tiefe

      (24.02.2006)

      Die Vergangenheit wird kommen und mich einholen

      Bin nervös, weiß weder Ein noch Aus.
      Bin hippelig, kann mich nicht ruhig halten.
      Bin ängstlich, denn die Stimme, sie ist seit langem wieder da.

      Immer konnte ich der Stimme stand halten,
      doch nun,
      fühle ich mich schwach,
      -schwächer als jemals zuvor.

      Liege erdrückt am Boden,
      ausgesaugt von der Lebensfreude,
      man hat mich meiner selbst beraubt.

      Ich bin nur noch unruhig,
      kann mich nicht mehr konzentrieren,
      bin nicht aufnahme fähig.

      Kann nicht klar denken,
      alles ist trüb,
      ich habe meinen neuen weg verloren,
      den ich gehen wollte.

      Hatte ein neues Leben,
      darin so viel vor,
      nun bricht wieder alles zu einem Scherbenhaufen.

      Mein früheres Leben liegt wieder vor mir,
      es ist nicht mehr vergangen,
      es ist wieder realität.

      So viel Zeit habe ich gebraucht,
      um zu verstehen,
      dass ich mich nicht verletzen muss.

      Doch jetz wo die Ferien da sind,
      kommt auch wieder die lange weile,
      die Verzweiflung,
      denn ich habe nichts zu tuen,
      keine Ablenkung.

      Aus lauter trotz bin ich jetz nervös,
      zittere,
      habe Angst mich zu verletzen.

      Ich will es vermeiden,
      doch werde ich es nicht schaffen.

      Mein ganzes Leben wollte ich ändern,
      doch nun stehe ich wieder vor dem nichts.

      Ich bin wieder am Anfang,
      der Anfang war einst mein Ende,
      und wenn ich es wieder tue,
      mich hasse, obwohl ich mich liebe,
      dann hat mich meine Vergangenheit wieder eingeholt.

      Ich wollte alles hinter mir lassen,
      mich ändern,
      mein Umfeld,
      meine Ansichten.

      Doch das alles geht wieder in die brüche,
      lauter Scherben,
      Schnitte und Blut.

      Hier sitze ich,
      zittere,
      bin hipelig,
      bin nervös,
      habe einfach nur große ANGST,
      dass alles was vergangen ist,
      wieder REALITÄT wird.

      War so weit,
      aber doch so fern.

      Hatte Menschen,
      die mich so vieles vergessen ließen,
      doch die Vergangenheit,
      holt mich mit jedem Tag mehr ein,
      und eine Woche mit Wochenenden ist verdammt lange...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (24.02.2006)

      Neues Leben - Altes Leben

      Einst lief mein neues Leben so perfeckt,
      schon fast zu perfeckt.

      Ich hätte ahnen müssen,
      das dies alles wohl nur ein Traum war.

      Hatte mein altes Leben vergessen,
      es zu Vergangenheit gemacht.

      Habe gelacht, spaß gehabt.
      Menschen geliebt, war glücklich mit ihnen.

      Ihr war anders,
      habe wieder gelernt,
      fröhlich und selbstbewusst zu werden.

      Nur eine Woche ohne Plan,
      versucht mich da wieder herauszuwerfen.

      Habe sogar Menschen zum lachen gebracht,
      sie von traurigkeit erlöst,
      und jetzt,
      -bin ich der Mensch wieder,
      der hilfe braucht.

      Mein Leben ist nicht mehr perfeckt,
      es ist traurig und öde.

      Ahne nicht,
      wie der Tag morgen sein wird,
      wird es ihn überhaupt geben?

      Nun ist mein altes Leben wieder da,
      es kann nicht vergangen bleiben.

      Weine, und bin nur noch traurig,
      kann keinen Menschen mehr lieben,
      niemand ist mir mehr was Wert,
      ich schade ihnen nur und mache sie trauriger,
      als sie schon sind.

      Ich bin ich,
      weiß nicht,
      was fröhlichkeit ist.

      Nur eine Woche ohne Plan,
      holt mich wieder in mein altes Leben zurück.

      Die Menschen, die ich so sehr liebe,
      möchte ich nicht belasten,
      sie in nichts hineinziehen,
      ihnen nicht schaden, oder sie verletzen.

      Haben etwas besseres als mich verdient,
      ich klebe am Boden der Realität und komme davon einfach nicht mehr weg.

