tiefe

      Ich bin nicht Ich

      (11.02.2006)

      Ich bin nicht ich

      Es sieht so aus,
      also wäre ich es,
      meine Haare,
      mein Körper,
      meine Stimme,
      meine Augen,
      alles sieht nach mir aus,
      hört sich so an,
      fühlt sich so an.

      Doch bin ich es nicht!

      Tief innen,
      bin ich schon lange jemand anderes,
      jedoch weiß es niemand.

      Etwas kann nicht im Einklang mit mir Leben,
      etwas bedrückt mich so sehr,
      dass ich,
      nciht mehr ich sein kann.

      Meine Art,
      es kann sein,
      dass sie anders ist,
      oder doch genauso?

      Ich bin ein zu trauriger Mensch geworden,
      doch durch meine Maske,
      merkt es niemand!
      Alle lassen sich blenden,
      von meiner Maske,
      die vortäuscht etwas zu sein,
      was ich garnicht bin.

      Ich bin nicht mehr ich.

      Zu lange wünsche ich mir,
      mein altes Leben,
      doch kann mir es keiner geben!
      Hier bin ich,
      doch bin ich nicht ich.

      Es wird keiner verstehen,
      ich bin einfach verloren,
      es ist zu spät,
      als ob man mich finden könnte,
      mein wahres ich,
      ist versteckt,
      und unauffindbar!

      Ich habe zu lange vorgetäuscht,
      jemand zu sein,
      der ich in Wirklichkeit garnicht bin!
      Es hat mich eingenommen,
      mein anderes ich,
      und mein wirkliches wird,
      von meinen ganzen Gefühlen und Agressionen unterdrückt.

      Ich schneide mich,
      um zu wissen,
      dass mein wirkliches ich noch da ist,
      doch langsam bin ich mir nicht mehr sicher,
      deswegen mache ich es immer öfter,
      ich möchte mich nicht verlieren,
      sonst bin ich gefangen in meinem Körper,
      oder etwas anderes in meinem Körper.
      Ich will hier raus,
      oder bin ich schon außen,
      ohne es zu wissen?
      Hat mich mein ich,
      schon verlassen?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (11.02.2006)

      Augen

      Jeder hat ein Strahlen in den Augen,
      wenn jemand glücklich ist,
      sieht man es an seinen Augen,
      sie funkeln richtig,
      glänzen vor Freude,
      Glück und Liebe.

      Ich sehe stundenlang in den Spiegel,
      blicke nicht gerne hinein,
      es sieht aus,
      als wäre kein Leben mehr in mir,
      dass sich in meinen Augen spiegeln könnte.

      Sie sind starr,
      ausdruckslos und kalt.
      Es ist nicht der kleinste Funke von
      Freude, Glück oder Liebe zu finden.

      Das einzige,
      was aus meinen Augen kommt,
      sind Tränen.
      Warum weine ich?
      Wieso können meine Augen nicht strahlen?

      Es ist nicht der kleinste Hauch von Leben zu sehen,
      meine Augen kann man nicht durchdringen,
      bei so vielen kann man in die Seele sehen,
      doch meine scheinen wie eine Mauer zu sein.

      Auf der Straße funkeln mir so viele Augen entgegen,
      ich kann dieses Glänzen in den Augen nicht erwiedern,
      das einzige was an meinen Augen glänzt,
      sind meine Tränen.

      Ich weine jeden Tag,
      meine Augen schmerzen,
      fühlen sich wund an,
      sie bluten irgendwann,
      wenn dies nicht aufhört.

      Es läuft kein Blut heraus,
      nein!
      Aber sie bluten innerlich,
      voller traurigkeit und schmerzen,
      die einsamkeit kann man mir ansehen.

      Ich vermisse das Glänzen meiner Augen,
      das Strahlen wenn ich glücklich bin,
      doch da ich nich glücklich bin,
      können sie niemals mehr strahlen!

      Das funkeln meiner Augen,
      die Liebe und Wärme,
      sie werden nie mehr zurückkehren,
      stattdessen ist mein Gesicht gekennzeichnet mit Narben,
      die aber nicht auffallen im Gegensatz zu meinen Augen,
      die kein Leben mehr haben,
      so scheint es.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      Gestrige Abend

      (12.02.2006)

