Ich bin vom Tod bestohlen worden
Meine Liebe
Die hat er mitgenommen
Stehe da
mit leeren Händen
Wer nichts hat
kann auch nichts schenken
Du verlangst von mir
bei dir zu bleiben
Du stehst zu mir
willst meine Wunden heilen
Doch ich stehe traurig angemalt
Jeden Tag vor meines Vaters Grab
Dunkelheit
hat mich meiner Farben beraubt
Meine einst so blauen Augen
schimmern grau
Und das Licht das einst am Tag
hat sich selbst was angetan
Hat sich verirrt
trat aus meinem Leben
Kann weder dich
Noch Hoffnung sehen
Kann nicht lieben
und nicht hassen
Wahre Gefühle
kaum zu fassen
Gleichgültigkeit
Tag ein Tag aus
Verzweiflung
reißt mit sich
alte Wunden auf
ich verblute
ich verbrenne
und ich ertränke
all den Schmerz
in meinem Herz
vergeblich
Meine Liebe
Die hat er mitgenommen
Stehe da
mit leeren Händen
Wer nichts hat
kann auch nichts schenken
Du verlangst von mir
bei dir zu bleiben
Du stehst zu mir
willst meine Wunden heilen
Doch ich stehe traurig angemalt
Jeden Tag vor meines Vaters Grab
Dunkelheit
hat mich meiner Farben beraubt
Meine einst so blauen Augen
schimmern grau
Und das Licht das einst am Tag
hat sich selbst was angetan
Hat sich verirrt
trat aus meinem Leben
Kann weder dich
Noch Hoffnung sehen
Kann nicht lieben
und nicht hassen
Wahre Gefühle
kaum zu fassen
Gleichgültigkeit
Tag ein Tag aus
Verzweiflung
reißt mit sich
alte Wunden auf
ich verblute
ich verbrenne
und ich ertränke
all den Schmerz
in meinem Herz
vergeblich
Niemals Wie Die Anderen