      Hatte alles hinter mir,
      doch nun ist der Anfang wieder mein Ende.
      Leben bedeutet Tod,
      Fröhlichkeit bedeutet Trauer,
      Lachen bedeutet Weinen,
      Selbstbewusst bedeutet Erdrückt,
      Zusammen bedeutet Alleine,
      Freunde bedeutet Feinde,
      Liebe bedeutet Hasse,
      und Neuanfang bedeutet Ende.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (24.02.2006)

      Gänseblümchen

      Blatt für Blatt,
      rupfe ich dem Gänseblümchen die Blätter heraus.

      Jedes bedeutet etwas anderes,
      -Liebe
      -Freude
      -Freunde
      -Leben
      -Verständnis
      -Aufmerksamkeit
      -Besorgnis
      -Zusammen
      -Zusammenhalt
      -Stärke
      -Lachen
      -Singen
      -usw...

      Ich rupfe und rupfe daran,
      doch am Schluss bleibt nichts übrig als die verwelkten Blätter,
      liegen vor mir auf dem Tisch,
      unberührt, alleine und ohne halt.

      Ich puste, und sie fliegen davon,
      dem Himmel entgegen,
      fallen dann aber mitten im Flug,
      auf den harten Boden der Tatsachen
      -wie ich.

      Ich wehe davon,
      und keiner hält mich fest.

      Gänseblümchen sind alleine,
      so zart,
      so unberührt und wundervoll.

      Doch das hilft einem nicht,
      vorallem mir hilft es nicht,
      so wie dieses zu sein.

      Es wird mit einem alles mögliche gemacht,
      man kann sich einfach nicht wehren,
      nicht retten,
      man hat Angst und bemerkt manchmal auch nicht,
      was mit einem geschieht.

      Zu schnelll geht alles,
      als dass man es aufhalten könnte.

      Ein einziger Windstoß,
      ein einziges falsches Wort,
      und ich wehe davon,
      bin ausgeliefert wie das Blümchen.

      Rupfe immer wieder an den Blättchen,
      und werde daraus nicht schlau,
      denke über mein Leben nach,
      doch will es mir keine Antwort geben.

      Die Blüten sind wieder davon geweht,
      von meiner Puste,
      doch der Stängel in meiner Hand ist noch da.

      Ich lasse ihn fallen
      -wie man mich fallen lässt,
      trete darauf herum
      -wie man auf mir herumtritt,
      schmeißt den Stängel weg
      -so wie man es mit mir gleichtut,
      fragt sich nicht nach Gefühlen oder hat keine Rücksicht
      -diese hat man bei mir anscheinend auch nicht.

      Doch jeder hat gefühle,
      selbst das noch so kleinste,
      noch so zarteste,
      noch so unbeholfenste Gänseblümchen,
      selbst ich habe welche,
      doch nicht unter Kontrolle...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (25.02.2006)

      Dich zurück

      Heute habe ich dich wieder gesehen mein Lord,
      ein Blick von mir zu dir,
      und ich war wieder verliebt wie am ersten Tag.

      Ich weiß nicht, was ich falsch mache,
      ich weiß nur, dass ich dich immer noch über alles liebe.

      Weiß nicht, wie ich jemals an unserer Liebe zweifeln konnte,
      ohne dich bin ich nichts mehr.

      Ich scheine dir nicht mehr wichtig zu sein,
      du tanzt mit anderen und bist glücklich.

      Heute habe ich dies genauso gemacht,
      habe meine Maske aufgesetzt.

      Habe mit meinem besten Freund getanzt,
      und nur gelacht, gestrahlt und war fröhlich.

      Es war so schwer, ich habe innerlich geblutet,
      so sehr tat es mir weh, meine Gefühle zu verbergen.

      Du hast mich angesehen, verständnislos.
      Hast dich vielleicht gefragt, ob mich unsere Trennung kalt lässt?

      Du warst so verblüfft über mich,
      obwohl du ganz genau weißt, dass ich dich liebe und mich das kaputt macht.

      Meine Füße haben geblutet, ich lief auf lauter Scherben.
      Mein Herz hat beglutet, weil ich dich einfach so sehr liebe.

      Du hast mir einerseits geglaubt, dass ich glücklich bin,
      andererseit aber auch nicht, das merkte man an deinen Blicken Lord.

