schwanger mit boderline??

      schwanger mit boderline??

      hey ihrs
      ich habe ein wirkliches problem. ich bin anfang der 4 woche schwanger.... ich will das kind nicht abtreiebn dass käme für mich einen mord gleich.
      das problem ist nur dass ich boderline habe, im moment auch stationär behandelt werde mit medikamenten.
      mein vater meinte ich wäre viel zu labil um ein kind zu bekommen. er meinte das wäre verantwortungslos, was ich denn meinem kind sagen wollte was ich für narben auf den armen habe, und er meinte ich könnte mich nicht um das kind kümmern. meine gesamte familie meint dass es mir jetzt gerade nur besser geht wegen der medikamente und das ich bald schon wieder in einem loch hängen würde
      das macht mich sehr traurig und ich bin verzweiflet
      ich weiß nicht was ich machen soll.. einerseits hat er ja schon recht, aber ich möchte das kind behalten, ich habe nur so angst dass ich das wirklich nicht schaffe.
      habt ihr vielleicht einen rat für mich??
      wäre wirklich sehr nett.
      Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT
      wenn du gerade in stationärer therapie bist, hast du doch sicher die möglichkeit das mit einem therapeuten zu besprechen, oder?

      ich denke nicht, dass man das verallgemeinern kann/darf, ob ein kind sinnvoll wär. die diagnose borderline stempelt dich ja net gleich als "unzurechnungsfähig" ab. hab schon von einigen borderlinern gehört, denen ein kind stabilität(einen sinn) gegeben hat. wie das in deinem fall ist, kann ich nicht beurteilen. ich glaube auch nicht, dass abtreibung richtig wär. aber wenn du selbst sehr labil bist... sonst kannst du es auch immernoch zur adoption freigeben...

      lg
      We live in a fantasy world, a world of illusion. The great task in life is to find reality.Iris Murdoch
      Hi!

      Erstmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! :)

      Also, ich bin selbst Borderlinerin und habe einen 1jährigen Sohn und es klappt eigentlich ganz gut. Solange ich viel Therapie mache (stationär und teilstationär), was im Moment der Fall ist, wohnt der Kleine bei seinem Vater und später, wenn ich stabil genug bin, werde ich mit ihm zurück ins Mutter-Kind-Heim ziehen (wäre das nicht was für dich?) Wir haben dort schon ein halbes Jahr zusammen gewohnt und es hat eigentlich ganz gut geklappt, aber dadurch, dass ich im Moment viel Thera machen muss, gings dann nicht mehr, aber es ist im Großen und Ganzen eine gute Stütze.
      Ich denke, für psychisch kranke Menschen ist es natürlich noch schwerer, ein Kind großzuziehen als für "normale" Leute, aber es gibt auch eine Menge Unterstützung in Form von Mutter-Kind-Heimen zum Beispiel oder ambulanter Betreuung, deswegen ist es meiner Meinung nach kein Ding der Unmöglichkeit...
      Was ist denn mit dem Vater? Kümmert der sich?

      So wie strange_zoe schon sagte, hat auch mir mein Sohn eine Menge Kraft gegeben, ich habe jetzt jemanden, für den ich kämpfe und für den ich überleben muss und werde und ich schätze, allein diese Tatsache hat mich auch in Sachen Therapie (und Lebensqualität) ein ganzes Stück weitergebracht...

      LG, Pink
      hey ihrs
      danke für die lieben antworten die geben mir wieder etwas mehr zuvesicht.... ja ich habe mir auch gedacht dass ein kind was wundervolles ist und dass es ja durchaus sein kann dass man durch diese liebe die man zu seinem kind hegt und das kind zu einem stärker werden kann....
      mein vater freut sich schon er unterstützt mich auch wo er kann, er ist halt nur sehr in sorge.
      Ja, ich bin noch stationär, aber schon auf der offenen, und ich werde wohl auch bald entlassen. ich habe ja grosse pläne....
      danke noch einmal, ich werde nun meine kraft in das kind investieren, ich will ja das das alles gut klappt.
      wünsche euch noch einen schönen tag und mir einen ohne übelkeit *gg*
      Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT
      Hi,


      ob meine Meinung zum Thema dir in deiner Entscheidung weiterhelfen wird, weiß ich nicht. Falls nicht, bitte ignorieren..

