mein "problem" passt vielleicht nicht in diese sparte, aber da bei mir depression diagnostiziert wurde schreib ich es hier rein...
im prinzip tu ich mir relativ leicht, mit menschen in kontakt zu treten... bin sehr offen und hab auch keine sozialen ängste, allerdings macht es sich bemerkbar, dass ich keine längeren beziehungen, vor allem bei männern, führen kann... ich hab nur ungefähr 3 freunde, die ich wirklich so nenne... auf die ich mich hundertprozentig verlassen kann... mit denen klappt es einwandfrei... doch bei anderen... sobald ich sie näher kennenlerne ist es meist so, dass ich nach einer zeit gewissen ekel empfinde... obwohl sie nicht wirklich was machen... schon manchmal etwas nervendes, aber so kleinigkeiten, die die meisten gar nicht bemerken... vor allem bei meinem letzten "freund" ist es mir so gegangen... war die längste beziehung... 4 tage ... tja... erbärmliches beziehungsleben... hab mich so extrem vor ihm geekelt, dass ich ein monat aus der stadt weg bin...
bei den männern könnte ich den auslöser darin sehen, dass ich als kind einmal sexuell missbraucht wurde...
aber bei den weiblichen bekanntschaften ist es manchmal nichts anderes... und ich verstehe es nicht!
an einem tag hasse ich sie, am nächsten tag sind sie mir wirklich nahe...
irgendwie kann ich das nicht kontrollieren und werde dann sarkastisch gemein... tarne praktisch meine abscheu in sarkasmus... damit ich denjenigen nicht verliere, wenn ich die phase überwunden habe...
ist doch krank, oder?
kennt das auch irgendjemand?
wäre um jede antwort erfreut....
im prinzip tu ich mir relativ leicht, mit menschen in kontakt zu treten... bin sehr offen und hab auch keine sozialen ängste, allerdings macht es sich bemerkbar, dass ich keine längeren beziehungen, vor allem bei männern, führen kann... ich hab nur ungefähr 3 freunde, die ich wirklich so nenne... auf die ich mich hundertprozentig verlassen kann... mit denen klappt es einwandfrei... doch bei anderen... sobald ich sie näher kennenlerne ist es meist so, dass ich nach einer zeit gewissen ekel empfinde... obwohl sie nicht wirklich was machen... schon manchmal etwas nervendes, aber so kleinigkeiten, die die meisten gar nicht bemerken... vor allem bei meinem letzten "freund" ist es mir so gegangen... war die längste beziehung... 4 tage ... tja... erbärmliches beziehungsleben... hab mich so extrem vor ihm geekelt, dass ich ein monat aus der stadt weg bin...
bei den männern könnte ich den auslöser darin sehen, dass ich als kind einmal sexuell missbraucht wurde...
aber bei den weiblichen bekanntschaften ist es manchmal nichts anderes... und ich verstehe es nicht!
an einem tag hasse ich sie, am nächsten tag sind sie mir wirklich nahe...
irgendwie kann ich das nicht kontrollieren und werde dann sarkastisch gemein... tarne praktisch meine abscheu in sarkasmus... damit ich denjenigen nicht verliere, wenn ich die phase überwunden habe...
ist doch krank, oder?
kennt das auch irgendjemand?
wäre um jede antwort erfreut....