      Oft lächelt man, um seine Traurigkeit zu verbergen.
      Dies fällt mir jedoch nicht mehr so leicht.

      Ich kann meine Gefühle vor dir einfach nicht verbergen,
      ich stehe vor dir und mir laufen Tränen über meine Wangen.

      Möchte dich am liebsten zurück,
      doch es geht nicht, habe dich für immer verloren.

      Jetzt sitze ich hier und denke wieder an früher,
      weine unserer gemeinsammen Zeit hinterher.

      Ich kann mir einfach kein Leben mehr ohne dich vorstellen,
      ich bereue es so sehr, dass ich schuld an unserer Trennung bin.

      Ich zerbreche, man braucht mich nur leicht zu berühren,
      und ich falle in mich zusammen.

      Ich weiß nicht, was ich noch tuen soll,
      ohne dich ist mein Leben einfach aussichtslos.

      Jedes mal, wenn ich dich sehe,
      wie du glücklich bist, dann verlezte ich mich wieder.

      Meine Nerven sind nicht mehr stark genug,
      meine Liebe zu dir zerstört mich.

      Doch will ich nichts anderes, als dich zurück...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (25.02.2006)

      Berühren

      Möchte dich noch einmal spüren,
      deinen Atem, deinen Mund zu meinem führen.

      Dich lieben, dir geben was du mir gibst,
      dich lieben wie du bist.

      Neu beginnen,
      wir könnten wunderschöne Lebensträume spinnen.

      Uns nie mehr gehen lassen,
      immer den Mut fassen, etwas zu riskieren.

      Ich liebe dich, und will dich wieder haben,
      doch darauf kann ich noch so lange warten.

      Du wirst nie mehr zu mir kommen,
      benommen nehme ich dies wahr.
      voller Tränen in den Augen,
      ich sehe alles verschwommen.

      Kann die Realtiät nicht erkennen,
      meine Arme, sie brennen.

      Kann nicht mehr auf meinen Beinen stehen,
      werde ich dich jemals wieder sehen?

      Nehm mich bitte noch einmal in die Arme,
      lass mich spüren deine Wärme.

      Gib mir Zuneigung und Zährtlichkeit,
      wir könnten Leben, zu zweit.

      Glücklich würden wir sein,
      doch du sagst zu einer gemeinsammen Zukunft: Nein.

      Weine dir eine Träne nach der anderen nach,
      sie wandern meine Wange entlang.

      Tränen der Verzweiflung, der Einsamkeit,
      wo ist sie geblieben, unsere Zeit?

      Mein Leben, was hat es ohne dich noch für einen Sinn?
      Was soll ich machen, wo gehöre ich denn hin?

      Fühle mich verloren,
      ich höre nichts mehr durch meine Ohren.

      Viele reden mit mir, doch kann ich sie nicht hören,
      sie versprechen mir so vieles, sie schwören.

      Ohne dich kann ich einfach nicht,
      bis in die Ewigkeit werde ich dich lieben,
      ob ich es will, oder nicht.

      Keiner frägt mich, wie ich mein Leben leben will,
      jeder gibt mir Ratschläge, seit still!

      Bitte, ich liebe dich,
      was lässt du mich so im Stich?

      Was kann ich nur tun,
      damit du wieder zu mir kommst?

      Ich kann mich nicht ewigkeiten verstellen,
      meine Gefühle, sie werden mich killen.

      Du liebst mich, das ist doch so?
      also, da bist du, doch kann ich dich nicht sehen, wo?

      Bitte kehre zurück in mein Leben,
      wir werden es gemeinsam Pflegen.

      Liebe,
      sie bedeutet schläge und hiebe!

      Sehe dich vor meinem Inneren Auge,
      wie du mich küsst,
      ich bin entzückt,
      es kommt mir vor als müsst ich dich einfach lieben.

      Kann nicht von dir ab lassen,
      wieso hast du mich verlassen?

      Will dich noch einmal berühren,
      dich spüren.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (26.02.2006)

      Mal wieder

      Der Schmerz sitzt zu tief,
      als dass ich ihn verdrängen könnte.

      Der Hass ist zu groß,
      um ihn zu vergessen.

      Die Schnitte sind zu krass,
      als sie zu vermeiden und zu übersehen.

