Vanymausi

      RE: Mal dies mal das

      Etwas Glück

      Das Glück hat wenig Zeit für dich,
      denn immer macht es anderswo
      gerade jemand andern froh.
      Nur ab und an gesellt es sich zu dir,
      nur du erkennst es nicht
      und spuckst ihm lachend ins Gesicht.
      Das Gute, dass du mitbekommen,
      hilft nicht, wenn du aus Protest
      die bösen Kräfte siegen lässt.
      Wie bist du zu dem Gift gekommen,
      das dein Herz gefrieren ließ
      und dich tiefe ins Chaos stieß?
      Das Gewisper der Dämonen
      wird dich weiter isolieren.
      Ängste werden dominieren,
      Hass und Zorn bald in Dir wohnen,
      es sei, es kehrt mit etwas Glück
      die Sonne in dein Herz zurück
      Tränen der Trauer oder,
      Tränen der Lügen.
      Was sind denn schon Tränen.
      Tränen erzeugen Aufmerksamkeit die man will,
      aber sind diese Tränen auch wahr?
      Es gibt viele Tränen doch wahr sind kaum welche.
      Dies ist eine schlimme Gegenwart.
      Wem kann man Glauben und wem nicht.
      Wem soll man Trost schenken und wen ignorieren?
      Wem soll man Helfen und wen Beschuldigen?
      Diese Fragen sind sind wie die Vergangenheit.
      Jeder will das Rätsel lösen doch man kann nur Thesen aufstellen.
      Alles ist ein großes Rätsel.

      leider nicht meins aber wunderschön

      ~~-~> Jeder sieht mein lachen <~-~-~-
      doch keiner erkennt wie ich in mir kämpfe.
      ~-~-~> Jeder hört was ich sage <~-~-~-
      doch keiner weiß was ich denke.
      ~-~-~> Jeder liest was ich schreibe <~-~-~-
      doch keiner entdeckt meine Tränen.
      ~-~-~> Jeder meint mich zu kennen <~-~-~-
      Man hört ein leises plätschern,
      es klingt wunderschön,
      den ganzen Tag könnt man dies lauschen.
      Doch kommet näher und erkennt das Wahre.
      Das wunderschöne is ein Engel der verletzt ist.
      Schlingen der Trauer halten ihn fest
      an der Wand des Hasses und schneiden ins Fleisch.
      Dieser Engel weint Tränen aus Blut.
      Das leise pläschern waren kleine Hilferufe bei jeder Träne.
      Und dieser Engel ja das bin ICH......
      Gefühle schwer zu verstehn!
      ich würde so gern weinen,
      doch dazu fehlt mir die kraft.
      ich würde so gern schreien,
      doch dazu fehlt mir der mut.
      ich würde so gern glücklich sein,
      doch dazu fehlen mir die gründe.
      ich bin so leer und ich bin nich ich.
      warum ist der tot so weit weg????
      ich habe so viele fragen die ich nicht zu fragen traue
      weil ich die reaktionen der anderen fürchte.
      der selbsthass zerstört mich
      innerlich wie äußerlich.
      ich bin so arm und so abgründig
      ich habe meine freunde nicht verdient
      NEIN!!!nicht einmal das leben hab ich verdient
      Du kannst nicht mehr,
      du willst nicht mehr,
      du bist so allein.
      Es macht ritsch ratsch,zick und zack.
      Du setzt dich hin und
      merkst wie das schlechte herrausgespült wird.
      Auf deinem Gesicht spiegelt sich deine Hoffnung
      und dein Glück wieder.
      Du sinkst zu Boden
      und hast keine Kraft mehr,
      dennoch ist es der schönste Moment seit langem.....
      Du machst die Augen zu
      und bist Glücklich
      Deine Feunde kommen rein und stehen
      ind deinem Blut............
      Von uns gehn

      Zu jung zum sterben,
      das Leben nicht gelebt,
      die Liebe noch nicht geliebt,
      an die zukunft noch nicht gedacht.
      Doch du wirst von uns gehn!

      Du leidest wie noch nie,
      dein Körper schmerzt und kämpft.
      Dein Geist sehnt sich nach Erlösung und will leben.
      Doch du wirst von uns gehn.

      Die Menschen die dich lieben werden dich nie vergessen.
      Dein Gesicht bleibt eingebrannt
      in deren Herzen.
      das Loch was du hinterlässt
      wird unschließbar sein.
      warum nur musst du uns schon von uns gehn!?!?
      Das Herz so kalt,
      die Seele verdorben,
      die Gedanken zu falsch,
      die Gefühle versteckt.

      der Körper wie die Nacht,
      so düster und erschreckend.
      Gleichzeitig so leer und gefesselt.

