,
ihm gegenüberstehe,
sehe ich nur,
mein herausgerissenes Herz,
es schlägt noch,
es steht an seiner Stelle vor mir.
Es flüßtert mir zu:
"Nimm mich wieder an dich,
bitte,
er behandelt mich nicht so,
wie du es dir vorstelltst,
das ist nicht gut für dich,
bitte nehm mich wieder zurück!"
Dann stehe ich da,
weine,
normale und rote Tränen,
beide müssen fließen
-und ich leiden.
Ich sage zu meinem Herzen,
dass mir nicht mehr gehört,
mit letzter Kraft:
"Ich kann dich nicht mehr nehmen,
du bist so anders wie ich,
wir haben uns beide geändert,
du dich zum guten,
ich mich zum schlechten,
wir würden nicht mehr im Einklang miteinander leben können,
ich kann dich nicht nehmen,
es tut mir so leid,
ich kann einfach nicht mehr,
ich kann nicht mehr,
ICH KANN NICHT MEHR!!!"
Das letze was ich noch sehe,
bevor ich zu boden falle und nur noch weine ist,
dass es aufhört zu schlagen,
und dann verschwindet es ganz langsam.
Hinterlassen hat es ein großes Loch,
und meinen Lord.
Ich hätte die Chance für ein neues Leben haben können,
doch wollte ich sie nicht.
Wäre dieses Leben besser gewesen,
als mein jetziges?
Mein Lord,
er will mir aufhelfen,
doch nehme ich seine helfende Hand nicht.

~ Nun liege ich da, mit einem großem Loch in meiner Brust, das nicht mehr zu füllen ist,
weine nur noch, und bin verzweifelt. Mein Herz ist weg und ich werde es wohl nie mehr
zurück bekommen, das alles habe ich für meinen Lord aufgegeben, doch wenn ich schon so viel,
für meinen Lord aufgebe, wieso nehme ich dann seine Hilfe nicht an? ~

(04.02.2006)


Will keine Hilfe von dir

Dachte, du könntest mir dabei behilflich sein,
aus dem ganzen wieder herauszukommen mein Lord,
doch du bewirkst nur das gegenteil,
mit dem was du sagst und was du tust.
Oft frage ich mich, was ich falsch mache,
doch ich sollte die Fehler nicht immer nur bei mir suchen,
sondern auch einmal bei anderen,
zum Beispiel bei dir.
Du setzt mich so sehr unter Druck,
dass ich mich dadurch nur noch öfters verletze wie zuvor.
Dein Leben muss perfekt sein, doch genau das bin ich nicht,
und das stört dich.
Dir zu liebe, wollte ich dies ändern,
wollte perfekt sein,
doch dadurch habe ich mich selbst verloren,
weil ich danach gestrebt habe, jemand anderes zu sein,
der ich nie werden kann, so gern ich das auch möchte,
ich werde immer ich bleiben, weil ich ich bin,
und niemand anderes.
Und genau weil ich ich selbst bin, kann ich mein Leben ändern,
denn es ist meines, und nich deines.
Habe dir zwar mein Herz geschenkt, wenn auch nicht freiwillig,
doch mein Leben und meine Seele,
das wenige, was davon noch über ist,
dass ist alles noch meines.
Und was meins ist, kann ich entweder so lassen,
wie es ist, oder es ändern.
Ich habe mich dafür entschieden,
meine Seele immer wieder aus mir heraus zulassen,
auch so schmerzhaft es sein möge.
Doch ich weiß auch,
dass mein Leben, so wie es jetzt ist,
nicht weitergehen kann.
Ich brauche hilfe, mich für das richtige zu entscheiden,
denn ich selbst scheines es einfach nicht zu schaffen,
und vorallem, will ich es garnicht!
Diese einstellung muss jemand ändern,
doch nicht du,
nicht du mein Lord,
denn durch dich,
würde ich da nur noch weiter hinein rutschen,
als ich eh schon drinnen bin!