      Die Trauer ist unendlich,
      um mit ihr fertig zu werden.

      Die Liebe ist zu stark,
      als dass ich mich gegen sie wehren könnte.

      Der Zwang ist zu stark,
      um mich wiedersetzen zu können.

      Das Leben ist zu beschissen,
      alsl es als gut zu bezeichnen.

      Die Verzweiflung ist da,
      packt mich und frisst mich auf...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (26.02.2006)

      Unendlich

      Das Universum ist unendlich,
      wie meine Liebe zu dir.

      Denke nur noch an dich,
      kann nicht vergessen was war.

      Habe mich verletzt, mich gehasst,
      wegen dir, doch bist du nicht schuld.

      Geronnen ist mein ganzer Hass,
      alles aus mir heraus -geflüchtet vor mir.

      Unendlich oft und unendlich lange werde ich dies tun,
      nur weil ich alles falsch mache.

      Ertrage unendliche höllen Schmerzen,
      doch müssen sie sein -als Strafe.

      Ich glaube das Leben ist unendlich,
      doch nicht als Belohnung, sondern als Bestrafung.

      Unendlich ist mein Hass gegenüber anderen,
      unendlich ist meine Liebe zu dir.
      Unendlich ist meine Trauer, sie will nicht vergehen,
      unendlich ist das Leben, ich kann es nicht verlassen,
      unendlich ist meine Furcht, Menschen zu verlieren,
      unendlich ist mein Neid, zu den Menschen, die ein schönes Leben haben,
      unendlich ist mein Schmerz, der sich auf meinem Körper abzeichnet,
      unendlich ist alles was mir schadet, -es wird niemals aufhören.

      Unendlich werde ich mich verletzen, keiner wir mir helfen können.
      Nicht mal die Leute, die ich unendlich liebe.

      Die unendliche Liebe, sie zerstört mich,
      auch wenn ich mich dagegen wehre
      -irgendwann kann ich mich nicht mehr wehren...
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (26.02.2006)

      Nehm mich in den Arm

      Ich bin traurig,
      habe versagt und alles zerstört.

      Irgendwann kann ich nicht mehr,
      ich weine zu viele Tränen.

      Irgendwann werde ich gehen,
      ob dus willst oder nicht.

      Irgendwann,
      werden wir uns nicht mehr sehn, also nehm mich in den Arm.

      Habe mich lieb,
      beschütze mich und seh nicht weg.

      Die Realität ist nich schön,
      doch nehm mich in den Arm.

      Böse Etwas greifen nach mir,
      nehm mich in den Arm und halt mich fest.

      Frage nicht warum,
      nehm mich in den Arm.

      Will nach Klingen greifen,
      nehm mich in den Arm und nehm meine Hand.

      Ich verliere mich in mir,
      nehm mich in den Arm und hole mich zurück.

      Irgendwann wirst du es vestehen,
      nehm mich einfach nur in den Arm.

      Ich weine Tränen,
      nehm mcih in den Arm und tröste mich.

      Ich schweige,
      nehm mich in den Arm.

      Wenn du mich liebst,
      nehm mich in den Arm.

      Wenn du mich magst,
      nehm mich in den Arm.

      Zeig mir einfach, dass du mich magst,
      indem du mich in den Arm nimmst.


      Wenn du mich immer in den Arm nimmst,
      dann hattest du soviel von mir,
      wie nie jemand anderes.
      Du hast meine ganze Liebe,
      meine Gefühle.


      Wenn du mich immer in den Arm nimmst,
      dann hilf mir davon loszukommen,
      hilf mir mich nicht zu hassen,
      lass mich nicht mir selbst,
      nehm mich in dein Herz,
      -nehm dir MEIN Herz.

      Ich brauche jemanden,
      also nehm mich in den Arm.


      Ich brauche nur etwas Wärme,
      doch keiner gibt sie mir,
      ich rede zu meinem eigenen Spiegelbild,
      es sieht mich nur kalt an.
      Keiner ist da, der mich in den Arm nimmt.
      Ich bin alleine,
      -mit meinen Klingen...



      [SIZE=7](Für Thomas, Lord und Sonnenschein)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (26.02.2006)

      Verlassen

      Bin Verlassen von Freude,
      Liebe und Glück.

      Kann keine Gefühle zu anderen aufbauen,
      denn ich weiß nicht, wem ich trauen kann.