      Gestrige Abend

      Du, mein Sonnenschein,
      hast mir gestern den Abend,
      mit nur einem Tanz,
      zum schönsten aller meiner bisherigen gemacht.
      Wir tantzen,
      lächelten und an,
      redeten
      und vielleicht war auch etwas mehr wie Freundschaft im Spiel.
      Keinem werde ich sagen,
      was vorfiel,
      das bleibt unter uns.
      Die Blicke,
      sie waren so wunderbar!
      Anfangs wollt ich mich nur noch öfters verletzen,
      als ich schon tat,
      doch es ging nicht,
      du hast mich in deinen Bann gezogen!
      Es war so schön,
      deine Worte,
      deine Gesten,
      dein Verständnis.
      Das alles tat so gut,
      du gibst mir so vieles,
      was mir mein Lord nicht geben kann.
      Du erkundigst dich nach allem möglichen,
      was für andere unwichtig erscheint,
      doch dich,
      dich mein Sonnenschein,
      kümmert es nicht,
      was andere denken.
      Das schätze ich so an dir,
      wenn es so weiter geht,
      entwickle ich mehr wie Freundschaft für dich,
      oder ist da schon mehr?
      Du kannst so Lieb sein,
      tust Dinge,
      die du sonst nie tun würdest,
      wenn du eine Person nicht magst!
      Ich kann nicht sagen,
      was du tatest,
      das kann ich nicht.
      Worte können dies einfach nicht beschreiben,
      es war zu überwältigend!
      Damit habe ich nicht gerechnet!
      War sprachlos und hatte Angst,
      jemand könnte es sehen!
      Ich mag dich,
      und kann einfach nicht von dir ablassen.
      Ich kann und darf dich doch nicht mehr sehen,
      es macht zwischen dem Lord und mir nur noch mehr unklar und alles kaputter,
      als es vielleicht mitlerweile schon ist.
      Ich vermag es nicht zu sagen,
      dass ich mehr als Freundschaft für dich empfinde,
      doch muss ich mir zugestehen,
      dass dies wohl leider so ist.

      Der gestrige Abend hat mir Klarheit verschafft.
      Ich weiß nicht mehr was ich tun soll,
      ich liebe meinen Lord doch über alles...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (12.02.2006)

      Lächeln

      Jeder Mensch,
      den ich sehe,
      der hat ein so wunderschönes Lächeln auf den Lippen.
      Jeden dieser,
      beneide ich darum.
      Meines sieht nur gequält aus,
      und wenn eine wirkliches vorhanden ist,
      dann kommt es davon,
      dass mich der Sonnenschein so glücklich macht,
      oder meine Maske andere wieder einmal belügen muss.
      Lippen stehen für Sinnlichkeit,
      doch meine,
      sie stehen für garnichts.
      Ich finde nur gefallen daran,
      auf ihnen solange herumzubeißen wenn ich wütend bin,
      bis sie bluten und schon habe ich kein Lächeln mehr,
      sonder Qualen.
      Es gibt so viele Sachen,
      die sollten mich erfreuen,
      doch kann ich darüber nur weinen.
      Ich bin nur traurig,
      dadurch besitze ich schon lange kein Lächeln mehr,
      ein so wunderschönes,
      wie es der Sonnenschein oder andere Menschen haben.
      Wenn ich lächle,
      dann platzen meine Schnitte auf den Lippen auf,
      Blut spritzt heraus und jeder rennt davon.
      Dann stehe ich wieder alleine da,
      frage mich,
      was ich falsch gemacht habe.
      Dann habe ich überhaupt keinen Grund mehr zum lächeln,
      jedoch,
      wenn ich mit ihm rede,
      oder nur an ihn denke,
      dann lächle ich.
      Ihm macht mein Lächeln nichts aus,
      wenn die Schnitte aufgehen und Blut kommt,
      er übersieht dies,
      und nimmt mich so an wie ich bin.
      Er sieht nicht mein äußeres,
      das kaputt ist,
      voller Narben und Wunden,
      Schnitten...

      Nein,
      er ist der einzige,
      der scheinbar in mein Inneres sehen kann,
      was dort kaputt ist,
      heilt er.

      Ich hoffe nur,
      dass er nicht in mein Herz sieht,
      denn das wäre gefährlich für mich...
      Dann hätte ich wieder einen Grund weniger zu lächeln,
      doch ich will es tun,
      weiß aber nicht wie.
      Dann kommt immer Blut,
      und wenn es so weiter geht,
      verblute ich irgendwann.
      Er,
      mein Sonnenschein,
      er darf mich nicht mehr zum Lachen bringen,
      sonst ist mein Leben gefährdet,
      nicht wegen dem Blut,
      dass ich durch meine Schnitte auf der Lippe verliere,
      sondern auch wegen meinem Lord,
      wegen dem ich nicht mehr weiter weiß...
      ICH WILL WIEDER LÄCHELN:(
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (12.02.2006)