      Zuerst einmal: Es freut mich wirklich, dass du dein Kind haben möchtest, also es nicht weggeben willst und für und mit ihm ein Leben aufbauen willst.

      Dennoch bin ich -trotz Unkenntnis deiner Person^^- sehr skeptisch, ob es gut gehen kann, wenn -verzeih die harten Worte- ein psychisch labiles Mädchen mit 18 Jahren ein Kind bekommen und aufziehen möchte.

      Nein, die Diagnose Borderline macht einen Menschen NICHT automatisch zu einer schlechten Mutter, bzw. Vater, das weiß ich. Und ich bin mir der Fälle wohl bewusst, in denen ein Kind einem Menschen wieder Hoffnung und Lebenskraft geben konnte und sich somit die Situation zum Guten gewandelt hat.

      Naja, nun ist es leider so, dass Kinder (besonders kleine) nicht nur geben. Im Gegenteil, erst einmal geben sie gar nichts, sondern fordern- Liebe, Aufmerksamkeit, Zuwendung, Geduld und so weiter.... und es gibt Kinder, die, was das betrifft, sehr anstrengend und kräftezehrend sind. Schon für (psychisch) gesunde „normale“ Eltern ist dies eine enorme Belastung, ein psychisch labiles Elternteil (egal ob Mutter oder Vater) empfindet dies wohl noch um einiges schlimmer.

      Ich habe gelesen, das du in Therapie bist, finde ich gut!
      Was meint dein/e Therapeut/in eigentlich zu der Situation?

      PS: Was ist mit dem Vater deines Kindes?
      Hast du noch Kontakt zu dem? Und wenn ja, wie denkt er darüber?
      ~ Memories that touch our hearts will never fade away ~
      mal ganz ehrlich...
      solltest du da ganz alleine, ohne unterstützung dastehen wird das kein zuckerschlecken. kinder machen extrem viel arbeit... klar, sie geben halt, aber sie benötigen auch einigen platz deiner gefühle, der sich um sie sorgt... und die sind ja offensichtlich labil.

      probiere, die unterstützung zu beschaffen (eltern, vater des kindes etc), damit du das besser durchstehst.


      lg, fairy
      Der Trick ist atmen,
      die Antwort einfach nicht zu fragen

      Casper - Auf und Davon
      hey...
      eigentlich hab ich nicht viel ahnung vom thema kinder (bin 17...) aber wollt trotzdem ne kleine (vll böse) bemerkung anfügen.
      der grund wieso ich schreibe ist meine eigene mutter, sie ist psychisch krank (nicht borderline, sondern ne schizoaffektive psychose laut diagnose, weiss aber nicht wie aktuell) und ihr erster klinikaufenthalt seits mich gibt war, als ich 10wochen alt war. die ganze vorlaufzeit, die eskalation lag also im endstadium der schwangerschaft&nach der geburt. es gab zwar zuvor schon klinikaufenthalte&seit ich lebe noch drei weitere, doch dieser 1. von vier ist wohl der wichtigste für mich, obwohl die als ich 6, 12&16 war wohl auch ihre spuren hinterlassen haben.
      wozu die ganzen ausführungen die ja eh keinen interessieren? nun, ich selbst gelte heute als traumatisiert, was vermutlich von trennungserfahrungen im säuglings- und kleinkindalter (ua) herrührt... weiss nicht obs stimmt, hat der thera mal gesagt.
      ka ob dieser eintrag hilft bzw stört oder auch einfach schief in der landschaft steht, wollt nur vielleicht die sicht eines kindes einer psychisch kranken mutter einbringen. weiss nicht ob mans vergleichen kann denn borderline is ja was anderes, aber instabil sind betroffene bei beidem... ka

