Mona1985

      Der Drang nach Freiheit in mir schreit,

      die Sehnsucht nach Wärme macht sich breit.

      Möchte wie ein Engel fliegen,

      mich im warmen Winde wiegen.

      Möchte tot sein und doch leben,

      möchte auch bekommen - nicht nur geben!

      Sehne mich nach jemand, der mich liebt

      und nicht nur seine Spielchen mit mir spielt!

      Doch diese Sehnsucht hallt ins Nichts,

      sodass ich mich nun wieder ritz´

      Meine Tränen werden Rot,

      in mir ist es kalt und Tod.

      Alles sich im Kreise dreht,

      hoffe das es bald vergeht!

      Geb mir Flügel, lass mich fliegen,

      mich endlich über meine Schmerzen siegen!


      © Mona



      Da ist es leider wieder,

      dieses schmerzende Gefühl.

      Es schmerzen meine Glieder.

      Mein Herz, es ist so kühl.

      Ich fühle mich innerlich leer.

      Die Hoffnung ist schon längst verschwunden.

      Ich spüre keine Freude mehr,

      auf meinen Armen klaffen wieder Wunden!

      Deine Worte haben mich zerstört.

      Deine Worte waren nur gelogen.

      Mein Wimmern wurde nicht erhört.

      Ich wurde wieder einmal nur betrogen.

      Verzweiflung macht sich breit in mir.

      Wofür lohnt es sich zu leben?

      Ich brauche dich, ich will zu dir!

      Kannst du mir nicht auch etwas Liebe geben?

      Ich sehne mich doch so sehr

      nach Liebe und Geborgenheit!

      Doch diese Sehnsucht zerstört mich immer mehr!

      Es gibt niemanden, der mich von ihr befreit.

      Darum lebe wohl, mein Sonnenschein!

      Ich habe aufgegeben!

      Glücklich werde ich niemals mehr,

      Ohne dich lohnt es sich nicht mehr zu leben

      © Mona



      Wenn ich heute sterbe,

      würdest du um mich weinen?

      Wenn ich heute sterbe,

      würdest du um mich trauern?

      Wenn ich heute sterbe,

      würdest du mich vermissen?

      Wenn ich heute sterbe,

      würdest du mich schnell vergessen?

      Wenn ich heute sterbe -

      dann bin ich endlich frei!

      © Mona




      So lange lodert sie schon in mir,

      die Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Wärme

      Mit deinen Worten das Feuer entfacht,

      in dieser dunklen, bitterkalten Nacht.

      Wollte zu dir, bei dir sein,

      doch du wolltest mich nicht bei dir haben, sagtest "Nein".

      Und so ist das Feuer in mir wieder erloschen,

      wurde kalt, so kalt wie der Tod,

      drum wärme mich wieder, wärme mich mein Rot.

      Nun heimlich, still und leise,

      in mir drin, auf meine Weise,

      lodert sie weiter, wartet nicht gerne -

      Die Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Wärme!


      © Mona



      Kalte Hände,

      Kalte Füße,

      Kaltes Lächeln,

      Kalter Blick,

      Kalte Worte,

      Kalte Gefühle,

      Kaltes Herz...

      Alles kalt, kalt wie der Tod

      In mir, an mir, um mir!

      © Mona



      Niemals werde ich dich berühren

      Niemals werde ich dich riechen

      Niemals werde ich leise deinen Atem hören

      Niemals werde ich deine Haut auf meiner spüren

      Niemals werde ich dir in deine Augen sehen

      Niemals werde ich dir durch dein Haar streichen

      Niemals werde ich deine Hände berühren

      Niemals werde ich in deinen Armen einschlafen

      Niemals werde ich in deinen Armen aufwachen

      Niemals werde ich dich im Arm halten können

      Niemals werde ich dir schöne Worte zuflüstern

      Niemals wird etwas von all dem passieren

      Niemals werden wir uns sehen

      Niemals - Denn ich ging, bevor du kamst

      © Mona



      Endlich, endlich ist der Tag gekommen

      an dem wir uns endlich sehen

      Endlich darf ich dich berühren

      Endlich hab ich dich bei mir!

      Endlich... Doch nein!

      - Ich erwache, denn es war nur ein Traum

      Ich wünschte ich hätte nie geträumt,

      denn es weckt die Sehnsucht in mir,

      die wie Feuer in den Narben meiner Seele

      und meines Herzens brennt

      © Mona



      Möchte sprechen, doch ich bin stumm.

      Möchte lachen, doch ich bin zerstört.

      Möchte glücklich sein, doch das Glück hat mich schon lange verlassen.