      Welch Schicksal dieser Person wohl wiederfahren ist?

      Blickst in die Augen,
      und siehst nichts.
      Der Glanz verloren
      den Schmerz gewonnen.
      Die Haare als Vorhang
      setzen das Gesicht in Dunkelheit.

      Sie dreht sich um und lacht.
      Wahr???
      Welch Glanz,
      welch Hoffnung.
      Dies Gesicht verlockt zum Frohsinn.
      Ein lächeln huscht durch mein Gesicht.

      Ihre Arme breiten sich aus,
      du fällst hinein,
      und fühlst dich geborgen.
      Sie hilft in schweren Zeiten.
      Versteckt ihre Probleme,
      wenn sie dir helfen kann.

      Sie sieht mich,
      mit Graus und Glück.
      Sie mag mich,
      wie ich bin.
      Sie ist meine Stütze,
      in schweren Zeiten,
      wenn ich kurz vor dem Zerfall stehe.

      Sie öffnet mir die Augen,
      für eine andere Welt.
      Eine Welt wo ich schon
      immer hingehören wollte.
      Ihre Augen so blau
      wie Bäche sie fließen.
      Ihre Haare so schwarz,
      wie die klarste Nacht
      welch Glanz,
      welch Anmut.
      Die Seide auf ihrer haut
      weht im Winde.
      Ihre Flügel strecken sich aus
      ihr letzter Blick nach hinten.
      Sie schaut dir in die Augen.
      Du zuckst zusammen,
      siehst Blut in ihren Augen.
      Sie fliegt davon und schreit
      "Ich werde es schaffen!!!"
      Das Herz zersprungen
      in tausen kleine Teile.
      Jedes Teil für sich verloren.
      Keine Chance zum überleben.
      Die Wärme gewichen,
      Selbst Kälte ist nirgens zu sehn.
      Die Splitter so scharf,
      kalt,
      düster.
      Schauer ergreifen einen,
      auch nur in der Nähe.
      Niemand will dort hin,
      zu groß die Gefahr,
      so zu sein.
      Niemand will helfen,
      zu groß die Gefahr,
      sich zu schneiden.
      Dieses Herz einst so stark,
      nun zersprungen und allein.
      Welch ein Schicksal
      eines starken Herzens.

      Gedanken die im Kopf waren

      Die Augen geschlossen,
      ein Traum
      Die Gegenwart hält dich
      wie im Banne fest
      Die Augen gefroren
      doch Tränen fließen.
      Das weiße Kleid verfärbt.
      Kleine Flüsse
      sind darauf zu sehen.
      Das Kleid nun schwarz
      doch die Tränen
      waren es nicht.
      Der Grund war abgrundtief
      es hätten keine Tränen
      fließen dürfen.

      zwar nicht gut aber musste einfach sein

      Die verbotene Frucht
      verlockt zum nehmen.
      Warnungen werden vergessen
      welch Schönheit blendet mich
      der Biss
      wie schön und köstlich.
      Der Körper wert sich
      aber der Geist kann nicht ohne.
      Dieses Gefühl
      so schön und herrlich.
      Die Umwelt ist vergessen.
      Dieses Gefühl
      sinnlich und wohltuhend.
      Gefühle die einst Vergangenheit,
      nun Wahr.
      Nur durch diese Frucht
      Tears without a name

      so allein in einer kammer,
      kälte zieht hindurch,
      eine einsam,
      verlassene seele
      versteckt in der ecke,
      eine ecke voller,
      graus und schrecken,
      sie sieht verloren aus,
      wie schnee in einer warmern hand,
      niemand fängt die tränen auf,
      ihre hilfeschreie bleiben ungehört,
      ihr lebenswille ist gebrochen,
      welch ein schicksal
      welch eine seele



      glaubt es mir ich will leben,
      meine seele schreit,
      doch glaubt es mir,
      das kämpfen
      ja das kämpfen werde ich schaffen,
      die roten tränen sind vergangen,
      die bücher meiner haut
      werden bleiben
      sich aber nicht vermehren
      jede träne,
      ein ritual der gefühle.
      jeder schrei,
      noten der verzweiflung.
      jeder schnitt,
      buchstaben der selbstfindung.
      jede narbe,
      ein großes rätsel.
      jede kratzer,
      ungedachte gedanken.
      jedes gedicht,
      verdorbene wörter.

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