zum sammelthread über triggernde musikvideos filme etc

      zum sammelthread über triggernde musikvideos filme etc

      habe ja versucht, einen solchen im medien-forum zu erstellen.
      leider hatte die fairy in diesem moment ihren kopf wohl woanders :rolleyes: und hat nicht drauf geachtet, dass man dort ja nicht antworten kann.

      nun habe ich neben kritik, der thread würde leuten die trigger suchen ebenfalls helfenm, allerdings schon einige PN's mit zuspruch bekommen.

      wollte das hier mal posten, wie man es am besten macht, und wie das die mods sehen.

      ich denke, das forum kann hier nicht soweit die arbeit machen und jemanden davor bewahren, sich absichtlich zu triggern, da fände man immer einen weg. und die, die sich davor schützen wollen, wären gewarnt. meine meinung


      lg, fairy
      Der Trick ist atmen,
      die Antwort einfach nicht zu fragen

      Casper - Auf und Davon
      Ich fänds hilfreich :)

      Zum einen um zu wissen was bei bestimmten FIlmen / Liedern was immer auf einen zukommt und sie ggf. meiden kann.

      Zum anderen finde ich für mich persönlich wenn ich stabil bin es intressant SVV darstellung mir in FIlmen anzuschauen um mir ein Bild zu machen wie die "unwissende Öffentlichkeit" SVV dargestellt bekommt.

      eindeutig für den Thread :)

      Wenn sich jmd triggern will dann schafft er das auch - aber warum sollte man sich überhaupt selbst triggern wollen - vielleicht um nen Vorwand für sich selbst zu haben .... aber das gehört nicht hierher...
      Es gibt auf dieser Welt nur ein ent oder weder - lern oder st.rb durch meine Feder.

      ---

      Die Würfel harren auf der Kante ...
      ... gehalten von des T*d*s Blick.
      Heyho

      Ich hol den Thread aus aktuellem Anlass mal wieder nach oben. (Und ja ich weiß da gibt es noch einen in dem das schon ausführlicher diskutiert wurde, aber da das dann irgendwie in einen Streit ausartete wollte ich es vermeiden da wieder anzuschließen)

      Ich wollte wie gesagt wegen des aktuellen Threads im Medienbereich fragen wie es denn mit einem eventuellen "Warnungs-Sammelthread" so aussieht? Mittlerweile kann man in dem Forum ja auch antworten, also ist die Durchführung praktisch gesehen schon mal ermöglicht.

      Letztes Mal gab es da ja Bedenken wegen Selbsttrigger etc. Und klar kommt es vor dass sich User selbst triggern und dass es diesen Personen mit einem Sammelthread noch einfacher gemacht wird. Aber ganz ehrlich, in youtube-Zeiten braucht man sowas ja schon gar nicht mehr :rolleyes:
      Ich persönlich wäre sehr für einen solchen Thread. Denn letztlich kann es neben dem Risiko des absichtlichen Triggers halt sehr hilfreich sein. Meine Freunde und ich machen ständig DVD-Abende und oft genug blieb mir plötzlich die Luft weg weil ein völlig unerwarteter Trigger auftauchte. Und so geht es ja scheinbar mehreren. Es spricht also ein Pro-Argument gegen ein Contra-Argument, nur ich persönlich finde - abgesehen von der Tatsache dass sich mittlerweile leider auch ohne diesen Thread jeder nach Belieben triggern kann - das Selbsttriggern löst man ja nun mal selbst aus. Davon können wir niemanden abhalten, weil das jeder für sich persönlich tut. Da muss also jeder Eigenverantwortung übernehmen. Wenn man aber mit seinen Freunden irgendeinen harmlosen Film guckt und plötzlich massiv getriggert wird hat man das nicht selbst in der Hand. Es ist ja als Warnung, nicht als Anstiftung gedacht.

      Nur meine Meinung dazu :]

      lg

      Glöckchen
      "Ich kann nicht einfach mal was für mich tun, ich kann nicht egoistisch sein ohne mich hinterher mies zu fühlen."

      "Du hast vielleicht nen komischen Überlebensinstinkt.
      Manchmal muss man auch ein bißchen egoistisch sein um nicht unterzugehen. Gerade du."

      [mein bester freund zu mir.]

      - I don't want to be perfect. Because I want to be me. -
      ich persönlich stimme glöckchen und auch dem argument, dass es interessantist zu sehen wie SVV in der öffentlichkeit dargestellt wird, zu.
      andererseits, wenn ich jetz hier demonstrativ FÜR den thread stimme, dann handle ich ja nicht nur so dass sich für mich sondern auch fü andere was ändert, ggf gefahren entstehen.
      ein verhaltenes "ja wäre toll" von mir
      Hi Leute, jetzt mal meine Meinung:

      PRO-Triggerwarnungen!

      Original von Glöckchen
      Da muss also jeder Eigenverantwortung übernehmen.


      Genau das ist der Punkt!
      Jeder ist für sich selbst verantwortlich, und wenn sich jem. triggern will schafft er das auch, egal wie...
      Man soll ja nicht haarklein die Szene beschreiben, ein kurzes "Vorsicht, es geht um SVV" reicht ja...
      Und beim Trigger-Bereich hier muß man ja auch für sich entscheiden, ob man stabil genug ist.

      Mich selbst triggern Filme äußerst selten, aber andere sind da eben empfindlicher.
      Und wenn man vorher weiß, das in dem Film die-und-die Szenen vorkommen, kann man vorher entscheiden ob man sich das angucken will bzw. stabil genug dafür ist.

      Wie gesagt, ich fände so einen Thread gut...

      LG, Luna
      And my scars reminds me, that the past is real... :evil:
      Gegen psychische Leiden hilft nur physischer Schmerz. Karl Marx
      Hey,
      ich hab das Thema in die Teammails gegeben.
      Wir werden uns Gedanken dazu machen und euch dann informieren, wie wirs handhaben wollen.

      Also, es wird nicht übersehen :)

      sg,
      ein-shy
      "[...]Nur das richtige Wort zur richtigen Zeit
      Nur ein kleines Licht in der Dunkelheit
      Der Moment, der uns wieder auf die Beine stellt [...]
      (Madsen - Der Moment)

      Und welche Filme sollen da bitte rein? Die meisten Filme, die hier als triggernd gepostet werden...naja, da kann man wirklich selbst drauf kommen, oder? Ich find es ziemlich sinnlos, wenn hier jemand einen Horrorfilm als triggernd postet, ist ja wohl klar. Und es sollte auch selbstverständlich sein, dass ein Film, in dem es sich um Vergewaltigung dreht, für Leute mit enstsprechenden Erfahrungen triggernd ist. Wozu dann bitte Warnungen? Ich kann nicht erkennen, was die bringen sollen.
      Wenn ich spüre ,dass ich sterbe,dann will ich leise sein.
      Wenn ich fühle das ich lebe,dann will ich lauter schreien.

      Freiheit…
      Hey,

      ich finde diesen Thrad auch sehr sinnvoll!

      @ Nassi: Sicher sind Horrorfilme durch aus sehr trigger anfällig...aber es gibt Menschen die gern Horrorfilme gucken.....wobei es aber auch da unterschiede gibt!! Nicht in jedem wird jemand vergewaltigt oder dergleichen!
      Es gibt auch Filme in denen es Vergewaltigungsszenen gibt oder aber auch SVV bedingre Szenen von denen man nicht weiß bevor man den Film gesehen hat!

      Wo liegt das Problem? Wenn es Dich nicht interessiert oder Du es für sinnlos hälst musst Du Dich nicht an diesem Thread beteiligen!!

      mfg sleeplessangel
      Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.

      Worte v*rl*tz*n mehr als ein m*ss*r, denn ein m*ss*r kann verfehlen, doch ein Wort trifft immer.
      Original von sleeplessangelWo liegt das Problem? Wenn es Dich nicht interessiert oder Du es für sinnlos hälst musst Du Dich nicht an diesem Thread beteiligen!!


      Es wurde gefragt, was man davon hält. oO Nennt sich Diskussion sowas.
      Wenn ich spüre ,dass ich sterbe,dann will ich leise sein.
      Wenn ich fühle das ich lebe,dann will ich lauter schreien.

      Freiheit…
      Ich halte ja die Sternchen im Forum schon für ein absolutes no go in Bezug auf den angedachten Selbsthilfecharakter des RT, aber jetzt auch noch einen Datenbankthread für Filme die einem persönlich, vollkommen subjektiv natürlich, triggernd erscheinen? Wie sollen denn andere User entscheiden ob's für sie eine triggernde Szene wäre, wenn man diese nicht einmal exakt beschreiben darf?

      Und warum nicht auch für Bücher? Oder für Artikel auf Nachrichtenseiten? Triggernde Plakate, triggernde Schmuckgeschäfte ( Rasierklingen als Halskette sind derzeit unglaublich in), triggernde Lieder, triggernde Bands. Dann weiß jeder genau wann er DVD Abende mit seinen Freunden lieber absagt, nicht auf Konzerte geht, besser das Radio ausmacht oder seinen nächsten Kaufhausbesuch verschiebt.

      So etwas mag sinnvoll sein wenn man sein Leben nach seinem SVV ausrichten möchte ; hat aber mit Selbsthilfe nichts mehr zu tun, meiner bescheidenen Meinung nach.
      Hallo ^^

      Zuallererst mal: Danke ein-shy für die Mitteilung, ich finds schön dass das so schnell ging =)

      @ Nassi

      Hm, ich verstehe was du meinst. Aber erstens gibt es wie gesagt auch Betroffene die Horrorfilme mögen, aber dennoch nicht in jedem Film mit SVV, V*rg*w*lt*g*ng*n oder anderen Triggern konfrontiert werden wollen. Aber ich versteh deinen Einwand schon, klar klingt das ein bisschen paradox. Es geht aber ja nicht primär um Horrorfilme, das sind ja nicht die einzigen Filme in denen triggernde Szenen vorkommen können. Und auch wenn vor Horrorfilmen gewarnt wird: Es gibt auch Menschen die haben gar kein Problem mit bl*tspr*tz*nd*n Filmen, aber wenn dann ganz direkt das Thema SVV oder andere triggernde Szenen angeschn*tt*n werden ist das dennoch unschön.

      @Boarder

      So etwas mag sinnvoll sein wenn man sein Leben nach seinem SVV ausrichten möchte; hat aber mit Selbsthilfe nichts mehr zu tun, meiner bescheidenen Meinung nach.


      Dummerweise kann man sich bei Traumata nicht aussuchen ob man sein Leben danach richtet oder nicht, wenn das so einfach wäre gäbe es hier mit Sicherheit einige tausend User weniger -.-
      "Ich kann nicht einfach mal was für mich tun, ich kann nicht egoistisch sein ohne mich hinterher mies zu fühlen."

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      - I don't want to be perfect. Because I want to be me. -
      Das sehe ich etwas anders, Boarder. Gerade beim genannten Beispiel halte ich es für sehr schwer, so einen Gedanken geltend zu machen - im genannten Film wird eine wirklich sehr triggernde Szene gezeigt, und ich habe bis jetzt niemanden getroffen, der den Film gesehen und gesagt hat: "Och, das kratzt mich jetzt mal gar nicht, war doch spaßig!" Auch meine männlichen Mit-Gucker haben alle angeekelt weggesehen und die Stelle überspult, weil sie das Gezeigte geschmacklos fanden. Natürlich mag es auch da Ausgaben geben, aber da möchte ich lieber nicht drüber nachdenken.

      Ich finde allerdings auch, dass zB. triggernde Lieder oder Videos nicht extra aufgelistet werden sollten - gerade bei Musik kenne ich es von mir selber sehr gut, dass man sich - wenn's einem eh schon schlecht geht - sowas anguckt, um sich zu schaden. An Filme allerdings geht man, so denke ich, anders heran. In einem Musikvideo könnte eine Szene, in der das Thema SvV behandelt wird, durch Musik sehr gut überspielt werden, in den allermeisten Fällen wird die Handlung auch nicht deutlich gezeigt - in einem Film allerdings, in dem auf eine sehr viel längere Zeitspanne eine meist komplexere Geschichte gezeigt wird/werden kann, wird sowas schon wieder ganz anders gehandhabt.

      Dass man sich der Konfrontation mit dem SvV entziehen will, halte ich solange für ungut, als dass es eine Flucht darstellet - die Frage wäre dann, wo der Unterschied zwischen Flucht und Selbstschutz ist. Wo hört der Selbstschutz auf, wegen welchem man auf sich achtet und sich sowas nicht anguckt, und wo fängt die Flucht davor an? [Dazu eine Diskussion zu starten wäre aber, denke ich, recht sinnlos.]

      Wie gesagt halte ich das genannte Beispiel aber für das Paradebeispiel einer Ausnahme - hier geht es nicht um SvV oder "schlichtes G*m*tz*l", sondern um die V*rg*w*lt*g*ng einer Frau, der eine zehnminütige Sequenz in diesem Film [und anscheinend auch im zweiten Teil] gewidmet wurde. Das übersteigt meiner Meinung nach Dinge, die die "subjektive Wahrnehmung eines Triggers" angeht.

      Torah! Torah! Torah!

      Schlachtruf der Kamikaze-Rabbis


      don't tell me what i can't do.
      because to live boldly is the proof that you're living life to its full extent.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kontrajunkie“ ()

      Original von Glöckchen
      Dummerweise kann man sich bei Traumata nicht aussuchen ob man sein Leben danach richtet oder nicht, wenn das so einfach wäre gäbe es hier mit Sicherheit einige tausend User weniger -.-

      Selbstverständlich liegt es in meiner Entscheidung ob ich jegliche Art von potentiell triggernden Situationen meide und mein Leben ganz entscheidend einschränke, oder ob ich mit Hilfe von Therapien, Mitmenschen und ärztlicher Unterstützung selber entscheide dagegen anzukämpfen.

      Und natürlich gelingt das nicht von Anfang an, das erwartet niemand. Aber wenn ich schon anfange mir Listen von Filmen anzulegen, die ich mir auf gar keinen Fall ansehen werde, ist das für mich ein erster Schritt Richtung Selbstisolation.

      @Kontra: Du hast Recht, das kann hier kaum erschöpfend diskutiert werden. Insbesondere weil jeder Mensch anders empfindet, was ja auch mein Argument war ; du empfindest eine Filmszene als massiv triggernder weil sie in eine komplexe Geschichte eingebunden ist, andere User dagegen könnten gerade durch die Verbindung "Musik" und "Video" einen Flashback erleiden, da ihr Trauma mit Musik in Verbindung steht. Womit wir wieder bei Warnungen vor MTV wären.

      Das diese Filmszene dort existiert weiß ich sogar, auch wenn ich den Film nicht kenne. Aber es wurde ja in den meisten Medien aufgegriffen, gerade weil diese Szene sehr drastisch ist. Meinethalben kann ja dann, in diesem speziellen Fall, vor dem Film gewarnt werden. Aber das ist etwas anderes als eine Datenbank anzulegen mit zig Filmen, in denen SVV eventuell auch nur am Rande vorkommt.
      Klar, ich will ja auch nicht sagen dass jeder Betroffene sich einigeln und Trigger vermeiden soll anstatt eine Therapie zu machen. Aber gerade wenn man in der Therapie nach Kräften auf -und verarbeitet ist man oftmals noch anfälliger für mögliche Trigger.
      Und oft ist ja eventuell schon dadurch geholfen, dass man weiß da kommt irgendwann eine triggernde Szene. Sieht man sich gerade irgendeinen harmlosen Film mit Freunden an und wird von einer triggernden Szene völlig überrannt ist das noch was anderes als wenn man eventuell im Hinterkopf hat dass da doch irgendwas in dem Film war.

      Ja, aber The Hills Have Eyes ist ja jetzt nur EIN Film dessen V*rg*w*lt*g*ngsszene bekannt ist, da gibt es ja hunderte andere.
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      Original von Glöckchen
      Und oft ist ja eventuell schon dadurch geholfen, dass man weiß da kommt irgendwann eine triggernde Szene.

      Und da beginnt es sich, meiner Meinung nach, zu beissen: Einerseits wird wohl niemand hier wollen das derartige Szenen explizit beschrieben werden, andererseits ist doch wohl kaum jemandem geholfen wenn ein "Xyz triggert" in irgendeinem Thread steht. Geht's dann um Messer, Vergewaltigung, Überfall, Unfalltrauma....?


      Sieht man sich gerade irgendeinen harmlosen Film mit Freunden an und wird von einer triggernden Szene völlig überrannt ist das noch was anderes als wenn man eventuell im Hinterkopf hat dass da doch irgendwas in dem Film war.


      Wie gesagt, bei speziellen Fällen kann man ja einen Thread eröffnen. Das sind dann aber Ausnahmen. Ich wage einmal zu behaupten das in den meisten Disneyfilmen keine Trigger vorkommen, während man sich bei Splatter&Gore schon darauf einstellen könnte, das Blut fliessen wird. Sollte dann Extrembeispiele wie hills have eyes in's Kino kommen, wird gewarnt. So wie es ja auch gestern hier passiert ist.

      Ja, aber The Hills Have Eyes ist ja jetzt nur EIN Film dessen V*rg*w*lt*g*ngsszene bekannt ist, da gibt es ja hunderte andere.


      Ich fürchte es gibt sogar zehntausende. Man kann soziale Probleme nicht technisch lösen. Keine Datenbank und kein Thread der Welt wird auch nur ansatzweise einen Teil besagter Fälle aufnehmen können. Noch schlimmer wenn sich User darauf verlassen würden, nach einem Blick in den Thread, den aktuellen Kinofilm Xyz gefahrlos anschauen zu können und dann aus allen Wolken fallen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Boarder“ ()

      Zwischen expliziter Beschreibung und Triggerhinweis gibt es ja aber auch noch eine Mitte. Zum Beispiel: "Vorsicht, bei The hills have eyes kommt eine V*rg*w*lt*g*ngsszene" oder "Vorsicht, bei Gothica wird SVV thematisiert." So würde ich mir das vorstellen/wünschen/whatever.

      Und auch zwischen Disneyfilmen und Splatterfilmchen gibt es ja noch andere Filme :) Wie gerade in dem betreffenden Thread vermerkt wurde gibt es zum Beispiel in Das Leben der Anderen ebenfalls eine V*rg*w*lt*g*ng. Wenn man sich nun einen Film ansieht der von der Stasi-Überwachung handelt ist ja nicht gleich von vornherein klar dass das potenziell triggernd wäre.

      Und dass vor einzelnen Filme so oder so hier gewarnt wird war eigentlich für mich Anlass dazu die Idee eines speziellen Threads nochmal hochzuholen, schließlich wird ja manchmal vor Filmen gewarnt wenn User das für wichtig halten. Und es wäre einfach übersichtlicher wenn es dafür einen speziellen Thread gäbe. Und ich glaube wirklich dass damit einigen geholfen werden könnte. Nicht um sie dazu zu ermutigen bestimmten Themen konsequent auszuweichen, sondern um halt doch ein kleines bisschen Triggervorsorge zu treffen.
      Ich persönlich fände es wie gesagt sehr hilfreich wenn ich im Hinterkopf hätte dass Film x triggernd bezüglich SVV, Film y triggernd bezüglich M*ssh*ndl*ng etc wäre. Es wäre einfach eine kleine Sicherheit da.

      Boarder, es spricht doch deiner Meinung nach eigentlich nichts speziell gegen einen solchen Thread, oder doch?
      "Ich kann nicht einfach mal was für mich tun, ich kann nicht egoistisch sein ohne mich hinterher mies zu fühlen."

      "Du hast vielleicht nen komischen Überlebensinstinkt.
      Manchmal muss man auch ein bißchen egoistisch sein um nicht unterzugehen. Gerade du."

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Glöckchen“ ()

      Doch. Ich finde den Gedanken unerträglich, dass hier versucht wird, mit rigidem Dirigismus in das Leben anderer Menschen einzugreifen. Das ist Privatsache jedes Einzelnen hier!
      - Das is wieder so typisch für das RT - demnächst: Eine Anleitung zur gefahrfreien Toilettenbenutzung (Gibt es schon!), da geschehen auch schon mal triggernde Dinge [Vorsicht: Ironietrigger].

      Also wirklich. Unerträglich.