(24.02.2006)
Die Vergangenheit wird kommen und mich einholen
Bin nervös, weiß weder Ein noch Aus.
Bin hippelig, kann mich nicht ruhig halten.
Bin ängstlich, denn die Stimme, sie ist seit langem wieder da.
Immer konnte ich der Stimme stand halten,
doch nun,
fühle ich mich schwach,
-schwächer als jemals zuvor.
Liege erdrückt am Boden,
ausgesaugt von der Lebensfreude,
man hat mich meiner selbst beraubt.
Ich bin nur noch unruhig,
kann mich nicht mehr konzentrieren,
bin nicht aufnahme fähig.
Kann nicht klar denken,
alles ist trüb,
ich habe meinen neuen weg verloren,
den ich gehen wollte.
Hatte ein neues Leben,
darin so viel vor,
nun bricht wieder alles zu einem Scherbenhaufen.
Mein früheres Leben liegt wieder vor mir,
es ist nicht mehr vergangen,
es ist wieder realität.
So viel Zeit habe ich gebraucht,
um zu verstehen,
dass ich mich nicht verletzen muss.
Doch jetz wo die Ferien da sind,
kommt auch wieder die lange weile,
die Verzweiflung,
denn ich habe nichts zu tuen,
keine Ablenkung.
Aus lauter trotz bin ich jetz nervös,
zittere,
habe Angst mich zu verletzen.
Ich will es vermeiden,
doch werde ich es nicht schaffen.
Mein ganzes Leben wollte ich ändern,
doch nun stehe ich wieder vor dem nichts.
Ich bin wieder am Anfang,
der Anfang war einst mein Ende,
und wenn ich es wieder tue,
mich hasse, obwohl ich mich liebe,
dann hat mich meine Vergangenheit wieder eingeholt.
Ich wollte alles hinter mir lassen,
mich ändern,
mein Umfeld,
meine Ansichten.
Doch das alles geht wieder in die brüche,
lauter Scherben,
Schnitte und Blut.
Hier sitze ich,
zittere,
bin hipelig,
bin nervös,
habe einfach nur große ANGST,
dass alles was vergangen ist,
wieder REALITÄT wird.
War so weit,
aber doch so fern.
Hatte Menschen,
die mich so vieles vergessen ließen,
doch die Vergangenheit,
holt mich mit jedem Tag mehr ein,
und eine Woche mit Wochenenden ist verdammt lange...
Die Vergangenheit wird kommen und mich einholen
Bin nervös, weiß weder Ein noch Aus.
Bin hippelig, kann mich nicht ruhig halten.
Bin ängstlich, denn die Stimme, sie ist seit langem wieder da.
Immer konnte ich der Stimme stand halten,
doch nun,
fühle ich mich schwach,
-schwächer als jemals zuvor.
Liege erdrückt am Boden,
ausgesaugt von der Lebensfreude,
man hat mich meiner selbst beraubt.
Ich bin nur noch unruhig,
kann mich nicht mehr konzentrieren,
bin nicht aufnahme fähig.
Kann nicht klar denken,
alles ist trüb,
ich habe meinen neuen weg verloren,
den ich gehen wollte.
Hatte ein neues Leben,
darin so viel vor,
nun bricht wieder alles zu einem Scherbenhaufen.
Mein früheres Leben liegt wieder vor mir,
es ist nicht mehr vergangen,
es ist wieder realität.
So viel Zeit habe ich gebraucht,
um zu verstehen,
dass ich mich nicht verletzen muss.
Doch jetz wo die Ferien da sind,
kommt auch wieder die lange weile,
die Verzweiflung,
denn ich habe nichts zu tuen,
keine Ablenkung.
Aus lauter trotz bin ich jetz nervös,
zittere,
habe Angst mich zu verletzen.
Ich will es vermeiden,
doch werde ich es nicht schaffen.
Mein ganzes Leben wollte ich ändern,
doch nun stehe ich wieder vor dem nichts.
Ich bin wieder am Anfang,
der Anfang war einst mein Ende,
und wenn ich es wieder tue,
mich hasse, obwohl ich mich liebe,
dann hat mich meine Vergangenheit wieder eingeholt.
Ich wollte alles hinter mir lassen,
mich ändern,
mein Umfeld,
meine Ansichten.
Doch das alles geht wieder in die brüche,
lauter Scherben,
Schnitte und Blut.
Hier sitze ich,
zittere,
bin hipelig,
bin nervös,
habe einfach nur große ANGST,
dass alles was vergangen ist,
wieder REALITÄT wird.
War so weit,
aber doch so fern.
Hatte Menschen,
die mich so vieles vergessen ließen,
doch die Vergangenheit,
holt mich mit jedem Tag mehr ein,
und eine Woche mit Wochenenden ist verdammt lange...
Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.