      Er gibt mir, was du mir gibst

      Mein Lord,
      ich belüge dich,
      doch betrügen könnt ich dich nie.
      Dafür liebe ich dich viel zu sehr mein Honey!
      Weiß nur nicht mehr weiter,
      gibt so viele Jungs,
      die so ganz anders sind wie du,
      doch einer,
      der behandelt mich fair und ist richtig lieb.
      Ja,
      vielleicht empfinde ich viel mehr wie Freundschaft für ihn mein Schatz,
      doch vergiss nie,
      dass ich dich über alles auf der Welt liebe.
      Es kommt mir meist so vor,
      als wäre ich abhängig von dir.
      Ohne dich kann ich doch nicht mehr Leben,
      du gibst mir die Liebe,
      dich ich brauche,
      auch wenn sie andere Mädchen wohl auch zu bekommen scheinen.
      Die liebe,
      die ich von dir nicht mehr bekommen,
      gibt mir mein Sonnenschein!
      Es tut mir so leid,
      ich hasse mich dafür,
      dass ich auch an jemand anderes gefallen finde,
      und glaube mir,
      ich bestrafe mich,
      zu oft,
      zu tief,
      ich machen mein ganzes Leben kaputt dadurch,
      nur aus meiner liebe zu dir,
      und weil ich jemand anderen auch mag.
      Aber ich liebe dich wirklich,
      glaube mir das bitte,
      ich möchte mein Leben am liebsten mit dir verbringen,
      vielleicht auch mit dem Sonnenschein...
      ...ich schäme mich so für meine Gedanken,
      von denen du nichts weißt!
      Du sagtest mir,
      ich könnte immer zu dir kommen,
      wenn etwas ist,
      schon dafür Liebe ich dich so sehr,
      doch komme ich nicht zu dir,
      sondern gehe zu dem anderen Jungen,
      der mir dies auch sagte.
      Ich weiß nicht,
      warum ich dir das nicht erzählen kann,
      meine Gefühle und Probleme,
      aber das heißt nicht,
      dass ich dich nicht liebe!
      Ich kann nicht beschreiben,
      warum ich dich liebe,
      aber es ist einfach alles an dir!
      Die Worte,
      die du mir sagst,
      ich liebe dich für alles,
      für deine Gesten,
      deine Blicke,
      deine Brührungen,
      für jeden Moment,
      den du mit mir verbringst,
      einfach für die Liebe,
      die du mir gibst.
      Bei dir fühl ich mich geborgen,
      wegen dem allem,
      was du mir gibst,
      will ich dihc nie mehr hergeben,
      doch was du mir gibst,
      kann mir der Sonnenschein auch geben,
      vielleicht liebt er mich nicht,
      aber den Rest,
      von ALLE DEM hat er mir shcon etwas gegeben!
      Das ist das,
      was mich zweifeln lässt,
      ob ihc nicht für einen anderen genauso viel empfinde,
      weniger,
      oder sogar mehr wie für dich.
      Aber bei allem,
      darfst du niemals vergessen,
      dass ich dihc liebe,
      und für immer lieben werde,
      egal was zwischen uns vorfällt,
      was du tust,
      oder was ich tue!
      Weil ohne dich kann ich nicht,
      doch dann Stellt sich wieder die Frage,
      ob ich ohne den Sonnenschein auch nicht kann?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (13.02.2006)

      Verzweifelt

      Ich weiß nicht weiter,
      liebe zwei Menschen,
      jeden auf eine andere Weise,
      jeder bedeutet mir mehr wie der Andere,
      dafür muss ihc mich hassen!
      Dafür, dass ich meinen Lord anlüge,
      und dem Sonnenschein nicht sage,
      wie ich für ihn fühle.
      Ich weiß,
      mein Sonnenschein,
      der Empfindet sicher nicht so,
      wie ich!
      Ich muss mich verletzten!
      STÄRKER,
      ÖFTER,
      TIEFER,
      und vorallem,
      ohne Rücksicht auf die Anderen!
      Ich hasse mich,
      weiß nicht mehr weiter,
      es muss passieren,
      rote Tränen müssen fließen!
      Ich kann es nicht mehr aushalten!
      Es ist zu schrecklich,
      ich liebe zwei,
      oder doch nur einen,
      aber wen von beiden?
      Meinen Lord,
      oder den Sonnenschein?
      Gott,
      bitte hilf mir,
      ich weiß nicht,
      warum ich so bestraft werde.
      Wieso muss ich mich dafür bestrafen?
      Warum gerade jetz,
      wo ich alles beenden wollte,
      wollte das SVV aufgeben,
      und jetz rutsche ich wieder rein,
      seit heute Abend,
      ist es shcon wieder 5 mal vorgekommen,
      in 1 Minute,
      alles in 1 Minute,
      so schnell kann alles gehen,
      ich hab alles in der Hand.
      So wie ich es in der Hand habe,
      wen ich liebe,
      und wem ich die Wahrheit sage,
      ob ich MIR die Wahrheit sage!
      Ich schneide mich wieder,
      und denke an meine beiden,
      ohne zu wissen,
      wie sehr ich andere verletze damit,
      nicht nur mich...
      Ich weiß nicht mehr weiter,
      doch helfen kann mir niemand mehr...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (14.02.2006)