      Möchte mich geborgen fühlen, doch ich bin allein.

      Möchte Wärme spüren, doch um mich ist alles kalt.

      Möchte hübsch sein, doch ich bin hässlich.

      Möchte Freunde haben, doch sie belügen mich.

      Möchte geliebt werden, doch ich werde nur benutzt.

      Möchte leben - doch in mir drinnen bin ich tot!

      © Mona





      Meine Seele ist gebrochen,


      gebrochen vom Schmerz,

      denn jahrelang hat man mich immernur verletzt!

      Möchte endlich darüber siegen,

      möchte frei sein und fliegen!

      Möchte niemehr spüren diesen schrecklichen Schmerz,

      der zerbricht und erstickt mein erfrorenes Herz.


      © Mona



      Du sagtest zu mir liebe Worte,

      machtest mir Mut,

      warst bei mir als alle gingen,

      nahmst mir manches Mal den Schmerz,

      der so belastet und erdrückt mein Herz.

      Versuchtest meine gebrochene Seele zu heilen,

      das Blut zu stoppen, meine Wunden geküsst.

      Hast mit mir geschwiegen, hast mit mir gelacht,

      warst bei mir Tag und Nacht!

      Ich werde dir danken mein Leben lang,

      zusammen zogen wir gemeinsam an einem Strang.

      Du bist meine beste Freundin, immer für mich da!

      Und ich hoffe, das wir noch viele Jahr´

      zusammen verbringen, Tag für Tag,

      weil ich dich viel mehr als alle anderen mag!

      © Mona



      Freunde, Liebe, Vertrauen, Freude, offenes Herz, Hoffnung!

      Doch aus Freunde wurden Feinde,

      aus Liebe wurde Hass,

      aus Vertrauen wurde Lästerei,

      aus Freude wurde Trauer,

      aus einem offenem Herz wurde Stein

      und

      aus Hoffnung wurde riesengroßer Schmerz, der meinen Körper und meine Seele vernichtet

      und mich schließlich tötet!

      © Mona



      Mein Leben ist, ....

      ....ein tiefer Ozean, in dem ich ertrinke,

      ....ein Scheißhaufen, in dem ich immer weiter versinke.

      ....ein schwarzes Loch, in das ich falle.

      Aber dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf,

      dass sich alles zum Guten wendet,

      denn ohne diese Hoffnung hätte ich schon längst aufgegeben!

      © Mona



      Ich schaue in den Spiegel und sehe nichts.

      Jemand umarmt mich und ich fühle nichts.

      Jemand sagt mir liebe Worte und ich höre sie nicht.

      Und alles nur, weil er damals Dinge tat dich ich nicht wollte.

      Und ich sagte nichts...

      © Mona



      Warum tust du mir das an?

      Immer wieder das gleiche, immer wieder die gleichen Schmerzen!

      Hab ich es wirklich verdient,

      immer wieder nur enttäuscht und verletzt zu werden?

      Gibt es denn keinen Menschen mehr,

      der mich so nimmt, wie ich bin?

      Warum immer ich?

      © Mona



      Tränen der Einsamkeit geweint,

      Tränen der Schmerzen geweint,

      Tränen des Hasses geweint,

      Tränen der Abneigung geweint,

      Tränen der Angst geweint...

      Wie gerne würde ich einmal

      Tränen der FREUDE weinen!!

      © Mona



      Schmerzen, die mich am Leben halten,

      die mir zeigen "Ich lebe!"

      Schmerzen, die mich wieder zur Vernunft bringen.

      Schmerzen, die du niemals fühlen wirst!

      Wunden, die meinen Körper übersäen.

      Wunden, die mein Herz zerfressen.

      Wunden, die ich so sehr hasse!

      Schmerzen und Wunden, die ich loshaben möchte,

      ohne die ich aber grauenvoll verende.

      Ohne Schmerzen, ohne Wunden - kein Leben!

      © Mona



      Auf der Suche nach Glück,

      auf der Suche nach Freude,

      auf der Suche nach Liebe,

      auf der Suche nach Geborgenheit,

      auf der Suche nach Zuneigung,

      auf der Suche nach dem Sinn,

      auf der Suche nach Leben,

      auf der Suche.....vergebens!

      © Mona



      Warum tust du mir so weh?

      Warum verachtest du mich?

      Warum lügst du mich an?

      Warum hilfst du mir nicht?

      Warum lässt du mich im Stich?

      Warum siehst du meine Tränen nicht?

      Warum?

      Warum hast du mir das angetan?

      © Mona

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