hallo..

ich lese das buch gerade udn ich muss sagen das er mir gut gefällt..

ich finde so sihet man wie man enden kann...joa..mehr hab ich eigentlich ncih zu sagen..ich habd as buch noch nich durch aba sioweit wie ichs gelesen hab ist es eigentlich auch empfehlenswert..

gruß
isa

hab das buch auch mal vor ewigen zeiten gelesen und fands ehrlich gesagt ziemlich beschissen.
liegt wohl auch eher daran das es ein "kinder und jugendbuch" ist und eher geschrieben ist wie ein kinderbuch.
würds nich empfehlen...

lg
kiwi

Also ich finde dieses buch gut...
Ok, bin 15, vll. liegt es daran...
und nein,
ich habe keine magersucht
aber ich konnte mich in dieses Mädchen hineinversetzten

Mich stört an diesen Büchern immer, dass man ihnen anmerkt, von wem sie geschrieben wurden. Bücher, die von Betroffenen geschrieben wurden, stellen eine Essstörung viel besser dar.
Das Problem bei Büchern, die meistens von Pädagogen o.Ä. geschrieben werden ist für mich vor allem das Ende. Da sehen die Kranken ein, dass sie krank sind, die Familie heult ne Runde und gut ist.
Jugendbücher zu dem Thema spiegeln überhaupt nicht wieder, wie furchtbar und vielschichtig so eine ES ist; und dass man noch ein paar Jahre danach (wenn nicht sogar sein ganzes Leben) daran zu knabbern hat.

Meine Meinung.

also ich find das buch eigentlich ganz gut,nur ist es eben jugendbuchtypisch einfach geschrieben.Finde es auch etwas schade das es erst so spät einsetzt,wo sie schon ziemlich am ende ist.Naja und die wandlung ist mir zu schnell,das sie auf einmal sagt "ich will gesund werden"und dann wird sie gesund...etwas unrealistisch aber naja..

Ich fand das buch eigentlich auch ganz gut und habe noch ein aar mehr Büücher aus dieser Reihe die ich auch alle ganz gut finde klar es ist sehr einfach geschrieben aber ich konnte mich schon in sie hineinversetzen aber sows fällt mir meistens sowieso nicht so schwer

ehrlich? ich fand des buch echt schlecht. war so ziemlich des schlechteste was ich zu diesem thema gelesen hab. ich find sowieso, dass diese jugendbücher etwas sehr unwirkliches wiederspiegeln. und, ja, es läuft immer gleich ab. am anfang merkts keiner, dann gibts streit mit der familie, dann sieht es der kranke ein und zum schluss ist sofort alles gut.
naja... meine meinung...

Okay okay das stimmt wohl, aber ich finde man konnte sich trotzdem gut in das mädel hineinversetzten (das ist für mich meißt das wichtigste am buch )

Also ich finde für ein Jugendbuch ist es ganz gut geschrieben. Es behandelt das Thema so, dass man merkt, dass sich die Autorin wirklich mit dem Problem auseinandergesetzt hat, aber es hat trotzdem am Schluß diesen Touch "heile Welt", der für Jugendbücher typisch ist. Natürlich hilft es keinem weiter, der eine ES entwickelt hat (kann ich mir zumindest nicht vorstellen), aber die Reihe in der es erschienen ist scheint der Aufklärung zu dienen und dafür ist es trotzdem gut. Es ist ein Buch, welches Jugendliche warnen und informieren soll, aber zeigen soll, dass es trotzdem Lichtblicke gibt und dass die Heilung möglich ist. Das ist auch in sofern wichtig, als dass die meisten Erwachsenen sonst wahrscheinlich Angst hätten, ihre Kids sowas lesen zu lassen, weil es sonst zu heftig wär. Es können nicht alle Jugendlichen gleich viel verkraften.
Ich hab zwar jetzt nich so viel über den Inhalt geschrieben, der ist aber auch Geschmacksache, aber für das was es ist finde ich es ein gutes Buch

Weißt du, grade das finde ich ja an dem Buch schlecht.
Für Betroffene ist es nichts, weil es nicht die Realität wiederspiegelt. Und für Nicht-Betroffene erst recht nicht, weil es nicht zeigt, wie eine ES wirklich ist. Und das ist ja auch das Gefährliche daran.

Alle Jugendbücher sind nach ebendem Schema gestrickt. Und am Ende sieht man's ein und es ist gut. So funktioniert es aber leider nicht, und dieses falsche Bild was da vermittelt wird kann auch den Eindruck hinterlassen, dass man eine ES als eine Art Druckmittel zur Verbesserung der Familiensituation benutzen kann.

