Hallo ihr lieben!
Ich hab schon lange keinen Eintrag mehr gemacht, es ging mir gut, mein Leben fing wieder an Spaß zu machen, es gab wenig Sorgen und Probleme, die mich beschäftigten. Aber jetzt hat sich einiges verändert. Sicherlich kann ich nicht sagen, ich sei von dem einen Moment auf den anderen depressiv geworden, aber ich weiß auch nicht, wie ich es sonst ausdrücken kann. Seit der 12.ten Klasse habe ich das Gefühl, dass mir mein Leben immer weiter aus den Händen gleitet. Meine beste Freundin ließ mich hängen und mein bester Freund und ich fangen an uns auseinander zu leben.
Schule gibt mir keinen Halt mehr, nichts, was mir Spaß macht, dauernd schlechte Noten und der Druck endlich besser zu werden und sich aus dem Loch befreien. Du lernst wie ne Irre, aber trotzdem kriegst du ein Defizit. Und bei der nächsten Klausur erhöht sich der Druck nur noch. Jeden Tag das Gefühl einfach alles hinzuschmeißen, nicht mehr weiterzumachen und aufgeben. Eigentlich bin ich nicht der Typ dafür, ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich kann vieles leicht wegstecken, aber meine Freunde zu verlieren ritzt mein Herz in zwei. Ich komme in die Schule und sehe meine besten Freund, wie er sich immer weiter von mir entfernt, andere sind ihm nun wichtiger, das Interesse ist völlig verschwunden. Es macht es mir schwer jeden morgen in die Schule zu gehen und neben meinen Noten und den ganzen Tiefs noch zu ertragen, wie meine Freundschaften den Bach runter gehen. Ich bin ich teilweise auch selbst schuld, bin viel zu schnel verletzt und ziehe mich in mein loch zurück. Die meisten können eben nicht nachvollziehen, wie man sich fühlt, und das eben nicht alles an einem Tag gegessen sein kann. Dafür fehlt den meisten die Vorstellungskraft- Mittlerweile komme ich jeden Tag nach Hause und es fehlt mir die nötige Antriebskraft, das Durchhaltevermögen um wieder aufzustehen um am nächsten Tag sich wieder gedemütigt zu fühlen. ASlle anderen Dinge, die ich mit viel Leidenschaft erfülle leiden darunter...Meine Launen sind unerträglich und ich komme mir so vor, als könnte ich ihnen nicht mehr zumuten zu erzählen, dass es mir "mal wieder schlecht geht".
Das Gefühl, irgendwas brökelt und verabschiedet sich von dir ist grausam und ich weiß nicht, wie ich damit fertig werden soll.
Gruß, Jana
Ich hab schon lange keinen Eintrag mehr gemacht, es ging mir gut, mein Leben fing wieder an Spaß zu machen, es gab wenig Sorgen und Probleme, die mich beschäftigten. Aber jetzt hat sich einiges verändert. Sicherlich kann ich nicht sagen, ich sei von dem einen Moment auf den anderen depressiv geworden, aber ich weiß auch nicht, wie ich es sonst ausdrücken kann. Seit der 12.ten Klasse habe ich das Gefühl, dass mir mein Leben immer weiter aus den Händen gleitet. Meine beste Freundin ließ mich hängen und mein bester Freund und ich fangen an uns auseinander zu leben.
Schule gibt mir keinen Halt mehr, nichts, was mir Spaß macht, dauernd schlechte Noten und der Druck endlich besser zu werden und sich aus dem Loch befreien. Du lernst wie ne Irre, aber trotzdem kriegst du ein Defizit. Und bei der nächsten Klausur erhöht sich der Druck nur noch. Jeden Tag das Gefühl einfach alles hinzuschmeißen, nicht mehr weiterzumachen und aufgeben. Eigentlich bin ich nicht der Typ dafür, ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich kann vieles leicht wegstecken, aber meine Freunde zu verlieren ritzt mein Herz in zwei. Ich komme in die Schule und sehe meine besten Freund, wie er sich immer weiter von mir entfernt, andere sind ihm nun wichtiger, das Interesse ist völlig verschwunden. Es macht es mir schwer jeden morgen in die Schule zu gehen und neben meinen Noten und den ganzen Tiefs noch zu ertragen, wie meine Freundschaften den Bach runter gehen. Ich bin ich teilweise auch selbst schuld, bin viel zu schnel verletzt und ziehe mich in mein loch zurück. Die meisten können eben nicht nachvollziehen, wie man sich fühlt, und das eben nicht alles an einem Tag gegessen sein kann. Dafür fehlt den meisten die Vorstellungskraft- Mittlerweile komme ich jeden Tag nach Hause und es fehlt mir die nötige Antriebskraft, das Durchhaltevermögen um wieder aufzustehen um am nächsten Tag sich wieder gedemütigt zu fühlen. ASlle anderen Dinge, die ich mit viel Leidenschaft erfülle leiden darunter...Meine Launen sind unerträglich und ich komme mir so vor, als könnte ich ihnen nicht mehr zumuten zu erzählen, dass es mir "mal wieder schlecht geht".
Das Gefühl, irgendwas brökelt und verabschiedet sich von dir ist grausam und ich weiß nicht, wie ich damit fertig werden soll.
Gruß, Jana