~Ich brauche hilfe, doch will ich es einfach nicht einsehen~

(04.02.2006)


Verletzt

Zu sehr meine Maus, habe ich dich verletzt.
Obwohl ich das nie wirklich wollte.
Du warst verzweifelt, hast mich aufgegeben.
Ich dachte mein Leben wäre zu Ende,
weil du nichts mehr tun konntest.
Und genau das hat mir die Augen,
ein kleines bisschen geöffnet.
Doch wirst du mir nie verzeihen können,
das weiß ich, denn die Wunden,
die ich dir zugefügt, werden wohl nie heilen,
und das bedauere ich zutiefst.
Du weißt, wie viel du mir bedeutest,
doch willst du es auch überhaupt noch wissen?
Tag und Nacht lag ich wach, habe wegen dir geweint,
weil ich dir leid zugefügt habe.
Mein Herz, das ich nun nicht mehr besitze,
hat es so sehr bedrückt, dass es drohte,
in mir zu platzen, soviel druck,
war auf meinem kleinen Herzen,
den es nicht ausgehalten hat.
Irgendwann gibt jeder nach, weil die Lage aussichtlos scheint,
so wie du bei mir.
Du bist wie einst mein Herz,
so klein,
so zart,
so zerbrechlich,
so schön,
so liebevoll,
so tröstend,
so aufmunternt,
so traurig,
so bedrückt,
so alleine,
so klein.
Mit ganz kleinen Worten und Gesten, ich habe nicht begriffen,
wie sehr dich das alles verletzte.
Ich werde mir das nie verzeihen können, weil ich weiß,
wie weh ich dir getan habe.
Auch jetzt, weine ich wieder.
Aber es sind keine roten Tränen,
sondern klare, salzige, kleine Tränen, die meine Augen verlassen,
auch sie halten es in mir nicht mehr aus,
wie du es mit mir wohl nicht mehr aushältst.
Ich will aber nicht, dass du mich verlässt, denn ich brauche dich meine Maus,
doch du scheinst es wirklich zu verdrängen,
ich komme mir so hilflos vor,
schon fast krank fühle ich mich vor beschämtheit und traurigkeit.
Es tut mir so leid, ich hoffe,
dass du mir irgendwann meine Blindheit verzeihen kannst.

~Ich weiß einfach nicht, wie ich dir das antun konnte~

(Für Mausi)

(05.02.2006)


Zu weit

Nun bist du zu weit gegangen, entgültig!
Ich liebe dich zwar, mein Lord,
doch so geth es wirklich nicht weiter!
Er war anfangs nur ein guter Freund, er ist mein Sonnenschein.
Wenn ich ihn sehe, bringt er wärme in mein Herz,
dass ich mir Schritt für Schritt zurück erkämpfe von dir.
Lord, du bist so grausam zu mir,
da fällt es mir leicht, alles was du mir genommen hast,
wieder an mich zu nehmen.
Es tut mir nicht einmal leid, denn du hast mir zu viel geschadet!
Du wolltest mich von Anfang an doch nur mehr kaputt machen,
als ich jetz schon bin, und ich war vor liebe so blind,
dass ich dir vertraut habe!
Habe dich geliebt, über alles,
doch das kann ich nun nicht mehr, es geht nicht,
du kannst mir mit ihm nicht den Umgang verbieten Lord.
Alles hat seine Grenzen, und die hast du gestern damit erreicht!
Deine Eifersücht, sowas schmeichelt zwar,
doch du übertreibst!
Was kann er denn dafür, nur weil du so komisch bist.
Du kannst doch nicht uns beiden was verbieten,
nur weil du das nicht willst!
Rote Tränen sind gestern, ganz leise und heimlich geflossen!
Und das nur wegen dir, weil du mich so kaputt machst!
Du bist zu weit gegangen!
Ich kann nicht mehr, ich will dich nie wieder sehen!
Du machst mich zu kaputt!
Das pack ich nicht mehr, du bist so grausam,
VERDAMMT NOCHMAL, DU BIST ZU WEIT GEGANGEN!!!
Ich weiß nicht, wie ein Mensch so kalt sein kann, wie du!
Du hast es geschafft, dass ich Angst vor dir habe,
ich will dich nicht mehr sehen, wer weiß was sonst noch die Eifersucht mit dir Anstellt,
du hast den Teufel in dir,
und merkst es nicht!
Der Teufel ist in jedem, doch er nimmt deine gestallt an,
er frisst dich auf, du bist nicht mehr der Mensch mein Lord,
in den ich mich verliebt habe.
Tut mir leid, ich liebe dich über alles,
doch kann ich dich nicht mehr lieben, ich muss dich aufgeben,
sonst gebe ich mich auf!

