Wie wann wo angekommen?
In einer Welt die frei von Sinn und Zugehörigkeit
sich selbst nicht mehr versteht,
bleibt auch die Flucht ins innere Exil nur Flucht!
Wie soll man wann wo ankommen?
Auf der Flucht!?
Die Angst im Nacken, die Wut im Bauch.
Nicht angekommen sein,
auch nicht in der inneren Immigration.
Letztlich mehr als eine Zustandsbeschreibung.
Gefangen zwischen Zustandsverweigerung
und resignativem Zwangsoptimismus.
Und trotzdem Aufbruch in eine neue Stadt,
ein neues Leben.
Die Fragen bleiben, die Zweifel so wie so.
Der Weg scheint frei, das Bett gemacht.
Doch hinter der neuen Ordnung verbirgt sich das alte Gefängnis.
Fremde?
Freunde?
Paranoia?
Realität?
Immer wieder wird mir klar:
Das ich noch längst nicht bei mir angekommen bin.
Ich. Wo ist das?
Wie? Das gibt´s nicht zu kaufen?
Wurde mal probiert. Is´ nich angekommen.
Muss man halt subtiler machen.
Chance vertan; denk ich mir
und fliehe weiter vor mir selbst!
Mein natürlich vor der Welt.
In einer Welt die frei von Sinn und Zugehörigkeit
sich selbst nicht mehr versteht,
bleibt auch die Flucht ins innere Exil nur Flucht!
Wie soll man wann wo ankommen?
Auf der Flucht!?
Die Angst im Nacken, die Wut im Bauch.
Nicht angekommen sein,
auch nicht in der inneren Immigration.
Letztlich mehr als eine Zustandsbeschreibung.
Gefangen zwischen Zustandsverweigerung
und resignativem Zwangsoptimismus.
Und trotzdem Aufbruch in eine neue Stadt,
ein neues Leben.
Die Fragen bleiben, die Zweifel so wie so.
Der Weg scheint frei, das Bett gemacht.
Doch hinter der neuen Ordnung verbirgt sich das alte Gefängnis.
Fremde?
Freunde?
Paranoia?
Realität?
Immer wieder wird mir klar:
Das ich noch längst nicht bei mir angekommen bin.
Ich. Wo ist das?
Wie? Das gibt´s nicht zu kaufen?
Wurde mal probiert. Is´ nich angekommen.
Muss man halt subtiler machen.
Chance vertan; denk ich mir
und fliehe weiter vor mir selbst!
Mein natürlich vor der Welt.