LG, Shal

Das buch ist viel zu oberflächlich geschrieben und wie viele bereits gesagt haben liegt dieses typische Schema vor.
Also wenn man wirklich ein gutes Buch über Magersucht lesen will, welches einem vor nichts verschont. Dann sollte man meiner meinung nach "Alice im Hungerland" lesen...

ich selber hab das buch auch vor einigen jahren gelesen. ich fand es ganz okay geschrieben und einige passagen auch echt gut aber kann mich dennoch der meinung anschliesssen dass es absolut nicht de wirklichkeit einer es wiederspiegelt aber denke dass dies auch typisch für jugendbücher dieser art ist auch wenns schade ist denn ne es ist nichts was man einfach einsieht und dann ist das thema geschichte. es ist viel schwieriger und vielschichtiger.

alles liebe jeanny

So da muss ich ja auch mal was zu sagen,
ich habe das buch selbst und auch schon ab und an gelesen.
Ich finde es an und für sich garnicht so schlecht, aber dieses geschriebene hat mir etwas zu viel heile welt kitsch und wenn ich mir jetzt z.b alice im hungerland von marya hornbacher ansehe finde ich das es viel zu sagen wir mal ´´unwissenst´´ ist.

Lg Hikaru

Hallo,
also ich fand das Buch gar nicht mal so schlecht. Okay, vielleicht ein bisschen oberflächlich aber für die Zielgruppe (Jugendliche) eigentlich ganz gut. Ich finde, es zeigt die Zwanghaftigkeit ganz eindrucksvoll, die sich nicht nur aufs Essen sondern auch auf andere Lebensbereicht ausdehnt.
Aber klar, das Buch ist nichts im Vergleich zu Alice im Hungerland.

SleeP

ich habe das Buch auch gelesen und muss sagen das es mich nicht grade "vom hocker reißt". natürlich, die geschichte des mädchens wird ziemlich gut beschrieben, aber der schreibstil der autorin ist etwas gewöhnungsbedürftig. außerdem finde ich das ende etwas sehr zusammen gequetscht. aber sonst gutes Buch

hat vll. jemand die anderen Bücher aus dieser reihe gelesen und kann mir sagen ob die gut sind?!

lg laura

@mrsrothe

Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu arg off topic, ich habe noch "Tagebuch einer Sehnsüchtigen" gelesen, von Linda Glovach.Das fand ich absolut unrealistisch und seltsam geschrieben, auch wenn es scheins auf einer wahren Geschichte basiert. Da geht es um ein Mädchen, die von zu Hause auszieht und Nachtclub- Tänzerin wird. In diesem Club gerät sie dann aus Versehen an Heroin und wird süchtig. Sorry, das hat mir gar nicht gefallen. Dann lieber "Die Kinder vom Bahnhof Zoo", von Christiane F., wens um das Thema Drogen geht.
Sonst habe ich noch "Alki- Ich doch nicht!", auch von Maureen Stewart gelesen, das war nicht so verkehrt, also man konnte es lesen. Da geht's halt um ein Mädchen, die alkoholsüchtig ist und von ihrem Schulpsychologen (?) therapiert werden soll. Sie sieht das Ganze natürlich nicht ein und denkt, ihre beste Freundin hätte ein Problem damit und nicht sie selbst. Als die Freundin den AA beitritt, fühlt sich die Protagonistin von ihr verraten und trinkt munter weiter. Sorry, das war jetzt gerade doof ausgedrückt, aber irgendwie fiel mir nix besseres ein.
Um ehrlich zu sein, mir hat "Essen- nein danke" von den Büchern die ich aus der Reihe gelesen habe am Besten gefallen, aber ich fand das auch nicht so schlecht wie die Meisten hier.
Als Nächstes will ich noch "Asphalt Tribe" von Morton Rhue lesen, das gibts auch in der Reihe, dazu gibt's hier glaub ich auch einen Thread, falls du dir den mal angucken willst.

Lg S.

@Lady Macbeth
danke schön für den tipp
tagebuch einer sehnsüchtigen habe ich auch gelesen, wobei ich es eigentlich ziemlich realistisch fand...
na ja geschmackssache & jedem dasseine ;D
trotzdem danke

ich persönlcih fand das buch sehr schön, kann aber ziemlich triggern (besonders an einer stelle!), hat jedoch ein happy end

ISBN: 3-473-58086-4
Verlag: ravensburger taschenbuch


hier mal die beschreibung die auf dem buch selbst steht:

Rebecca hat nur ein Ziel: abnehmen. Sie ist süchtig nach dem Hochgefühl, wieder ein Pfund "abgespeckt" zu haben. Und sie fühlt sich bestätigt, wenn sie ihrer Freundin Jessi beim Essen zusieht oder ihrer Familie.
Was die alles in sich hineinstopfen!
Rebecca isst wochenlang fast nichts und hat "super Ergebnisse". Eines Tages kippt sie aber um und landet - mit nunmehr 35 Kilo - im Krankenhaus.
Rebecca fühlt sich unverstanden, sie kann ncihts Schlechtes an ihrer Magerkeit finden und denkt sich, wieder daheim, immer rafiniertere Methoden aus, ihre Sucht zu verbergen. Es muss noch so einiges geschehen bis Rebecca begreift, dass sie dabei ist sich umzubringen.



wie gesagt, das bcuh ist sehr triggernd!!


LG garkeinaaa

Hab das Buch auch gelesen. Fand das Ende ein bisschen "zu happy", ruckzuck war alles wieder in Ordnung und sie wollte zunehmen und alles gut. An den Rest kann ich mich leider nicht mehr so genau erinnern, ist schon etwas her.