~Es tut mir so weh, dass ich so von dir denke, aber du bist zu weit gegangen!~

(05.02.2006)


Sonnenschein

Da ist ein Junge,
man sieht ihm sein glückliches Leben an.
Er sprüht voller Freude und Liebe,
es scheint so, als könnte ihn nichts aus der Bahn werfen.
In seiner Gegenwart,
fühle ich mich auch Glücklich und bin gut Gelaunt.
Immer bringt er mich zum lachen,
bringt wärme in mein zurück erkämpftes Herz,
dass ich gerne an ihn verschenken würde.
Der Sonnenschein, würde es bestimmt nicht so behandeln,
wie einst der böse und dunkle Lord.
Der Funke Hoffnung, dass mein Leben,
schön werden kann,
diesen hat er auf mich übertragen.
Ihn interessiert, wie es mir geht,
und mich interessiert, wie es ihm geht.
Wir sprechen gegenseitig über unsere Probleme,
verstehen uns wirklich super.
Doch dann, wenn ich an den dunklen Lord denke,
an den ich immer noch gebunden bin,
dann werde ich traurig.
Und genau dann, wenn ich traurig bin,
kommt wieder Sonnenschein in mein Leben.
Wenn ich ihn sehe, spielt alles in mir verrückt.
Ich könnte singen vor Glück,
doch darf ich es nicht, denn ich bin gebunden.
Ich schäme mich, dass ich so über einen anderen rede,
obwohl ich mit meinem Lord zusammen bin.
Doch was mir der Lord einfach nicht geben kann,
kann mir der Sonnenschein geben.
Mein Leben hat für mich auf einmal wieder einen Sinn,
kann garnicht mehr daran denken mich zu verletzen,
es scheint so, also ob er riecht,
wenn ich kurz davor bin, dann kommt wieder Licht in mich hinein,
lauter Wärme und Liebe.
Wenn ich dann aber genauer darüber nachdenke,
dann verletze ich mich, tiefer und stärker als je zuvor,
denn ich muss mich dafür hassen,
dass ich meinen Lord nicht mehr meine volle Zuneigung und Liebe gebe.
Er bekommt nur noch die hälfte, weil er nur noch die hälfte meines Herzens besitzt
-ohne es zu wissen.
Ein virtel davon, hat der Sonnenschein,
ich fühle mich so zu ihm hingezogen, er ist immer so lieb zu mir,
ich kann einfach nicht anders,
ich fühle mich so dreckig und schlampig.
Das andere virtel von meinem Herzen, besitze ich,
denn ich habe aus meinen Fehlern gelernt:

>"Auch so sehr man einen Menschen liebt,
man darf ihm nie alles von einem geben,
denn auch der liebste Mensch,
kann einen verletzten,
auch wenn man es nicht von ihm denkt.
Dann ist es immer gut,
ein Stück Liebe und Hoffnung in sich zu tragen,
ein Stück Herz,
damit man weiß,
ES WIRD IMMER WEITER GEHEN!"<


~Egal was passiert, es gibt immer einen Sonnenschein in deinem Leben, er kann dir noch so
nah sein, du siehst ihn bloß nicht, doch spüren kannst du ihn. Folge deinem Herzen und du
findest den richtigen Weg zum Glück!~

---> (Jeder lernt aus Fehlern!) <---

(09.02.2006)

Sehnuscht

Ich sehne mich nur nach Verständnis,
nach Liebe,
Zuneigung,
Fröhlichkeit,
Freundschaft,
Zufriedenheit.
Nach alledem,
sehne ich mich.
Tief in meinem Herzen weiß ich,
dies kann mir wohl nur einer geben,
der Lord, er wird mich und meine Lage,
wohl nie wirklich richtig verstehehn können.
Doch ich brauche doch Verständnis.
Die Liebe,
diese gibt er mir, doch weiß ich nicht,
ob ich sie will,
-ob ich sie von ihm will.
Fröhlichkeit,
er kann mich einfach nicht zum Lachen bringen,
und ich vermisse es doch so sehr fröhlich zu sein.
Freundschaft,
ob das so richtig was ist,
er ist bestimmt ein sehr guter Kumpel,
doch mein Leben mit ihm verbringen?
Daran möchte ich nicht mehr denken,
möchte es vergessen, doch dann schäme ich mich,
für meine dreckigen Gedanken.
Zufriedenheit,
ich kann einfach mit meinem Leben,
mit allem was ich habe und nicht habe,
einfach nicht in Einklang leben.
Ich sehne mich nach jemandem,
der mir all dies geben kann,
dann denke ich nur noch an meinen Sonnenschein,
und habe das Gefühl;
"Alles wird gut!"