      Strom der Sorgen

      Ich stehe einfach nru da,
      irgendwo,
      weiß nicht einmal,
      wie ich hier her gekommen bin,
      wie konnte ich nur so weit kommen?
      Bin alleine,
      gezwungen,
      über meine Probleme nachzudenken,
      Sonnenschein wärmt meine Haut,
      die vor Lauter Wunden schmerzt.
      Es ist ganz leise,
      so dass ich einen Fluss hören kann,
      er klinkt beängstigend,
      stürmisch,
      er reißt alles mit sich mit.
      Ich sehe mich um,
      doch nirgends ist ein Fluss zu sehen.
      In mir verkrampft sich alles,
      woher kommt dieses Geräusch?
      Plötzlich überkommt mich übelkeit,
      denn dieser Strom,
      zeichnet sich auf meinem Arm ab.
      Alles verkrampft sich,
      lauter rote Tränen,
      die meine genzen Sorgen,
      wegspülen,
      die Sorgen,
      über die ich gerade noch nachdachte.
      Ich schließe beide Hände zu einer Faust,
      und meinen Körper durchfährt ein stechender Schmerz.
      Die Klinge,
      mit der ich den Strom erzeuge,
      ohne es bewusst zu tun,
      ruhte in meiner Hand,
      sie hat tiefe Schnitte in diese gebohrt.
      Ich wische mir mit meiner blutigen Hand über mein Gesicht,
      merke dabei,
      dass ich weine,
      Tränen der Verzweiflung.
      Beide Arten von Tränen vermischen sich,
      rot und blau,
      schöne Farben,
      sie schmerzen jedoch.
      Sonnenschein kommt auf mich nieder,
      gibt ihr wärme,
      Liebe und Halt.
      Ich schließe meine Augen,
      knie nieder,
      doch ich verliere auf einmal den Boden unter den Füßen,
      falle tief,
      und lande vor dem schwarzen Mann,
      mit einer Sense in der Hand,
      sie hat Blut an sich.
      Es ist der Lord,
      ich weine und falle in mir zusammen,
      denn nun stehe ich der Wahrheit gegenüber,
      er lacht mich aus,
      als Blut von seiner Sense tropft.
      Da wird mir bewusst,
      dass er mich so schwer verletzt.
      Ist das nicht der Moment,
      wo ich mich aufgebe?
      Ja,
      eigentlich schon,
      diesmal will ich mich selbst verletzen,
      doch ein bisschen Sonnenschein im Leben hilft!
      Vorallem,
      wenn dieser einen aus dem Strokm der Sorgen zieht...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (14.02.2006)

      Bereuen

      Oft tut man Dinge,
      die man bereut.
      Ich glaube,
      genau soetwas habe ich gerade getan.
      Was mache ich nur falsch?
      Wieso verletze ich mich?
      Kann das nicht aufhören?
      Wieso berue ich manchmal mein Verlezten,
      und tollerriere es dann jedoch?
      Warum bereue ich?
      Ich mach doch ncihts falsches,
      oder doch?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Schaden zugefügt

      (14.02.2006)

      Schaden zugefügt

      Du bedeutest mir so viel,
      und das letze was ich tun wollte,
      ist dich verletzten.
      Weil ich dir so sehr weh getan habe,
      habe ich mir auch weh getan!
      Du musst verzeihen,
      ich weiß du akzeptierst das nicht,
      doch machst es selbst.
      Bei mir willst du es nicht sehen,
      wieso tust du es dann?
      Du bist mir so wichtig,
      und ich brauche dich.
      Kann es nicht ertragen,
      dass du sauer auf mich bist,
      ich dir Schaden zufüge.
      Das kann ich nicht mit mir herumtragen.
      Es muss aus mir heraus fließen,
      denn damit
      -kann ich nicht leben.
      Es ist so qualvoll,
      dir etwas anzutun.
      Denn du bist mir so wichtig mein Schatzi!

