tiefe

      tränen sind so schön,
      doch darf man sie nicht sehn,
      es ist zeit für sie zu gehn,
      sie tun nur weh.
      ich hasse sie,
      sie zeigen schwäche,
      sie zeigen gefühle,
      liebe, hoffnung und trauer.


      (05.07.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      der einzige

      für einen einzigen gelebt,
      mein ganzes leben nur einen einzigen geliebt,
      gewartet auf diesen einen,
      und dann, wo ich ihn hatte,
      habe ich ihn auch scon wider verlorn.
      denke tag und nacht nur an ihn,
      vermisse ihn,
      möchte in spüren,
      ihn küssen,
      ihn haben, für mich.
      will liebe bekommen,
      doch anstadt dessen, wird sie mir genommen.
      weiß nicht, was soll ich tun,
      was soll ich denken?
      soll ich weinen,
      tränen vergießen,
      doch es macht es nicht besser.
      ihc muss einsehen,
      dass ich den größten schatz in meinem leben,
      verloren habe.
      mein leben ist schwarz,
      dunkel, ich fühle mich alleine.
      niemand der mir liebe gibt.

      (05.07.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      verbotene gefühle

      ich habe gefühle zu ihm,
      doch sind diese nicht gut,
      mein verlorerner schatz würde es nicht gutheißen,
      wie der rest auch.
      und doch dreht sich in mir alles,
      ihc komme und das einzige was ich will,
      ist mit diesem einem reden.
      und dohc sind sie beste freunde,
      das darf, kann udn will ich nicht tun,
      sonst hasst mich jeder.
      doch ist er da,
      wenn ich ihn brauche.
      wir reden, das tut so gut,
      doch hat er negative seiten,
      die ich positiv sehe!
      jeder sagt ich renne in mein unglück!
      ich muss meine gefühle unterdrücken,
      weil ich sie nicht haben darf!
      und weil er mir nicht lieben wird...

      (o5.07.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      es zählt, was ist

      man hat einen menschen,
      den man liebt,
      alle anderen sehen neben im schlecht aus.
      man will nur den einen,
      man hat ihn,
      will ihn und seine liebe im
      hier-und-jetzt
      einfach nur festhalten.
      feurige küsse,
      die sich in die seele einbrennen.
      berührungen,
      die auf der haut brennen,
      die man nie vergessen will,
      berührungen und küsse,
      die man einfach erleben,
      genießen und weiterleben will.
      man will alles um sich herum vergessen,
      einfach nur leben was jetzt ist,
      alles andere ist egal,
      es zählt,
      was ist,
      nicht,
      was sein wird!
      es zählt der moment,
      die stunden,
      minuten und sekunden.

      (20.08.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      zwei

      bine vergeben,
      liebe meinen freund,
      doch hat mehr platzt in meinem herzen,
      elin freund.
      fürh ihn ist es freundschaft,
      doch ist es für mich etwas mehr wie das?
      meinde gedanken fliegen dauernd,
      ununterbrochen zu ihm,
      es scheint,
      als würde er sie festhalten,
      sie mir stehlen.
      ich fühle mich nicht vollstdändig,
      so,
      als würde mir im leben,
      etwas ganz wichtiges fehlen.

      mit marcel damals schluss gemacht,
      -weger thomas.
      mit thoams fast schluss gemacht,
      -weger marcel.
      jetzt wieder mit marcel zusammen
      -und jetzt?

      (30.08.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      hinweise?

      immer der ein und der selbe gedanke,
      an die selbe perosn.
      was bedeuten diese?
      warum lassen sie mich nicht in ruhe?
      wollen sie mir etwas sagen,
      was ich verdränge,
      unterdrücke,
      einfach nicht wahrhaben will?
      bin ich ihm so nahe,
      wie keinem anderen?

      (31.08.06)


      traum

      ich hatte eien traum,
      alles hinter mir zu lassen,
      einfach mal zu vergessen,
      davon zu fliegen,
      frei sein,
      ohne meine gedanken an ihn.
      doch als ich aufwachte,
      musst eich die enttäsuchung wahrnehmen,
      dass das alles leider nur
      -ein schöner traum war.



      aufhören

      sie sollen gehen,
      mich in ruhe lassen.
      die gednaken an ihn,
      sie sollen verschwinden.
      ihc kann über nichts nachdenken,
      meine gedanken drehen sich nur um ihn.
      ich verwezfle an ihnen,
      sie machen mich total verrückt,
      ich drehe noch durch!