      Möchte Menschen glauben,
      wenn sie sagen: "Ich mag dich."

      Doch alles auf dieser Welt ist nur da,
      dass ich Gründe habe mich zu hassen.

      Ich kann mich über Zuneigung nicht freuen,
      sie bringt mich nur zum weinen.

      Die Liebe hat mein Herz verlassen,
      ich spüre nur noch leere.

      Das Glück ist nicht für mich geschaffen,
      ich habe nru Enttäuschungen und Pech.

      Habe es nicht verdient zu Leben,
      doch wer/was lässt mich nicht gehen?

      Wer hält noch zu mir,
      wer hat mich noch nicht verlassen?
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (26.02.2006)

      Unendlichkeit - Ewikeit - Realität

      Weine Tränen,
      in die Unendlichkeit,
      bis in die Ewigkeit,
      sie sind Realität.

      Verzweiflung,
      sitzt tiefer...

      Worte,
      sind Zuneigung.

      Hass,
      bringt mich zum weinen,
      in die Unendlichkeit,
      bis in die Ewigkeit,
      ans Ende der Realität.

      Ich liebe dich,
      in die Unendlichkeit,
      bis in die Ewigkeit,
      auch in der Realität.

      Im Abgrund der Seele,
      Unendlichkeit - Ewigkeit - Realität.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (27.02.2006)

      Kann es dir nicht sagen...

      Verstehst du es nicht?
      Was muss ich noch alles machen,
      damit du begreifst,
      dass du mir viel bedeutest?

      Kann es dir nicht sagen,
      möchtes es so gerne,
      traue mich nicht,
      wer weiß wie du reagierst.

      Zu viel würde ich aufs spiel setzen,
      jetz wo wir uns besser als jemals zuvor verstehen,
      will ich gehen aus dem leben,
      ohne dir zu sagen, wie sehr ich dich liebe.

      Wirst es niemals erfahren,
      ob du mit diesem gedicht gemeint ist,
      jedoch hoffe ich,
      dass du dies verstehst.

      Zu viele Fehler begehe ich in meinem Leben,
      wieso kann ich jetz nicht,
      ein einziges mal,
      dir meine Gefühle sagen?

      Wir sehen uns so gut wie nie,
      trotzdem habe ich das Gefühl,
      du bist immer bei mir,
      trotzdem so fern.

      Kann dir nicht sagen dass ich dich liebe,
      wäre zu schwer,
      du würdest wahrscheinlich nicht mehr mit mir reden,
      du magst mich wohl kaum.

      Mache mir bei jedem Wort von dir Hoffnungen,
      doch sollte ich das nicht,
      es ist von nur freundschaftlich?
      Ich liebe dich...

      [SIZE=7](Für Thomas)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (27.02.2006)

      Warum kotzt du?

      Warum machst du das?
      Tust du es mit Absicht?
      Weshalb machst du dich kaputt?
      Weil du dich zu fett findest?

      Lass uns zusammen einen Ausweg finden,
      das ist keine Lösung,
      du machst dein Leben kaputt,
      und ich bin schuld?

      So viele Fehler mache ich,
      an allen bin ich Schuld,
      doch dieser,
      hätte mir nicht unterlaufen dürfen.

      Ich liebe dich mein Schwesterherz,
      doch wieso tust du das?
      Ich verzweifle,
      ich will dir helfen.

      Doch wie sage ich es dir am besten?
      Warum verletzt du mich damit so sehr?
      Sag mir, was soll ich tun?
      Ich kann nicht zu sehen.

      Zerstöre dein Leben bitte nicht so,
      wie ich meines.
      Du siehst, wie unglücklich ich bin!
      ALSO SIEH VERDAMMT NICHT WEG!

      Du machst den selben Fehler,
      wieso kotzt du alles aus dir heraus?
      Rede mit mir,
      aber lass das bitte.

      Ich weiß,
      wir haben uns nie wirklich super verstanden,
      aber das kann doch nicht sein,
      lass uns das zusammen durchstehen
      -lass dir, von mir, helfen!

      Ich bin doch nicht blind,
      wieso tust du das vor unseren Augen?
      Weshalb bekomme es nur ich mit?
      Hätte ich dir von meinem SVV lieber nicht erzählen sollen?