      lg zeitball
      rome wasn't built in a day
      hallo ihr....
      danke noch einmal für eure antworten.. ihr habt vollkommen recht.. im moment bin ich stabil, dank medikamente die ich regelmäßig einnehme... ich habe auch gelesen dass das kind im bauch es spürt wenn man depressiv ist und wenn man sich schlecht fühlt..
      ich weiß dass es auch sehr viel verantwortung mit sich bringt.. das kind ist von meinem freund.. wir sind noch nicht lange zusammen und er ist auch noch sehr jung (17)..er meinte es ist meine entscheidung das kind zu behalten, er will zwar noch kein kind aber er meinte er will bei mir bleiben weil er mich liebt.
      mein vater wird mivh auch unterstützen...auch wenn ich davor ien bisschen angst habe.. er reagiert schnell mal über und macht sich über alles sorgen.. er sagt wenn es mir wieder schlechter geht und er nicht einschätzen kann ob ich mich unter kontrolle habe wird er mich wieder einweisen..
      die ärzte in der klinik trauen mir das nicht wirklich zu.. sie meinten ich bin noch zu labil für ein kind aber sie respektieren mein wunsch das kind zu behalten..sie hoffen das ich mich jetzt in der schwangerschaft noch ein wenig mit hilfe therapie stabilisieren kann..nach der klinik mach ich ja amblant weiter bei meiner psychologin und bei meiner psychiaterin. ich hoffe einfach mal das ich das hinbekomme... der wille meinerseits ist das auch wenn ich mir sorgen mache und angst habe das ich wieder abrutsche.
      ausserdem hat mir meine ärtzin gesagt dass die schwangerschaft ja noch einmal veränderungern mit sich bringt... körperliche wie hormonelle.
      mir machen im moment meine übelkeit und meine müdigkeit sehr zu schaffen. ausserdem habe ich keinen geregelten schlaf rythmus..ich habe schlafstörungen... ich habe auch eine essstörung.. leide unter magersucht.. hat sich aber schon gebessert. nun habe ich auch probleme.. ich habe hunger aber ich bin so daran gewöhnt nicht zu essen dass es ne extreme umstellung ist jetzt auf einmal so viel zu essen.
      alles in allen muss ich mich halt sehr darauf konzentrieren..meine kraft darin investireren stabil zu bleiben..ich habe ja die hilfe von meinem vater und meinen geschwistern und meinem freund...

      @zeitball
      ich kann dich sehr gut verstehen, weisst du? meine mutter war ebenfalls psychisch krank..sie litt schon seit ich 8 bin unter depressionen, hatte mehrere klinikaufenthalte hinter sich... jetzt sehe ich sie kaum da wir uns gar nicht mehr verstehen, und sie da sie nun geheilt ist mich als krank abstemmpelt.
      Natürlich habe ich auch angst dass ich meinem kind schaden könnte mit meiner störung...aber wie gesagt ich will diese stärke noch erlangen, weil ich weiß wie es ist sorge um siene mutter zu haben und wie es ist seine mutter immer wieder zu verlieren....sie war nie eine zuverlässige bezugsperson für mich..
      es tut mir leid dass deine mutter krank ist, und wie gesagt ich kann dich wirklich verstehen... ich weiß nicht ob dir das weiter hilft.. aber nun da ich mich von meiner mutter gelöst habe weiß ich dass ich nicht für sie verantwortlich bin... diese trennung tut uns beiden gut..
      ich wünsche dir und deiner mutter alles liebe
      Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT

      Schwangerschaft

      Hallo AmyLee,
      Auf der einen Seite finde ich es bewundernswert, dass Du Dich für das Kind entschieden hast. Doch ich war ehrlich gesagt sehr erschrocken, als Du Deine Situation geschildert hast. Bedenke bitte: von nun an bist Du nicht mehr nur füt Dich selbst verantwortlich. Wenn Du nichts ißt, bekommst auch Dein Kind nichts zu essen. Tabletten, die Du einnimmst, nimmt auch Dein Kind ein (das müssen Deine Ärzte natürlich mit Dir klären, ob die Medis das Kind gefährden). Wunden, die Du DIr zufügst, schädigen auf andere Weise auch Dein Kind.
      Überlege es Dir gut. Du mußt nicht nur die nächsten 9 Tage ausreichend essen, sondern die nächsten 9 Monate.
      Bitte laß dir Rat und Hilfe von Deinen Therapeuten und Ärzten geben.
      Lieben Gruß
      Aegis
      Es gibt viele Meinungen zu dem Thema auch viele von Ärzten und Therapeuten, die meisten besagen das man "aktiven/akkuten" Borderliner dringengs von einem Kind abraten soll solange die Krankheit nicht im Griff ist.