      (Für Schatzi)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

      RE: Ich bin nicht Ich

      (14.02.2006)

      Liebe dich

      Ich liebe dich,
      doch ist es so schwer,
      es zu verstehen.
      Kann dich nicht verlassen,
      obwohl du so zu mir bist.
      Halte das alles nicht mehr aus,
      und tue es mir trotzdem an.
      Warum kann ich nicht loslassen?
      Nur weil ich dich liebe?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (15.02.2206)

      Verletzen und Liebe

      Habe mich heute wieder verletzt,
      mir scheint es grundlos,
      doch habe ich es gebraucht.
      Ich bin alleine,
      keiner,
      der mich davon abhält,
      selbst der Sonnenschein in meinem Leben hat mich jetz verlassen,
      so scheint es mir.
      Ich habe alles falsch gemacht,
      was man falsch machen kann...
      Mein Arm schmerzt,
      meine Backe brennt,
      ein tiefer Stich,
      der sich durch mein Herz zieht.
      Nur weil ich meine Gefühle nicht deuten kann,
      für wen empfinde ich die Liebe,
      für wen "nur" die Freundschaft?
      Man kann nicht zwei Menschen auf einmal lieben,
      oder etwa doch?
      Wieso ist der Lord,
      an den ich gebunden bin so zu mir?
      Er gibt mir nichts,
      was ich brauche,
      er sucht andere,
      mit denen er sich vergnügen kann,
      das tut mir weh!
      Zeigt Interesse für andere Mädchen,
      obwohl ich mitten im Raum bin.
      Ich bin zwar anwesend,
      aber doch so fern,
      in meinen Gedanken,
      sehe ich nur einen Sonnenschein,
      Anfangs noch klar,
      doch dann verschwimmt er.
      Was sagt mir dieses Bild?
      Mal kann ich seine Strahlen,
      die er auf mich kommen lässt,
      spüren!
      Sie sind beschützend,
      warm,
      sanft,
      so voller Liebe,
      und doch ist keine Liebe vorhanden für mich.
      Ich werde nie in sein Herz kommen,
      weil ich zu viel falsch gemacht habe!
      Ich darf mich nicht mehr verletzen,
      es tut mir weh,
      und anderen,
      denen,
      denen ich was Wert bin.
      Ich LIEBE den Sonnenschein,
      das habe ich nun endlich erkannt,
      doch will ich es nicht einsehen!
      Warum will ich es nicht wahrhaben?
      Empfindet er etwas für mich?
      Ich glaube nicht,
      werde immer alleine bleiben,
      auch wenn ich jemanden an meiner Seite habe,
      denn ich auch wirklich über alles liebe!!!!
      Jedoch wird es vielleicht nie so werden,
      wie es mti ihm hätte werden können.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (16.02.2006)

      Am Ende

      Ich habe Angst, zu vieles Falsch zu machen.
      Doch meistens tue ich dies.
      Kann es einfach niemandem recht machen.
      Dauernd werde ich angemotzt, höre wie schlecht ich bin, doch das weiß ich auch selbst.
      Zu groß ist der Druck, der auf mir lastet, ich halte das alles nicht mehr aus.
      Ich bin am Ende und so kann es nicht mehr weiter gehen.
      Habe Tränen in den Augen, sie laufen mir über mein Gesicht.
      Schon zu viele Trönen habe ich geweint.
      Kann es einfach keinem recht machen, jeder beschwert sich immer nur.
      Wo bleibt das, "ich bin stolz auf dich",
      das, "Das hast du gut gemacht",
      das, "ich hab dich lieb, so wie du bist"?
      Alles was ich tue, ist nicht gut genug;
      denn was ich gut mache, ist nie perfekt!
      Ich weiß nun, dass ich so nie sein kann.
      Wo ist der Mensch,
      der mich einfach einmal in den Arm nimmt, wenn es mir schlecht geht?
      Wo ist der Mensch,
      der mich so annimmt, wie ich bin?
      Wo ist der Mensch,
      der sagt, das er stolz auf mich ist?
      Wo ist der Mensch,
      der einfach mal sagt, das hast du gut gemacht?
      Wo ist dieser Mensch nur?
      Wieso ist niemand auf mich stolz?
      Weshalb liebt mich keiner?
      Diese ganzen Fragen habe ihc mir eingeritzt, es sind zu viele Fragen, um sie zu zählen.
      Meine Tränen fallen Öfter, schwerer, schneller.
      Sie verlassen mich einfach!
      Meine Augen brennen, mein Arm schmerzt.
      Ich kann nicht mehr,
      meine Eltern können nicht stolz sein,
      meinen Lord verachte ich,
      meinen Freunden tue ich weh,
      der Sonnenschein wird mich wohl niemals beachten,
      und ich werde mich anscheinend, mein Leben lang verletzen!