      Wieso tust du mir das an?
      Weißt du denn nicht,
      wie sehr mich das verletzt?
      Ich liebe dich doch,
      auch wenn ich dies nicht immer zeigen kann.

      Ich hoffe ich täusche mich,
      und du machst es nicht mit absicht.
      Aber so oft
      -das ist kein Zufall.

      Ich weiß, es ist dein Leben,
      doch bitte lass das,
      du machst nicht nru dich damit kaputt und abhängig,
      sondern auch mich...

      [SIZE=7](Für meine Schwester)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (27.02.2006)

      Gefühl

      ...dieses gefühl
      von besinnungslosigkeit
      ...dieser schmerz
      der unerträglichkeit
      ...dieses geräusch
      der lautlosigkeit

      ...ist ein endloser pfad
      ein endloser pfad
      der
      selbstfindung

      ganz allein stehst du scheinbar da
      so allein
      könnte schrein, wenn ich dich seh
      weil ich es nicht versteh

      wie kannst du das denken?
      kannst du
      so
      denken?
      kannst du so fühln?
      kannst du
      fühln?
      du bist nicht allein.
      ich
      bin hier
      ...bei dir.
      siehst du´s?
      kannst du mich sehn?
      hier?

      da. scheinbar unsichtbar...
      doch mit hoffnung werd ich sichtbar...
      ich nehm deine hand.
      siehst du´s?
      meine
      hand...
      ich halte deine hand.
      fühlst du´s?
      meine
      hand...
      ich führe deine hand.
      zu deinem herzen
      zu meinem herzen
      weißt du´s?
      spührst du´s?

      dass wir doch eigentlich beide...glücklich sind
      dass wir doch eigentlich beide...gesund sind...

      ich hoffe, dass du es weißt...
      ich hoffe, dass uns die zeit nie verwischt...
      danke
      [SIZE=7]
      (Für Thomas)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (27.02.2006)

      Gefühle

      Gefühle kann man nicht steuern
      Gefühle sind einfach da
      Gefühle sind mal schön und vermitteln geborgenheit
      Gefühle sind mal grausam und vermitteln schmerzen, Angst und Trauer
      Gefühle können auch verwirren.

      Doch auch wenn Gefühle nicht immer schön sind,
      sind wir doch froh dass sie da sind,
      denn ohne Gefühle wäre in uns nur leere,
      die uns irgendwann sicher umbrigen würde.

      Menschen
      Menschen können einander viel geben
      Menschen können uns trösten, wenn es uns schlecht geht
      Menschen können uns viel freude bereiten
      Menschen können auch mal grausam sein und uns weh tuen

      Jedoch ohne andere Menschen würden wir vereinsamen.
      [SIZE=7]
      (Für Thomas)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (27.02.2006)

      Liebe lässt mich verzweifeln

      Meine Liebe zu dir,
      die ich kaum noch spür.

      Habe versucht dich zu hassen,
      zu verstehen weshalb du hast mich verlassen.

      Die Liebe verdrängt,
      -bin eingeent.

      Meine Gefühle zu einem andren,
      einem Bekannten.


      Mein Herz ist überschwemmt,
      vor lauter Gefühlen - es brennt.

      Ich schein dich nicht zu kriegen,
      du wirst mich wohl nicht lieben.

      Meine Gefühle lassen mich Schweben,
      versuche dir Zeichen zu geben
      -doch wie?

      Mit mir scheint etwas nicht zu stimmen,
      scheine in Tränen der Verzweiflung zu schwimmen.

      Ich werde wohl in meiner Liebe zu dir ertrinken,
      wirst du mir zum Abschied winken?


      ([SIZE=7]Kurze Erklärung des Gedichtes: Das kursive ist für den Lord, das Fett geschriebene für Thomas[/SIZE])
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (03.03.2006)

      Außen

      Ich stehe am Fenster,
      sehe die ganze Zeit hinaus.

      Hier drinnen,
      kommt mir außen alles so groß vor
      -zu groß für mich.

      Ich fühle mich verloren,
      in meiner eigenen Welt.

      Denn da draußen,
      scheint alles so unendlich und ewig.

      Alles scheint so frei,
      alles läuft exact und meist auch nach zufall,
      so wie ich ein zu spontaner Mensch bin.

      Schon wieder laufen meine Tränen,
      weine dem Leben da außen nach.