      Was sagt denn dein Therapeut zu der Situation ?
      Wenn du dich für das Kind entscheidest, steht schon fest wer es Versorgt, helfen die Eltern vielleicht mit ? Ein Kind kostet verdammt viel, wie ist der Lebensunterhalt geregelt ? Wie sieht es mit deiner Zukunft aus ? Ein Kind kann 24 Stunden stress pur bedeuten, sich ne Auszeit nehmen ist einfach nicht drin.

      Und was mir persönlich am meisten zu denken gibt, wie sieht es mit den Medikamenten aus. Es gibt kein Psychopharmaka das während der Schwangerschaft genommen werden darf/sollte, das Risiko für Folgeschäden ist zu groß bzw man kennt die Auswirkungen nicht.
      Hat dazu kein Arzt etwas gesagt ? Frauenarzt oder Hausarzt.
      "Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein!"
      Voltaire
      *Prachtmädchen*
      @Ageis
      @Zartbitter

      na ja ihr habt natürlich recht. Meine Ärztin meinte wir sollten das Psychopharmaka vielleicht absetzten, und mich auf ein leichteres Antdepressiva umstellen. Meine Beruhigngstabletten nehme ich immer noch, aber vielleicht muss ich die auch bald nicht mehr nehmen, ich bin im moment eh immer müde.
      Na ja das finanzielle ist reregelt. Ich besuche gerade eine Reha Maßnahme, in der ich monatlich auch geld bekomme. Mein Vater unterstützt mich auch noch finanziell, ich wohne ja noch bei ihm und ein meinte das bekommen wir schon hin.
      was mir wirklich auch zu bedenken gibt ist halt das schneiden..meine depression und meine magersucht. Ich habe wirklich Angst meinem Kind mit meinem Verhalten zu schädigen.. vielleicht ist das aber noch ein zusätzlicher Anreitz meine alten verhaltensmuster sein zu lassen und mich neueren zuzuwenden. Ich habe zum beispiel jetzt schon seit 4 tagen nicht mehr geritzt und dass ist bei mir schon verdammt viel, weil ich das sonst fast jeden tag mache.
      mein vater fragt mich jeden tag worauf ich hunger habe. Je nach dem kocht er dann was, oder ich koche. oder ich sage ihm dass ich kein HUnger habe, dann bittet er mich wenigstens ein Brot oder so was zu essen. Das hat die letzten Tage schon gekappt, auch wenn ich unglaubliche angst habe zuzunehmen. wir haben schon meine Waage entsorgt, weil ich mich da sehr oft drauf stelle..nun frage ich meinen freund jeden tag ob er denkt ich habe zugenommen. *g*
      ich weiß das es verdammt hart werden wird, aber abtreiben kommt für mich nicht in frage. ich hätte ein riesiges Problem damit etwas zu töten was in meinen Bauch wächst, das baby hat ein recht zu leben wie wir alle auch.
      und ich möchte das kind ja auch nicht benutzen um ein sinn im leben zu finden, aber eine freundin meinte mal dass die begingnungslose liebe eines kindes einem sehr viel geben kann.
      Na ja.. danke noch einmal für eure bedenken... ich mache mir ja auch jeden tag gedanken. aber es macht mich im moment so glücklich zu wissen dass mit mir gerade etwas ganz besonderes passiert.
      ich lebe wirklich, und in mir lebt nun auch etwas und das ist etwas unglaubliches. das versetzt mich im moment in euphorie.
      auch wenn ich sonst probleme damit habe liebe zu geben...und nähe zuzulassen, ich weiß einfach dass ich mein kind lieben werde...ich versuche ab jetzt ganz besonders auf mich zu achten und mir auch mal was gutes zu tun.
      ich muss lernen dass es mir auch gut gehen darf ohne dass ich mich dabei schlecht fühlen muss..
      danke noch mal für eure antworten
      Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT
      Hey du...
      na dann bist du ja in der gleichen Situation wie ich.
      keine einfache sache so ein kind...finde ich toll dass du nicht abtreiben willst. du hast recht, das wäre mord.
      wichtig ist, dass jemand hinter dir steht und dir den rücken stärkt, dann schaffst du das.
      ein Kind gibt einem schon während der schwangerschaft sehr viel kraft. bei mir hat das ritzen und unnormale essverhalten fast sofort aufgehört. weil ich meine kleine über alles liebe und nur das beste für sie will.