(09.02.2006)

Schönes Leben

Mein Leben,
das will ich leben, doch nicht so,
wie es ist.
Ganz anders,
ich möchte das rauschen des Meeres hören,
Wärme spüren,
und jemanden haben,
der mir ganz leise zuflüstert:
"Ich liebe dich,
und werde immer für dich da sein!"
Dann kann ich mich entspannt zurücklehnen,
an die Person,
die mir dies sagt.
Ich sehe uns durch den Sand laufen,
wir lassen uns hineinfallen
-und lachen.
Reden über alles,
und sind einfach nur glücklich,
das wäre das perfekte Leben,
schön,
einfach nur bezaubernd.
Ein Leben,
dass so voller Liebe und Fröhlichkeit ist,
dass alles an einem Vorbeigeht.
Die Zeit soll man vergessen können,
nur das Meer rauschen hören,
stille Wasser sind tief,
doch selbst das,
das vergesse ich,
weil ich so glücklich sein könnte,
wenn ich dieses Leben hätte,
ich würde alles dafür geben,
alles hinter mir lassen,
wirklich ALLES!
Für ein bisschen Sonnenschein,
könnte sogar die Welt aufhören sich zu drehen!

(11.02.2006)

Vorbei

DUDUDUDUDUDU...

Du denkst, dass ich ich nicht lüge.
Du schaust mir ins Gesicht.
Doch, dass ich dich betrüge,
weißt du zum Glück nicht - oh nein!
Und nun stehen wir da und schaun uns an.
Ich bring kein Wort heraus
und nur am Himmelszelt, die Sterne
wissen, unser Traum ist aus!

Du denkst, dass es nur dich für mich gibt!
Und glaubst, ich ibn so in dihc verliebt, oh Baby!

DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, es ist längst vorbei!
DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, es ist längst vorbei!
DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, es ist längst vorbei!
DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, Baby Bye Bye!

Ich kenne deine Grenzen,
ich will die ganze Welt,
und wenn ich weiter ziehen will,
gibt es nichts, was mich aufhält - oh nein!

Du denkst, dass es nru dich für mich gibt,
und glaubst, ich bin so in dihc verliebt, oh Baby!

DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, es ist längst vorbei!
DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, es ist längst vorbei!
DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, es ist längst vorbei!
DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, Baby Bye Bye!

Du denkst, dass es nur dich für mich gibt,
glaubst du, ich bin in dich verliebt?

DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, es ist längst vorbei!
DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, es ist längst vorbei!
DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, es ist längst vorbei!
DUDUDUDUDUDU...
Bye, Bye, Baby Bye Bye!

[SIZE=7]Quelle: Song[/SIZE]

(11.02.2206)

Kann machen, was ich will

Mein Leben, es ist kaputt,
kaputter kann es garnicht mehr werden.
Es ist alles so aussichtslos,
doch will ich nicht aufgeben.
So vieles, das ich noch tun könnte,
doch schaff ich es nicht.

Ich will keine Hilfe,
von keinem,
lieber verlezte ich mich,
mein ganzes leben lang.

Heute,
auch heute habe ich mich gehasst,
es will einfach nicht aufhören,
warum lässt es mich nicht in ruhe?

Wieso mussich mich ständig selbst verletzen?
Vielleicht,
weil ich daran zu großen gefallen finde,
es als schön bezeichne,
wenn die Wunde so richtig tief ist und klafft,
das Blut herausläuft
und die Schmerzen unerträglich sind.
Das alles gefällt mir so sehr.

Wollte nie,
dass jemand meine Wunden und Schnitte sieht,
doch mitlerweile ist es mir egal.
Es ist kein Verbrechen,
ich habe gelernt,
dass ich für mich lebe,
und ich tun und lassen kann was ihc will.

Muss nicht auf andere hören,
wenn sie mir sagen:
"Tu es nicht,
was bringt es dir!"
Es interesseirt mich auch nicht,
wenn so Sätze kommen wie:
"Du verletzt uns damit!"

Ich verlezte nur mich,
und was der Rest davon hält,
ist mir egal!
Sie können mir alle nicht helfen,
weil ich es nicht will,
dass sollen sie einsehen,
und mich in frieden so leben lassen,
wie ich jetz lebe!

Auch wenn es ihnen weh tut,
dann sollen sie die Augen zu machen,
oder weg sehen!

ICH WILL KEINE HILFE!
VON NIEMANDEM!
ES IST MEIN LEBEN!
DA HAT SICH NIEMAND EINZUMISCHEN!