      ~...Weil ich es niemandem Recht mache, keiner kann stolz auf mich sein, ich bin an meiner
      Situation schuld!...~
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (16.02.2006)

      Warum Tränen?

      Warum bin ich unglücklich?
      Weshalb weine ich?
      Warum weint man Tränen?
      Was sind Tränen?
      Wofür braucht man sie?
      Was bringen sie?
      Was wollen sie einem sagen?
      Was wollen sie anderen zeigen?
      Warum sind sie warm?
      Wieso schmecken sie salzig?

      Ist mein Leben so schrecklich, dass ich meine Gefühle nicht mehr anders ausdrücken kann?
      Merken andere, wenn ich weine?
      Sehen sie meine Tränen?
      Bin ich traurig, weil in meinem Leben ETWAS, oder vielleicht JEMAND,
      den ich hasse, oder den ich liebe ist?
      Ich weiß, was meine Tränen ausdrücken wollen:

      Einsamkeit,
      Verzweiflung,
      Hass,
      Verständnis,
      Perfektion,
      Worte,
      Taten,
      Druck,
      und vorallem;
      LIEBE...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (16.02.2006)

      Liebe getötet

      Du hast die Liebe getötet,
      ihc liebe nicht nur noch dich.
      Mit deiner Eifersucht,
      doch flirtest du selbst mit anderen.
      Mit deiner Einstellung zu SVV,
      mit deinen Worten hast du mich verletzt,
      mehr, wie wenn ich mir weh tue.
      Mit deiner Liebe,
      die du mir nie wirklich gegeben hast.
      Mit deinen Streiten,
      für die du mich schuldig machst,
      sie haben mich Nervlich kaputt gemacht,
      jedoch nicht nur mich,
      sondern meine Liebe zu dir,
      unsere Beziehung,
      mein Verhalten dir gegenüber!
      Ich verachte dich nur noch Lord,
      hasse dich!
      Möchte, dass du mein Leben verlässt.
      Doch kann ich das mit uns nicht beenden,
      dafür bin ich zu schwach,
      denn die Liebe hast du getötet,
      und trotzdem ist sie noch verhanden...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (17.02.2006)

      Viele Tränen

      Meine Tränen, sie laufen,
      sind nicht zu halten,
      fallen auf den Boden.

      Still sitze ich in der Ecke,
      deke über mein Leben nach.
      Weine weitere Tränen.

      Eine Träne nach der anderen,
      verlässt mein Auge,
      sie schmerzen.

      Jede von ihnen ist ein Hilfeschrei,
      den niemand wahrnimmt.
      Deswegen versiegen sie niemals.

      Begleiten mich mein Leben lang,
      werden immer treu sein,
      und sagen was ich fühle.

      Sie sind bedrückend,
      rufen Stumm,
      und jeder schaut weg.

      Rinnen davon,
      flüchten vor meinem schrecklichen Leben,
      das nicht aufhören will.

      Tränen, sie sagen mir,
      dass mein Leben so nicht passt, wie es ist.
      Sagen mir, dass ich etwas ändern muss.

      Weiß nicht, was ich anders machen soll.
      Mir scheint alles aussichtslos,
      da helfen nur noch Tränen.

      Fließen unbemerkt,
      ganz leise und schmerzhaft,
      die Wunden, sie wollen nicht heilen.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (18.02.2006)

      Alles Aus

      Ich wollte jeden Tag, in jeder Sekunde,
      dass du mich verlässt mein Lord.
      Jetzt hast du dies heute getan.

      Ich bin schuld daran,
      Schuld, dass jetz alles vorbei ist,
      und ich vor einem Scherbenhaufen liege.

      Erst jetzt, wo du weg bist,
      merke ich, wie sehr ich dich geliebt habe,
      wie sehr du mir wichtig warst.

      Doch es ist zu spät,
      alles ist aus,
      du bist weg und ich alleine.

      Meine Klingen bohren sich tief in meine Arme,
      ich weine rote Tränen,
      zu viele um sie zu zählen.

      Ich weine auch normal,
      die ganze Zeit,
      vor allen Leuten.

      Jeder soll sehen,
      wie viel du mir bedeutest,
      du bist mein Ein und Alles.

      Ich bin schuld daran,
      dass du jetzt nicht mehr bei mir bist,
      ob wohl ich mir nichts sehnlicher wünsche.

