ich komm nicht raus aus diesem scheiß

      ich komm nicht raus aus diesem scheiß

      ich... wriß auch nicht. irgendwie fll cih seid 18 jahren immer wieder auf die fresse und die leere hört cniht auf,die einsamkeit eght net weg.
      dann,zwiscehndurch....manchmal etwas hoffnung oder auch viel, aba nie wird sie dann au wahr und irgendwie....weiß cih so langsam nich mehr wattcih machen oll.eifgentlich weißich, dass hoffen so evrdammt sinnlos is, aba ich tus trotzdem imemr wieder und...das amchts dann zeitweise etwas besser, aber hinterher....naja.... jedenfalls...ich mein*wr kämpft kann verlieren, wer cniht kämpft hat es schon* blabla, mag ja stimmen.stimmt auch. aber.... is es nciht irgendwann besser einzusehen, dasset sich ent immer lohnt?ich mein.... ah kp.
      hey...

      mhm bei mir sind das zum Glück noch keine 18 jahre wie bei dir eher so 2 aber trotzddem....

      Das auf und ab und dann trotzdem die Katastrophe....

      Mhm ich glaub ich bin grad nicht in der LAge ne gute Antwort zus chrieben, die dir wirjklich helfen würd... weil ich auch manchmal denk warum ich immer wieder aufstehen soll...

      vllt. um immer wieder eins drauf zu kriegen? Um einfach was getan zu haben? vllt ist ja schon die ANstrengung ein besserer Zustand als der der Lethargie? Und von daher erstrebenswert? Wenn das Leben möglichst gut verlaufen soll, dann würde das doch passen?...

      .. naja, hast du gute Freunde oder so die idch verstehen und bei denen du dich ausheulen kannst? Vllt hilft dir das ja auch....

      naja...

      lg

      Phantom
      trees are fading to gold again. alas! it's winter in my heart.
      mir gehts auch so
      irgendwie vertrag ich zum beispiel keine fröhlicjkeit, wenn ich mal nen paar schöne tage hab, is spätestens nach dem 3. tag wieder schluss
      das gibt einem so richtig den rest, ich glaube ich schreib besser nich alles auf, was ich fühle, vllt besätigt das dich ja nur

      ich würde dir auch raten, zu ner nothilfen oder so zu gehen, wurd mir auch geraten
      Hallo,

      ich kann dich so gut verstehen. Ich kenne es auch. Und ich weiß, dass einem manchmal wirklich die Lust zum kämpfen fehlt.Einen absolut tragfähigen Untergrund hab ich noch nicht gefunden, aber ich bin mir auch nicht sicher ob den überhaupt jemand hat. Ich lese so viel und mir fällt in so vielen Büchern und bei so vielen Schriftstellern und überhaupt Künstlern auf, dass viele ihre Werke bloß aus dieser abgrundtiefen Einsamkeit, dieser inneren Leere erschaffen. Wieviele Menschen muss es also geben, die so was mit sich tragen, die es bloß nicht ausdrücken können.Es machts dadurch nicht besser oder leichter, aber manchmal frage ich mich wirklich, was allgemein am Mensch-Sein nicht stimmt, dass es meistens eher von Kämpfen oder Mühen bestimmt ist als von Leichtigkeit.Mir gehts auch so: drei Tage gut, dann wieder Rückschritt.Wenn ich gefragt werde: warum? Dann keine Ahnung. Manchmal kann ichs analysieren, manchmal schiebe ich es aufs Wetter, was übrigens derzeit wirklich furchtbar anstrengend ist.
      Aber ich kämpfe weiter, enn irgendwie gibts ja wahrscheinlich bloß dieses eine Leben und da gibts dann doch immer wieder viel zu entdecken,

      ich wünsch dir alles Gute,
      lindenblüte :)
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