So, kA. Das hier wird ein Mülleimer. Ein chaotischer Gedanken-/Gefühle-Mülleimer. Besser als durcheinandergewürfelte Themen jedweder Art und Herkunft als auch verworrene Sätze werden wohl nicht selten vorkommen.
Ähm, ok, wo fang ich an. Gut, erstes Thema: Liebeskummer. Ja, immer noch. Guckt bitte nicht so vorwurfsvoll - tun Andere schon zur Genüge.+hust+ Ich leide seit drei Monaten an Liebeskummer, seit mein Ex sich getrennt hat, um zu seiner Ex-Und-Jetzt-Wieder-Freundin zurückzugehen. Es ist schon besser als ganz am Anfang, aber manchmal - zB. wenn ich die Beiden über längere Zeit zusammen sehe - reißt es mich wieder so weit runter, dass ich drüber nachdenke, [kontrolliert] rückfällig zu werden. Einfach nur, um zu sehen, ob es etwas hilft. Ich weiß, meist kann man nur abwarten, aber das Warten zermürbt mich so sehr, dass ich es kaum aushalte... Von Freunden höre ich nur noch: Beweg mal deinen Hintern, dann würde es dir auch besser gehen!, Du musst ihn endlich vergessen!, oder: Reiß dich endlich zusammen! ...Darüber zu reden gibt es schon lange nichts mehr, zumindest ihrer Meinung nach. Und was ist mit mir?
Zweites Thema: Zukunftsperspektiven. Ähäm, ja. Wo kommen wir denn da hin? - Nirgends, und genau das ist es. Ich werde voraussichtlich nächstes Jahr ein gutes Abitur machen [rechne mit einem Durchschnitt zwischen 2,0 und 2,3] - und dann? Studieren. Wahrscheinlich. Oder vorher noch ein FÖJ, und dann studieren. Das wurde immer von mir erwartet, und selber würde ich das auch gerne. Oder? - Und wenn ja, was soll ich dann studieren? ...Ich finde nichts, bei dem ich mir vorstellen kann, Leidenschaft und etliche Lebensjahre an Arbeit hineinzustecken. Ich bin ratlos. Schule ist das einzige, indem ich ausnahmslos immer gut war, immer Beachtung bekam, nie wirklich kämpfen musste. [Bis auf die Mobbingzeit, ich vergass -.- ... Leistungsmäßig, meinte ich.] Ich weiß nicht, wie ich mich vor der Welt beweisen soll, auf einem Gebiet, dass mir noch gänzlich unbekannt ist. Ich hab Angst. Was bin ich noch, ohne meine schulischen Leistungen?
Drittes Thema: Abschottung. Sobald es mich runtergerissen hat [siehe Thema Numero Uno], liege ich nur noch im Bett oder sitze vor dem PC. Das war das letzte Mal so, als ... keine Ahnung. Sehr lange her auf jeden Fall. Ich schaue ununterbrochen Filme, oder lese. Ich renne vor der wirklichen Welt, vor dem "Mir geht's schlecht"-Gefühl in dieser Realität, davon, indem ich mich in andere Menschen oder in Geschichten hineinversetze. Ich möchte nicht mehr mit Freunden reden, Menschen, die mir mehr als alles andere etwas bedeuten. Vllt. aus Angst, dass sie entdecken, dass es mir schlecht geht, und kaum, dass ich dies sage, sie mir vorwerfen, ich sei nur am Rumjammern, selbstmitleidig. Da stehe ich lieber allein da. Ich stehe da, mit einem Blick auf die Welt, als würde mich das alles gar nichts angehen, gar nicht betreffen. Als würde mir mein Leben entgleiten...
...womit wir beim nächsten Thema wären. Stutenbissigkeit. [?] Oder sowas in der Art. Es ist mittlerweile halbwegs akzeptabel, meinen Ex mit seiner Freundin zu sehen, ich sage ihr auch Hallo, alles ok. Aber ich habe das Gefühl, sie mischt sich langsam in meinen Freundeskreis ein. Mein Ex ist sehr gut mit einigen [mir derzeit sehr wichtigen] Freunden befreundet, über diese Leute sehen wir uns auch öfter. Ich kann verstehen, wenn er seine Freundin da gerne einbringen möchte - aber ich hasse es, zuzusehen, wie sie "meinen Platz einnimmt", oder was auch immer. Auf einmal redet meine beste Freundin angeregt mit ihr, und ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht und denke: Was soll das? Ist das schon Verrat, oder ist das noch tolerierbar? ...und ziehe mich dann noch weiter zurück, überlasse das Feld [das für Alle außer mir selber wahrscheinlich nichtmal existent ist] kampflos und würd am liesten weit weg, in einem anderen Leben, sein, indem meine Freunde auch _meine Freunde sind, und ich mit Rückschlägen klarkomme.
So, ich denk, das wars fürs erste. Ich nehm im Übrigen alles, was irgendwer dazu zu sagen hat.