      Du hast einen Menschen aus mir gemacht,
      hast mich zu so vielem ermuntert,
      und jetz, reden wir nicht einmal mehr miteinander.

      Ich bin süchtig nach dir,
      will deine Liebe,
      du liebst mich noch.

      Du hast alle Beendet,
      obwohl du mich noch liebst,
      und ich dich liebe.

      Wie soll das nur weitergehen mit mir?
      Ich bin mir selbst ausgeliefert,
      und meiner Liebe zu dir mein Lord.

      Ich liebe nicht nur dich,
      auch den Sonnenschein,
      doch kenne ich dich besser!

      Wir standen uns so nahe,
      kannten und so gut,
      ich kann einfach nicht von dir ablassen.

      Bitte komm zu mir zurück,
      ich bin schuld, das alles aus ist.
      Ich liebe dich über alles!

      Der Sonnenschein liebt mich nicht,
      und wird mich wohl auch niemals lieben:(
      nun bin ich ganz alleine.

      Alles ist aus,
      alles ist vorbei,
      doch meine liebe zu dir, sie wird immer bestehen!
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (19.02.2006)

      Loslassen...

      Eine Träne nach der anderen,
      rollt über mein Gesicht,
      immer und immer wieder.

      Das alles nur wegen meinem Lord,
      der mich verlassen hat
      -und ich bin schuld daran.

      Jede freie Minute,
      denke ich an die Zeit,
      die wir zusammen verbrachten.

      Wir hatten so viel Spaß,
      waren glücklich,
      und liebten einander!

      Wenn ich ihn sehe, dann weine ich.
      Wenn cih an ihn denke, dann weine ich.
      Wenn ich ihn vergessen will, dann geht das nicht.

      Dachte die ganze Zeit,
      dass ich ihn nicht mehr liebe.
      Doch ich liebe ihn mehr als je zuvor.

      Ich bin alleine,
      meine Liebe bringt mich um.
      Will ihn wieder zurück.

      Ich schneide mich,
      aus trotz,
      weil ich daran schuld bin.

      Wieso trennen sich Menschen,
      obwohl sie sich lieben?
      -Es tut so verdammt weh.

      Frage mich,
      was er jetz wohl gerade macht?
      Ob er wohl an mich denkt?

      Wenn ich ihn mit anderen Mädchen sehe,
      wie er mit ihnen lacht,
      sich um scheinbar nichts sorgen macht.

      Er flirtet mit ihnen?
      Oder bilde ihc mir das nur ein?
      Liebt er mich etwa noch?
      Oder doch nicht mehr?

      Warum können er und ich,
      es nicht einfach nocheinmal miteinander versuchen?
      Passen wir wirklich nicht zusammen?

      Oder hat das mein Schicksal so gewollt?
      Damit ich noch mehr leide?
      Mir meine Augen noch mehr wund heule?

      Jetztz,
      wo ich nicht mehr perfekt sein muss,
      will ich es umso mehr sein!

      Wieso kann ich meinen Lord nicht vergessen?
      Weshalb liebe ich ihn noch so?
      Warum macht es mich so fertig?

      Weil er mir;
      Liebe, Hoffnung, Zährtlichkeit, Glück, Freude, Zuneigung, Wärme (...),
      gegeben hat?

      Ich weine unserer gemeinsammen Zeit hinterher,
      sie war so schön,
      und wird leider vergangen bleiben...

      Lord, ich denke oft an den Sonnenschein,
      diesen liebe ich auch,
      und schon muss ich nicht mehr weinen.

      Was habe ihc nur verbrochen,
      ich muss trotzdem immer an dich denken,
      und liebe dich immer mehr!

      Warum habe ich das alles nur kaputt gemacht?
      Mit meinen Worten,
      habe ich ahnungslos unser Glück zerstört.

      Ich hatte alles was sich nur andere wünschen können,
      und habe es nicht geschätzt!
      Deine Liebe als etwas normales aufgenommen...

      Doch ich muss anfangen nach vorn zu sehen,
      versuchen dich nicht mehr zu lieben,
      vielleicht auch einmal mit Sonnenschein reden,
      der mir auch etwas bedeutet,
      mehr als sich jemand vorstellen kann!

      Unsere Zeit, die werde ich niemals vergessen,
      meine Liebe zu dir, sie wird niemals vergehn',
      du wirst für immer in meinem Herzen bleiben!

      Werde dir mein ganzes Leben lang dankbar sein.
      Für das, was du mir gegeben hast,
      und vorallem für deine Liebe.

      Ich schätze alles an dir,
      du hast mir gegeben was ich brauchte,
      und wolltest mich immer verstehen.