      (thomas)


      gefesselt

      ich komme mir angebunden vor,
      gefesselt, an meine gedanken.
      es gibt keinen ausweg,
      sie besitzen mich,
      ihc kann nciht fliehen.


      kopf und anderes

      mein kop fist so voll,
      -er dröhnt.
      nur gedanken an ihn!
      -mein kopf schmerzt...
      ihc möcht eihn gegen die nächste wand prellen,
      -erlösung.
      den schmerz,
      einfach spüren,
      dass es auch noch sachen gibt,
      die nicht thomas heißen,
      sondern:
      schmerz,
      trauer,
      hass,
      wut,
      verzweiflung...


      bei wem tuts weh?

      marcel macht dinge,
      die mich sehr verletzten,
      doch tut es mir nicht weg.
      würde thoams dies tun,
      wäre ich eine scherbe,
      voller qualen,
      voller schmerzen wenn man sich schneidet,
      einfach kaputt,
      weggeworfen,
      liegengelassen,
      -unbrauchbar.


      leere seiten

      vor mir liegen leere seiten,
      alle jedoch rasch gefüllt,
      mit meinen gedanken an ihn.
      ihc muss mir all meine gedanken von der seele schreiben,
      tausnd leere seiten füllen,
      und das nur wegen ihm,
      das mein kopf nicht droht zu platzten,
      dass ich mich nicht verletzte,
      dass ich nicht verzweifle.


      alles dafür tun

      wich würde mich so gerne verletzte,
      alles aus mir rausfließen lassen,
      um alles mal für einen augeblick zu vergessen,
      ich würde alles dafür tun,
      um mal für kurze zeit,
      ein freuer mensch mit freien gedanken zu sein...


      befreien

      ich möchte am liebsten schreien,
      los weinen,
      alles was mich bedrückt herauslassen,
      ich will frei sein.



      (31.08.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Zu (...)

      Zu wenig gesagt,
      zu viel enttäuscht.
      zu viel gesehen,
      zu wenig dagegen unternommen.
      Zu viel gegeben,
      zu wenig genommen.
      Zu viel geliebt,
      zu sehr enttäuscht...

      (13.09.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Vorbei

      Hingenommen, wie es ist.
      Veruscht, alles zu retten.
      Was bleibt, ist deine Spur,
      die in meinem Herzen niemals verblassen wird.
      Niemals wird es werden, wie es war.
      Die Zeit ging vorrüber, ohne dass ich die gelegenheit hatte, sie anzuhalten.
      Das einzige was bleibt sind die Erinnerungen.
      Kann nicht mal Toten trauen, sie lachen mich genauso aus,
      lassen mich stehen und verletzten mich.
      Die Enttäuschung ist wie Messerstiche ins Herz,
      und du stichst trotzdem immer und immer wieder hinein.
      Ich zähle die Zeit, die Stunden und Tage,
      warte darauf, dass es endlich aufhört.
      Alles was mir jemals etwas bedeutete, wurde mir genommen,
      ist am Boden zerbrochen.
      Ich sehe hinab und breche zusammen, schneide mich am eigenen Leben,
      meine Seele bringt es um, die ganzen Schnitte, es sind zu viel.
      Ich will Ruhe, doch was mache ich,
      wenn mein Körper lebt, obwohl ich eigentlich weg sein sollte?
      Mein einziger Wunsch, dass die Qualen vergehen,
      dass die Wunden verheilen und die Schmerzen verblassen.
      Die Erinnerungen, die Bilder aus vergangener Zeit sollen verschwinden,
      damit ich endlich meine Ruhe finde und mein Leben genießen kann.
      Doch so lange du hier bist, und mich immer wieder zerstörst,
      kann ich nicht leben, du machst mich kaputt.

      (13.09.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Großartig

      Verschwende nicht deine Zeit,
      mit Gefühlen, die dich verfolgen.
      Folge dem Sonnenschein,
      der dich selbst aus dem tiefsten Loch holt.
      Gebe Freunden einen Teil von dir,
      denn sie bringen dich stets zum Lachen.
      Fühle dich nicht verfolgt durch Blicke,
      sie zeigen dir nur, wie dich andere bemerken.
      Vergeude nicht dein Leben,
      denn du hast noch so viel vor dir.
      Verkrieche dich nicht in deiner Welt,
      denn die Realität ist großartig.
      Gebe Menschen Liebe,
      und du selbst wirst sie spüren.
      Zeige der Menschheit dein Lächeln,
      und du hast keinen grund traurig zu sein.
      Gestalte dein Leben so, dass du es nicht beenden möchtest,
      und du fühlst dich wohl und geborgen.
      Schaue auf das große, weite Meer hinab,
      und du wirst merken, was dir fehlt.
      Was dir fehlt ist ein kleine Funke Hoffnung,
      was dir fehlt ist Selbstvertrauen,
      was dir fehlt, ist einfach, dass du auf dich selbst vertraust,
      dass du die großen Dinge des Lebens meisterst,
      dass du die Kraft DAZU hast und niemals aufgeben wirst.
      Das hast du, wenn du all das machst,
      wo du weißt, es lohnt sich!

      (13.09.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Moment

      Für den Moment, lohnt es sich zu leben.
      Für den Moment, lohnt es sich zu lieben.
      Für den Moment, lohnt es sich zu geben.
      Doch wie soll man leben,
      wenn man nicht geliebt wird,
      und seine liebe nicht weiter geben kann?