      Habe es einmal genossen,
      jetz bin ich hier, hinter Türen eingeschlossen.

      Die unendlichkeit liegt vor mir,
      müsste nur öffnen die Tür.

      Könnte hinausgehen,
      im Schnee, Sonne oder Regen stehen.

      Blut würde tropen,
      auf den Schnee, auf die Steine, oder in Pfützen.

      Ich bin gefangen in meiner eigenen Welt,
      in der alles so klein ist und alles dem zufall überlassen.

      Ob ich mich heute Ritze, morgen, oder gerade,
      das alles ändert nichts daran, dass ich allein bin.

      Niemand aus der Welt dadraußen,
      die so unendlich groß ist, kann mich hier rausholen.

      So werde ich weiter vor dem Fenster stehen,
      und in die unendlichkeit sehen!
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      (03.03.2006)

      Ich mag jemand anderes auch

      Mein Lord, ich liebe dich,
      vergiss dies nicht.

      Doch habe nach endlosen Wunden,
      bei einem anderen Wärme gefunden.

      Ich bin es einfach leid,
      das schmerzvolle blutige Kleid - zu tragen.

      Ich hoffe du kannst mir vergeben,
      doch wir werden uns schier noch so oft verlieben im Leben.

      Ich habe diese person hier,
      doch ist sie leider nicht bei mir.

      Denke nur noch an ihn, Tag und Nacht,
      was er wohl gerade macht?

      Ob er an mich denkt,
      ob er mir eines seiner Lächeln schenkt?

      Ich werde kämpfen um dessen Jungen liebe,
      auch wenn ich ihn nicht kriege.

      Liebe ihn schon so lange,
      ich stelle mir vor, wie er streichelt meine Wange.

      Er wird nicht mehr aus meinem Kopfe gehen,
      werde ich ihn wieder sehen?

      [SIZE=7]
      (Für meinen Lord und meine Liebe Thomas)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      (04.03.2006)

      Vorstellungen

      Immer denke ich nur an dich,
      stellle mir vor, wie du küsst mich.
      Deine Augen sind so kalt,
      laufe durch den Wald
      -der Gefühle.
      Ich fühle mich alleine,
      weißt du, was ich meine?
      Ich sehe das blau,
      deine Augen, sie strahlen mir entgegen,
      ich kann mich nur noch in deine Richtung bewegen.
      Gehe Schritte auf dich zu,
      doch komme nur langsam voran.
      Alles was ich vorwärts laufe,
      gehe ich am Ende doppelt zurück.
      Spüre deine Hände,
      spürst du die meine?
      Sehe dir in die Augen,
      siest du mir in die meine?
      Berühre deine Lippen,
      kannst du es spüren?
      Bin in dich verliebt,
      weißt du das?
      Merkst du das?
      Nimmst du dies wahr?
      Sehe dich in meinem Herzen,
      es ist vernarbt voller Schmerzen.
      Überall ist Blut,
      mich überkommt eine grauenvolle Wut.
      Wieso kann ich deine Liebe nicht bekommen?
      Wird sie mir weg genommen?
      [SIZE=7]
      (Für Thomas)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Be thankful

      Be thankful just for what you've got
      if love's your guide, you've got a lot
      'couse power here on earth goes by
      forget your fear, no need to cry

      be thankful just for what you see
      we're part of natures's harmony
      where everything is erverything
      who's losing now tomorrow may win

      be thankful just for who you are
      inside your soul you'll find your star
      take care of it and let it shine
      leave all your pain and sorrow behind

      take care of it and let it shine
      leave all your pain and sorrow behind
      leave all your pain and soroow behind
      forget your fear, no need to cry

      [SIZE=7](Quelle: Song Für: Ente)[/SIZE]
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Seele tot

      Liege da und sehe wieder
      aus dem Fenster.
      Denke über so vieles nach,
      finde jedoch keine Lösung
      auf so vieles.
      Was mache ich falsch?
      Wieso verstehe ich keinen?
      Möchte so gerne helfen,
      meine eigenen Probleme lösen,
      doch ich weiß nicht wie,
      ibn am Ende
      -und meine Seele ist tot!
      Man hatte sie kaputt gemacht,
      zu oft wurde sie verletzt,
      belastet und mit hilflosigkeit und Trauer,
      Verzweiflung konfrontiert.

      (07.03.2006)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.