Ich mache mir im Moment wieder so einige Gedanken über SVV. Die ganze Zeit konnte ich für mich gut damit um gehen. Es kam zwar noch vor, aber selten. Für mich war das alles in Ordnung und ich hatte auch kein Problem damit das es hin und wieder passierte.
Aber jetzt... ich weiß auch nicht. Es wird sich für euch super blöd anhören. Ich habe immer noch an einer Trennung zu knabbern die fast drei Monate her ist. Selbst wenn es eine sehr kurze Beziehung war, für mich war sie sehr intensiv und ich komm einfach immer noch nicht drüber weg. Doch ich kann gar nicht mehr wirklich drüber reden. Ich denke ich nerve meine Freunde dann damit nur und irgendwie wirkt es auch lächerlich. Immer spiele ich die gutgelaunte, vor allem wenn mein Ex-Freund und seine neue (.... alte... mit ihr war er auch vor mir zusammen) Freundin in der Nähe sind. Muss ich aber zugeben manchmal vor lauter Spielen sogar teilweiße gute Laune zu bekommen. Irgendwie schickt mich das voll. Aber ist ja ganz gut wenn man endlich anfängt wenigstens mal ein bisschen Abschalten zu können.
Doch irgendwie will ich auch zeigen das es mir schlecht geht. Früher konnte ich das für mich deutlich machen durch das SVV. Aber jetzt? Es kommt mir vor als würde ich gar nicht genug leiden weil ich das nun nicht mehr mache. Ich weiß, verkorkst. Doch manchmal wünschte ich ich könnte das einfach wieder jeden Abend. Es geht aber nicht. Ich kann mich nicht dazu überwinden. Als die Trennung aktuell war, da wars nochmal schlimm. Seit dem passierte nichts mehr. Ich finde mich selbst schlimm weil ich nicht genug leiden kann. Weiß nicht ob es das genau beschreibt was ich meine. Ist gerade schwer die passenden Worte zu finden. Ich wünsche mir dadurch etwas rauszulassen und kanns nicht weil ich gleichzeitig Angts habe das ich wieder in ein Loch falle. Im Moment lenke ich mich ab, verbiete mir über ihn nach zu denken so weit man das überhaupt kann. Schlafe mit Fernseh ein, so das ich ja keine Zeit habe zu grübeln und mache alles mögliche um mich halt abzulenken. Damit fühle ich mich aber eher wie "betäubt", als wäre das nicht ich.
Aber jetzt... ich weiß auch nicht. Es wird sich für euch super blöd anhören. Ich habe immer noch an einer Trennung zu knabbern die fast drei Monate her ist. Selbst wenn es eine sehr kurze Beziehung war, für mich war sie sehr intensiv und ich komm einfach immer noch nicht drüber weg. Doch ich kann gar nicht mehr wirklich drüber reden. Ich denke ich nerve meine Freunde dann damit nur und irgendwie wirkt es auch lächerlich. Immer spiele ich die gutgelaunte, vor allem wenn mein Ex-Freund und seine neue (.... alte... mit ihr war er auch vor mir zusammen) Freundin in der Nähe sind. Muss ich aber zugeben manchmal vor lauter Spielen sogar teilweiße gute Laune zu bekommen. Irgendwie schickt mich das voll. Aber ist ja ganz gut wenn man endlich anfängt wenigstens mal ein bisschen Abschalten zu können.
Doch irgendwie will ich auch zeigen das es mir schlecht geht. Früher konnte ich das für mich deutlich machen durch das SVV. Aber jetzt? Es kommt mir vor als würde ich gar nicht genug leiden weil ich das nun nicht mehr mache. Ich weiß, verkorkst. Doch manchmal wünschte ich ich könnte das einfach wieder jeden Abend. Es geht aber nicht. Ich kann mich nicht dazu überwinden. Als die Trennung aktuell war, da wars nochmal schlimm. Seit dem passierte nichts mehr. Ich finde mich selbst schlimm weil ich nicht genug leiden kann. Weiß nicht ob es das genau beschreibt was ich meine. Ist gerade schwer die passenden Worte zu finden. Ich wünsche mir dadurch etwas rauszulassen und kanns nicht weil ich gleichzeitig Angts habe das ich wieder in ein Loch falle. Im Moment lenke ich mich ab, verbiete mir über ihn nach zu denken so weit man das überhaupt kann. Schlafe mit Fernseh ein, so das ich ja keine Zeit habe zu grübeln und mache alles mögliche um mich halt abzulenken. Damit fühle ich mich aber eher wie "betäubt", als wäre das nicht ich.