      (13.09.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Vergessen

      Möchte einmal die Vergangenheit vergessen,
      in der du mich zu sehr verletzt hast.
      Möchte einmal nur in Frieden Leben,
      ohne dass du in meinen Gedanken bist.
      Möchte einmal lieben können,
      ohne zu wissen, dass ich eh verletzt werde.
      Möchte einmal nur im Leben glücklich sein,
      doch es scheint unmöglich...
      Muss die gedanken vergessen,
      nach denen ich mich so sehr sehne,
      nach Glück,
      Zufriedenheit,
      Liebe,
      Lachen (...)
      Muss die glücklichen Momente vergessen,
      die zu Alpträumen werden.
      Muss lernen zu erkennen,
      dass mein Leben so ist, wie es ist,
      trostlos,
      traurig,
      schmerzhaft,
      verletztend,
      enttäsuchend (...)

      (13.09.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Worte

      Ich möchte dass sie verschwinden,
      diese Zeilen, diese Wörter und Buchstaben,
      in meinem Kopf.
      Sie schwirren dort herum, nehmen so viel Platz,
      bis ich sie aufschreibe und sie ihren Weg gehen.
      Sie wollen gelesen werden, wollen vergessen werden,
      in dem sie heraus kommen.
      Gedanken, Worte und Buchstaben, die frei sein wollen.
      Die mich Tag für Tag quälen,
      Nächte lang verfolgen.
      In meinem Kopf springen und gegen den Schädel knallen.
      Es fühlt sich an, als würde er platzen,
      fühlt sich an, als würden diese Zeilen leben,
      fühlt sich an, als würde ich verrückt werden.
      Es tut so weh, sie geben nicht auf, lassen mich nicht in Ruhe,
      bis ich sie nicht mehr gefangen halte.
      Wenn sie doch nur verschwinden würden,
      wenn ich meinen Kopf gegen die Wand knalle und schreie,
      sie sollen mich in Frieden lassen, alles hilft nichts.
      Ich werde verrückt, es ist so, als wären sie lebendig.
      Lebendig um mir die Hölle auf Erden zu geben,
      obwohl ich schon genug Schmerzen durch Liebe erfahren habe,
      durch Enttäuschungen von ihm, durch herumtreten und Schneiden.
      Er schneidet mir Wunden, die nicht versiegen,
      und die Worte machen noch alles schlimmer...
      Sie machen die Bilder in meinem Kopf von unserer gemeinsammen Zeit lebendig,
      und geben nicht auf, bis ich nicht mehr schreiben kann,
      und die Erinnerungen, Worte und Bilder an ihn kaputt machen.
      Erst wenn sie gesiegt haben, werde ich meine Ruhe haben,
      nach der ich mich schon so lange sehne...

      (13.09.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Sommer

      Ich dachte wirklich, das ist der Sommer, den ich nie vergessen werde.
      Ich dachte wirklich, das ist der Sommer, der nie vergeht.
      Ich dachte wirklich, das ist der Sommer, in dem wir niemals aufhören uns zu lieben.
      Doch zu früh musste ich erkennen,
      dass das der Sommer ist, den ich so schnell vergessen möchte wie es geht,
      dass das der Sommer ist, der schneller verging, als es mir lieb war.
      Das ist unser Sommer, doch wo ist deine Liebe?

      (14.09.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.

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      Was mal war, ist nicht mehr

      Ich musste erkennen, dass es zu spät ist,
      dass wir einander viel zu fremd geworden.
      Mit Schmerzen musste ich feststellen,
      dass deine Blicke mich nur kalt ansehen.
      Dass sie mich durchbohren und sich wieder abwenden,
      dass mich deine blauen Augen nicht mehr lieben.
      Deine Worte klingen fern und verunsichtert,
      mir tun sie weh, weil sie einst so schön waren.
      Die Worte gaben mir ein Gefühl des Verstehens,
      deine Blicke waren voller Liebe und Wärme,
      doch nun durchfährt mich nur ein Eiskalter Schauer.
      Was ich fühle ist kein Glück mehr,
      sondern Trauer, Schmerz und Einsamkeit.
      Wie weh du mir doch nur getan hast und du merkst es nicht.

      (15.09.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Liebe

      Liebe heißt, zu seinen Gefühlen zu stehen.
      Liebe heißt, dem anderen zu geben, was man selbst nicht hat.
      Liebe heißt, den anderen so zu akzeptieren, wie er ist.
      Liebe heißt, den Partner so anzunehmen, wie er ist.
      Liebe heißt, nicht auf andere zu hören.
      Liebe heißt, seinem Herzen zu folgen.
      Liebe heißt, keine Angst davor zu haben.
      Liebe heißt, dem anderen zu vertrauen.
      Liebe heißt, Zährtlichkeiten austauschen.
      Liebe heißt, lieben und geliebt werden.

      (15.09.06)
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.
      Liebe ist bedacht auf Verständnis,
      dass man gegenüber seinem Partner entwickelt.
      Des Vertrauens,
      um sich grenzenlos zu verstehen und zu unterstützen.
      Einen Sinn für Geborgenheit,
      der die Zuversicht liefert in schweren Zeiten.
      Wahre Hingabe, in der man erkennt,
      dass man ohne diese Person, nicht mehr sein möchte.
      Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich.