mir gehts genauso, weß dass ich aufhöhren muss, aber dann denke ich mir wieder "warum denn? es geht mir dadurch doch eigentlich besser" aber wenn ich dann mal wieder es gerade überhaupt nicht will, merke ich dass ich andscheinend wirklich süchtig bin, hat mich vor kurzem schokiert, dass ich keine drei tage ohne ausgehalten habe

ich habe es heute wieder getan! ich kannes kaum fassen ich habe gerade schreckliche dinge erfahre und musste es wieder machen!
ich denke immer " es schades doch nichtz"
oder " heute ist das letzte mal" das denke ich jeden tag
ich habe alles zerstört was man zerstören kann..
Ich was stolz au mich habe schliesslich 7 tage nicht mehr geritzt bis auf heute

ich hatte über 5 Wochen durchgehalten und mich vor kurzem wieder verletzte... 5 mal... und ich könnte am liebsten den ganzen arm so zurichten -.-

dann sei doch wenigstens auf die sieben tage stolz, ist doch schon mal ein anfang

ich bin auch froh wenn ich 7 tage durchhalte.... und wenn ich mal weniger als 5 schnitte setze....

Oja,ich kenne dieses Gefühl sich einfach nur spüren zu wollen und zu spüren wie sich diese Wärme im ganzen Körper ausbreitet nur zu gut.
Ich glaube,wenn man fragt,ob man süchtig ist,gibt es da nur einen Weg raus:
Sich selber zu fragen wie und für was man es tun sollte und da würde ich mir an deiner Stelle eine Liste machen und ins Gehirn hämmern (keine Garantie!)
Viel Glück!
Rückfall6

Naja, dass es ne Sucht ist sollte einem ja spätestens klar werden wenn man andauernd dran denken muss sich w*h zu tun sobald mal was nicht klappt und manchmal auch völlig grundlos...
Und wie bei jeder Sucht denkt man dass man sicher einfach aufhören könnte wenn man wollen würde,wobei ich z.b. beim rauchen da viel weniger probleme habe als damit mich nicht zu schne*d*n, wenn ich mir keine zigaretten kauf rauch ich nicht und wenn ich nicht rauchen will rauch ich auch nicht, das ist bei mir tatsächlich so einfach (geht auf alle fälle seit 4 jahren gut so, manchmal rauch ich 2 monate lang wie blöd und dann einfach wieder gar nicht mehr für ne zeit usw.)
Und beim svv habich ehrlich gesagt sehr lange gar nicht daran gedacht dass es eine sucht ist und dass ich probleme haben könnte damit aufzuhören, mir war nicht einmal klar dass es eine weit verbreitete sucht ist, mir hat es einfach immer "geholfen" mich zu v*rl*tz*n wenn ich so wütend oder traurig war dass ich total neben mir gestanden hab und gar nicht mehr richtig da zu sein, wenn ich weinen wollte aber nicht konnte weil ich so weit weg von mir war usw. (kennt ihr ja alle auch).
Mittlerweile sehe ich dass es oft auch ein bestrafen ist, vielmals geschieht es grundlos, ich habe realisiert dass einiges was ich tue und getan habe genauso svv ist wie der griff zum c*tt*r und ich habe auch gemerkt dass mit "einfach aufhören" da nichts ist.
Ich habe meine c*tt*r versteckt, immer wieder, in der hoffnung ich würde sie erst finden wenn ichs nicht mehr brauchen würde - hat nur sehr selten geklappt..
Wenn ich gerade keinen druck habe denke ich oft "kein problem, ich brauch das doch gar nicht", doch kaum kommt der druck zerbricht diese Idee wieder und ich will mir einfach nur w*htun und ich denke scheiss drauf, was solls und tus
aufgeben ist nun mal einfacher als kämpfen
und die ausrede "es ist ja nicht tief und man siehts später kaum mehr"
die nehm ich mir immernoch ab, dass ich es brauche, daran änderts aber überhaupt gar nix...
Skillz ziehen übrigens bei mir nur wenn ich z.b. in der schule bin und weiss dass nichts um mich rum ist mit dem ich mich schn*id*n könnte und ich mir echt was überlegen müsste dass ich den drang befriedigen könnte, wenn ich weiss ich bin nur nen halben meter von meinem c*tt*r entfernt, dann geht skill mehr, obwohl ichs wahrscheinlich auch einfach nicht genug versuch...

svv ist eine sucht, wenn auch keine physische, aber irgendwie verstehe ich diese diskusion nicht.
was soll das?

@-cat-
Eigentlich rauche ich auch nicht. Aber manchmal lenkt es mich von der Leere ab. Auch versuche ich andauiernd mir irgendwie anders zu schaden. Und da rauche ich anstatt mich zu verletzen. Bekloppter skill und ich will auch nicht noch davon abhängig werden.

Das ist die Sucht.
Der Drang.
Die Schmerzen, die aus dem Körper gebrannt werden wollen.

Das ist ganz normal. So geht es hier wohl fast jedem, der sich ritzt. Das Wichtige ist nur, dass du relativ die Kontrolle behälst und versuchst nach und nach davon weg zu kommen.
Denn es ist eine Krankheit.

Lg Bine

hey leute...

egal, ob man es 2 tage schafft oder 7 oder monate, man kann immer auf sich stolz sein, wenn man es schafft, dagegen anzukämpfen.
als ich damals anfing, nahm ich das alles gar nicht richtig wahr. ich wusste gar nicht so richtig, was ich tat und das es eine krankheit bzw sucht ist...hätte das jemand zu mir gesagt...ich hätte ihn ausgelacht.denke ich. mittlerweile habe ich gelernt, damit umzugehen. größtenteils liegt es aber denke ich auch mal an der zeit und am alter. auch, wenn ich es nicht so sagen sollte...aber es ist nen teil von mir. ich kämpfe,solange ich kann, dagegen an. und wenn ich dann doch net mehr kann...dann ists ok. dann versuche ich es eben wieder.

es kommt mir gar nicht vor als wäre es 7 tage gesen..ES WAAR DIE HÖLLE auf jeden fall ich brauche nicht viel um zu schneiden mir reicht schon jedes kleine bisschen..es ist schliesslich mein Problem was ich mache und was ich mit meiner Haut mache ich muess ja schliesslich mit dem leben..es tut mir gut ...den Schmerz zu spüüren auf jeden Fall ich halte keine 7 Tage mehr aus ohne zu ritzen!!