Hallo,
jetzt ist es so weit, ambulante Therapie bringt nichts mehr. Das hat mir meine Thera knallhart gesagt beim letzten Termin. Sie sagt aber auch, das sie mir nichts vorschreiben wird, sondern das ich den ersten Schritt machen muß und sie mich weiter unterstützen wird. Erwähnte aber das sie Klinik für eine gute Idee hält. Das wäre dann das vierte Mal, ich hatte bisher zwei stationäre und einen tagesklinischen Aufenthalt. Ich versuche mich gerade an den Gedanken ranzutasten, zumal ich hinterher wahrscheinlich irgendwie noch weiter Hilfe in Anspruch nehmen muß, das allein leben klappt vorne und hinten nicht. Und ganz ehrlich : Je mehr ich merke, das ich die Klinik wieder brauche, desto mehr fühle ich mich wie der letzte Versager, denn eigentlich sollte der letzte Aufenthalt ja auch für immer der letzte sein. Und jetzt ?
Dieses Mal würde ich dann, wen die Krankenkasse mich läßt(und die Klinik mich nimmt), nach Roseneck gehen(zur Erklärung : Mein vordringliches Problem ist die Eßsucht, SVV kommt erst an zweiter Stelle) . Aber es fühlt sich noch nicht "richtig" an, das heißt, meine innere Schwelle ist noch zu hoch, um das alles anzuleiern. Ich hatte gestern den Bogen fertiggemacht und als ich gedacht habe, ich schicke das Zeug jetzt ab, bekam ich sofort wieder Panik.
Was ich jetzt erwarte weiß ich nicht genau. Vielleicht ein paar nette Worte oder den einen oder anderen Tritt in den *****. Vielleicht gibt es auch jemanden, der schon mehrfach in der Klinik war und mit ähnlichen Gdanken gekämpft hat ?
Ich bin euch dankbar für jede Antwort.
lg, Prue
jetzt ist es so weit, ambulante Therapie bringt nichts mehr. Das hat mir meine Thera knallhart gesagt beim letzten Termin. Sie sagt aber auch, das sie mir nichts vorschreiben wird, sondern das ich den ersten Schritt machen muß und sie mich weiter unterstützen wird. Erwähnte aber das sie Klinik für eine gute Idee hält. Das wäre dann das vierte Mal, ich hatte bisher zwei stationäre und einen tagesklinischen Aufenthalt. Ich versuche mich gerade an den Gedanken ranzutasten, zumal ich hinterher wahrscheinlich irgendwie noch weiter Hilfe in Anspruch nehmen muß, das allein leben klappt vorne und hinten nicht. Und ganz ehrlich : Je mehr ich merke, das ich die Klinik wieder brauche, desto mehr fühle ich mich wie der letzte Versager, denn eigentlich sollte der letzte Aufenthalt ja auch für immer der letzte sein. Und jetzt ?
Dieses Mal würde ich dann, wen die Krankenkasse mich läßt(und die Klinik mich nimmt), nach Roseneck gehen(zur Erklärung : Mein vordringliches Problem ist die Eßsucht, SVV kommt erst an zweiter Stelle) . Aber es fühlt sich noch nicht "richtig" an, das heißt, meine innere Schwelle ist noch zu hoch, um das alles anzuleiern. Ich hatte gestern den Bogen fertiggemacht und als ich gedacht habe, ich schicke das Zeug jetzt ab, bekam ich sofort wieder Panik.
Was ich jetzt erwarte weiß ich nicht genau. Vielleicht ein paar nette Worte oder den einen oder anderen Tritt in den *****. Vielleicht gibt es auch jemanden, der schon mehrfach in der Klinik war und mit ähnlichen Gdanken gekämpft hat ?
Ich bin euch dankbar für jede Antwort.
lg, Prue
Die Dämmerung ist die Grenze, hier machen viele kehrt.Das Dunkel birgt Gefahr, wer weitergeht bleibt nicht unversehrt.
(Aus : "Die Nacht" von den Ärzten)
Es wird dann anders, wenn Sie es wagen, es anders zu machen. (aus dem Film "Machuca, mein Freund")
(Aus : "Die Nacht" von den Ärzten)
Es wird dann anders, wenn Sie es wagen, es anders zu machen. (aus dem Film "Machuca, mein Freund")