      So schwer manches zwischen uns auch war,
      wir haben uns immer geliebt,
      ich kann von dir einfach nicht ablassen. :(

      Alles braucht seine Zeit,
      Wunden müssen heilen,
      und du hast mir eine sehr große und tiefe zugefügt.

      Trotz allem liebe ich dich,
      weine dir hinterher,
      meine Tränen machen keine Pause.

      Ich hoffe, dass ich irgendwann die Kraft habe,
      nach vorn zu sehen udn ein ganz neues Leben zu beginnen,
      -mit dir, oder ohne dich.

      Es wird weitergehen, ganz sicher,
      und wenn nicht mit dir,
      dann sicherlihc mit jemand anderes.

      Vielleicht hilft mir da auch der Sonnenschein heraus,
      aber das kann ich mir nicht vorstellen, weil er mich niemals lieben wird.
      Die Zeit wird vorübergehen!

      Ich wünsche mir nur,
      dass du es gut hast mein Lord, glücklich bist;
      denn ich liebe dich.

      Weiß nicht, was ich noch tun soll,
      weine immer noch, es hört nicht auf,
      du bist mir einfach zu wichtig geworden.

      Dachte niemals, dass ich dich so sehr vermissen würde,
      doch ich muss los lassen, sonst werde ich niemals glücklich werden,
      jedoch ist meine Liebe so groß, dass ich dich nicht gehen lassen kann.

      Du lässt mich verzweifelt,
      einsam und Traurig zurück!
      ICH LIEBE DICH... (Mein ganzes Leben lang)

      Alles was hier steht,
      hast du mir beigebracht.
      Dank dir, sehe ich vieles anders,
      auch wenn ich wieder weine,
      dass ich wegen unserer Trennung alles so sehen muss...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (19.02.2006)

      Reden

      Wollte nocheinmal mit dir,
      über alles reden,
      doch mir,
      hörst du garnicht zu.
      Habe alles klären wollen,
      und von dir kommt nur müll zurück.
      Kein verständnis,
      keine Entschuldigung,
      ich vermisse dich.
      Weine dauernd wegen dir,
      denn du bist nicht bei mir,
      und wirst es nie mehr sein.
      Es wäre besser,
      ich würde dich vergessen,
      doch kann ich es nicht.
      Wollte nur reden,
      und du zeigst kein Verständnis.
      Es war besser,
      dass wir uns trennten,
      auch wenn ich es nicht wahrhaben will,
      was du für ein böser Mensch bist mein Lord.
      Ich trauere dir hinterher,
      bin ganz alleine,
      hier ist niemand,
      keiner ist bei mir,
      wünsche mir,
      du wärst es,
      doch mit dir kann man ja nicht reden.
      Vllt brauchen wir Zeit,
      um alles zu verarbeiten,
      ich liebe dich.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (19.02.2006)

      Scherbenhaufen

      Als du mich verlassen hast,
      hinterließt du einen zu großen Scherbenhaufen.

      Lauter kleine Teile,
      jede Kante von den Scherben ist so spitz und scharf.

      Stehe über den Einzelnen Scharfen Teilen,
      begutachte sie,
      -begutachte mein Leben, das da vor mir liegt.

      Damit kann ich nichts anfangen,
      kann die Scherben nicht mehr zusammenfügen.

      Ich hebe eine auf,
      die spitzeste.

      Schneide mich selbst mit meinem eigenen Leben,
      das ich so sehr hasse und verachte.

      Auf jeder Scherbe ist ein Teil meines Lebens,
      schöne Erlebnisse, und Traurige.

      Ich nehme die Scherbe,
      wo der Lebensabschnitt von meinem Lord und mir ist.

      Damit schneide ich mich ganz tief,
      zu tief, als dass es gut wäre.

      Ich verkrafte es nicht,
      warum hat er mich nur so zurückgelassen?

      Bin mir selbst ausgeliefert,
      meinen Scherben, die vor mir liegen.

      Mit jeder einzelnen schneide ich mich,
      zu viel Leid wurde mir in meinem so kurzem Leben zugefügt.

      Ich habe unendlich viele Schnitte auf meinem Körper,
      es sieht schrecklich aus.

      Mein ganzes Leben habe ich mit jedem einzelnem Teil,
      auf meinen Körper versiegelt, eingeritzt.

      Der Scherbenhaufen wird immer größer,
      alles liegt vor mir.

      Als hätte mein Leben nie wirklich einen Sinn gehabt,
      wo sind meine Glücklichen Momente?

      Die schönsten Tage in meinem Leben,
      sind auf den kleinsten Scherben.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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