Ähm, ok, wo fang ich an. Gut, erstes Thema: Liebeskummer. Ja, immer noch. Guckt bitte nicht so vorwurfsvoll - tun Andere schon zur Genüge.+hust+ Ich leide seit drei Monaten an Liebeskummer, seit mein Ex sich getrennt hat, um zu seiner Ex-Und-Jetzt-Wieder-Freundin zurückzugehen. Es ist schon besser als ganz am Anfang, aber manchmal - zB. wenn ich die Beiden über längere Zeit zusammen sehe - reißt es mich wieder so weit runter, dass ich drüber nachdenke, [kontrolliert] rückfällig zu werden. Einfach nur, um zu sehen, ob es etwas hilft. Ich weiß, meist kann man nur abwarten, aber das Warten zermürbt mich so sehr, dass ich es kaum aushalte... Von Freunden höre ich nur noch: Beweg mal deinen Hintern, dann würde es dir auch besser gehen!, Du musst ihn endlich vergessen!, oder: Reiß dich endlich zusammen! ...Darüber zu reden gibt es schon lange nichts mehr, zumindest ihrer Meinung nach. Und was ist mit mir?
Zweites Thema: Zukunftsperspektiven. Ähäm, ja. Wo kommen wir denn da hin? - Nirgends, und genau das ist es. Ich werde voraussichtlich nächstes Jahr ein gutes Abitur machen [rechne mit einem Durchschnitt zwischen 2,0 und 2,3] - und dann? Studieren. Wahrscheinlich. Oder vorher noch ein FÖJ, und dann studieren. Das wurde immer von mir erwartet, und selber würde ich das auch gerne. Oder? - Und wenn ja, was soll ich dann studieren? ...Ich finde nichts, bei dem ich mir vorstellen kann, Leidenschaft und etliche Lebensjahre an Arbeit hineinzustecken. Ich bin ratlos. Schule ist das einzige, indem ich ausnahmslos immer gut war, immer Beachtung bekam, nie wirklich kämpfen musste. [Bis auf die Mobbingzeit, ich vergass -.- ... Leistungsmäßig, meinte ich.] Ich weiß nicht, wie ich mich vor der Welt beweisen soll, auf einem Gebiet, dass mir noch gänzlich unbekannt ist. Ich hab Angst. Was bin ich noch, ohne meine schulischen Leistungen?
Drittes Thema: Abschottung. Sobald es mich runtergerissen hat [siehe Thema Numero Uno], liege ich nur noch im Bett oder sitze vor dem PC. Das war das letzte Mal so, als ... keine Ahnung. Sehr lange her auf jeden Fall. Ich schaue ununterbrochen Filme, oder lese. Ich renne vor der wirklichen Welt, vor dem "Mir geht's schlecht"-Gefühl in dieser Realität, davon, indem ich mich in andere Menschen oder in Geschichten hineinversetze. Ich möchte nicht mehr mit Freunden reden, Menschen, die mir mehr als alles andere etwas bedeuten. Vllt. aus Angst, dass sie entdecken, dass es mir schlecht geht, und kaum, dass ich dies sage, sie mir vorwerfen, ich sei nur am Rumjammern, selbstmitleidig. Da stehe ich lieber allein da. Ich stehe da, mit einem Blick auf die Welt, als würde mich das alles gar nichts angehen, gar nicht betreffen. Als würde mir mein Leben entgleiten...
...womit wir beim nächsten Thema wären. Stutenbissigkeit. [?] Oder sowas in der Art. Es ist mittlerweile halbwegs akzeptabel, meinen Ex mit seiner Freundin zu sehen, ich sage ihr auch Hallo, alles ok. Aber ich habe das Gefühl, sie mischt sich langsam in meinen Freundeskreis ein. Mein Ex ist sehr gut mit einigen [mir derzeit sehr wichtigen] Freunden befreundet, über diese Leute sehen wir uns auch öfter. Ich kann verstehen, wenn er seine Freundin da gerne einbringen möchte - aber ich hasse es, zuzusehen, wie sie "meinen Platz einnimmt", oder was auch immer. Auf einmal redet meine beste Freundin angeregt mit ihr, und ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht und denke: Was soll das? Ist das schon Verrat, oder ist das noch tolerierbar? ...und ziehe mich dann noch weiter zurück, überlasse das Feld [das für Alle außer mir selber wahrscheinlich nichtmal existent ist] kampflos und würd am liesten weit weg, in einem anderen Leben, sein, indem meine Freunde auch _meine Freunde sind, und ich mit Rückschlägen klarkomme.
So, ich denk, das wars fürs erste. Ich nehm im Übrigen alles, was irgendwer dazu zu sagen hat.
Torah! Torah! Torah!
Schlachtruf der Kamikaze-Rabbis
Schlachtruf der Kamikaze-Rabbis
don't tell me what i can't do.
because to live boldly is the proof that you're living life to its full extent.
because to live boldly is the proof that you're living life to its full extent.
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