      Ich wünsche dir alles gute =)

      RE: schwanger mit boderline??

      Liebe Amy Lee

      Zuerst einmal: Herzlichen Glückwunsch!!!!!

      Ich habe mir deine Beiträge durchgelesen und versucht mich in deine momentane Situation hineinzuversezten. Doch wenn ich erlích sein sol, wäre ich total überfodert damit.

      Ich kann dich verstehen, dass du das Kind auf keinem Fall abtreiben möchtest. Dass wäre auch gegen meine Prinzipien.
      Aber wenn ich lese, dass du unter Magersucht leidest, kommen schon Bedenken. Denn wie wir Alle wisen ist Ms nicht von einem Tag auf den anderen heilbar. Allerdings "wartet" das Kind nicht darauf, bis es einem besser geht. Es braucht die ganzen neun Monate durch Nahrung....

      Ich finde es wirklich Klasse, dass du kämpfen möchtest und selber auch schreibst, dass Einiges in Bezug aufs Verletzen und ES besser geworden ist. Doch hast du nicht Angst vor dem was nach der Schwangerschaft kommt, wenn du nicht mehr daran denken musst, dass ein Kind "in dir" ist, welches du mit Nahrung versorgen musst.

      Hast du nicht Angst davor genau in dem Moment rückfällig zu werden weil du dir plötzlich nicht mehr gefällst (schließlich ist es normal, dass man nach einer schwangerschaft einige Kilos mehr wiegt)
      und da ich selber mit ms genug erfahrung habe, kann ich mir helich gesagt nicht vorstellen, dass du dann trotz des Kindes glücklich wärst.

      Ich wünsche dir ganz viel Kraft
      Sage nie all dass, was du weist. Wisse aber immer, was du sagst!
      @antogallanti
      ja im prinzip hast du natürlich recht. das kind braucht nahrung um gesund aufzuwachsen. Und ich versuche ja jetzt auch regelmäßig zu essen, ich versuche mir nicht so viele gedanken darüber zu machen was ich esse und wie viel kalorien das jetzt haben könnte.
      ich lerne wieder langsam essen zu genießen.. auf der station bekomme ich immer tüten, in denen abgewogenes essen drin ist. das frühstück habe ich schon frei, das darf ich jetzt selbst entscheiden was ich esse, nur damit sie sehen können ob ich es schaffe genug zu essen.
      Ich gehe nun mehr laufen, mache ein bisschen mehr sport, aber nicht mehr so exessiv wie früher, ich laufe auch zur entspannung und um meinen kreislauf fit zu halten.
      ich habe jezt einen riesen sprung gemacht was das angeht. Mein vater und ich haben gerade gefrühstückt, ich bin sogar mit hunger aufgewacht und habe appettit gehabt. Ich habe auch gegessen, zwar nicht allzu viel weil ich angst hatte mir wird schlecht, aber es geht.
      gerade jetzt wo mein körper sich ja sowieso anfängt zu verändern, muss ich mehr denn je lernen meinen körper anzunehmen wie er ist.
      mein freund ist mir dabei eine grosse hilfe, er freut sich für jedes gramm das ich zunehme und sagt mir immer wie gut mir das steht. dass macht mich glücklich, weil ich weiß dass er mich liebt wie ich bin. mit all meinen narben und von kopf bis fuß.
      Danke für die lieben wünsche und anregungen... ich versuche wirklich stark zu sein, für mich und für mein baby.
      Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT
      Also dein letzter Beitrag hört sich sehr gut an und obwohl ich skeptisch bin, habe ich das Gefühl, dass dir die Schwangerschaft in Bezug auf die ES vielleicht doch ganz gut tut.

      Weiterhin ganz viel Kraft und Mut.
      Freu mich von dir zu hören

      Was wünschst du dir denn-ein Mädel oder einen Jungen?
      Würdest du dann daheim wohnen oder mit deinem Freund?
      Sage nie all dass, was du weist. Wisse aber immer, was du sagst!
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