Nicht nur für ne sinnvolle Threatüberschrift...
Ok, die Vorgeschichte ist nen bischen länger und kann teilweise auch hier in diesem Topic nachvollzogen werden.
Zeitraffer:
Liebe Person getroffen, lange gekannt, irgendwann verliebt, irgendwann gestanden.
Über ihre Probleme gesprochen, gekuschelt und auch nen bischen ach egal na ja, sollte nicht sein.
Die Geschichte beendet.
Ich mach mir jedoch immernoch Sorgen um sie.
Wir reden relativ offen über das Thema, je nach Stimmung und Situation, ich gehöre ja inzwischen auch dazu...
Aber wir reden nur wie 3. Personen darüber. Oder über mich
Ich kann sie verstehen, dass sie mir nicht auf die Nase binden will, wo und wie sie sich schneidet, aber schon diese Formulierung (sinngemäßes Zitat) zeigt mir, dass sie sich serwohl weiterhin ritzt, auch wenn man es nicht mehr auf den ersten Blick sieht.
Und wenn dann auf die Bitte, man möge doch wenigstens versuchen sich dem "Drang" nicht all zu schnell hinzugeben nen trockenes "Nein" kommt...
Ich hatte den Eindruck, es ginge bergauf, aber ich weis selber, wie verhältnismäßig einfach es ist der Umwelt vorzuspielen alles wäre in Ordnung, als es wirklich in Ordnung zu bringen.
Theoretisch müsste meine frage lauten, wie ich ihr helfen kann.
Praktisch hab ich die schonmal gestellt und halt eben als Antwort erhalten, ich soll mich um ihr Vertrauen bemühen, für sie da sein, etc.
Aber irgendwie...
Ich weis nicht...
Ich weis, dass man niemanden dazu zwingen kann sich helfen zu lassen. Sie sagt, sie habe es unter Kontrolle, sie sagt "das bischen ritzen" wäre kein ernsthaftes Problem.
Ich würde ihr auch zu gern glauben, aber irgendwie...
Sie kennt nen größeren Haufen Leute, die damit nen ernsthaftes Problem haben. Darauf stützt sie die Behauptung, dass sie es unter Kontrolle hätte.
Aber sie sieht anscheinend nicht den Weg, den die ganze Sache nehmen kann... Niemand dieser "schweren Fälle" hat auf dem Level angefangen, auf dem sie Heute sind...
Das Problem ist, dass unsere "Beziehung" immer schlechter wird.
Ich bin für sie laut eigener Aussage "nurnoch" ein Freund.
Und mit nem normalen Freund wird sie garantiert nicht darüber reden.
Ich glaube nichtmal, dass sie mit jemandem darüber redet, der ihr definitiv mehr bedeutet als ich.
Die logische Konsequenz wäre eigendlich die Finger davon zu lassen.
Sie nicht weiter zu bedrängen, sie gar nicht mehr darauf Ansprechen, einfach so tun, als ob nichts wär...
Oder gibts doch noch irgend nen Tipp?
Bitte sagt, dass es noch irgend nen Tipp gibt,
irgend ne Handlungsrichtlinie.
Irgend was...
Ich kanns schon nich ab, dass ich davon auch betroffen bin und nicht weis, warum. Aber mitansehen, wie sie mehr und in "ihrer Welt" versinkt...
Ich hab immer gedacht, für Probleme, die man nich mit Geld lösen kann, gibts Sprengstoff...
Ok, die Vorgeschichte ist nen bischen länger und kann teilweise auch hier in diesem Topic nachvollzogen werden.
Zeitraffer:
Liebe Person getroffen, lange gekannt, irgendwann verliebt, irgendwann gestanden.
Über ihre Probleme gesprochen, gekuschelt und auch nen bischen ach egal na ja, sollte nicht sein.
Die Geschichte beendet.
Ich mach mir jedoch immernoch Sorgen um sie.
Wir reden relativ offen über das Thema, je nach Stimmung und Situation, ich gehöre ja inzwischen auch dazu...
Aber wir reden nur wie 3. Personen darüber. Oder über mich
Ich kann sie verstehen, dass sie mir nicht auf die Nase binden will, wo und wie sie sich schneidet, aber schon diese Formulierung (sinngemäßes Zitat) zeigt mir, dass sie sich serwohl weiterhin ritzt, auch wenn man es nicht mehr auf den ersten Blick sieht.
Und wenn dann auf die Bitte, man möge doch wenigstens versuchen sich dem "Drang" nicht all zu schnell hinzugeben nen trockenes "Nein" kommt...
Ich hatte den Eindruck, es ginge bergauf, aber ich weis selber, wie verhältnismäßig einfach es ist der Umwelt vorzuspielen alles wäre in Ordnung, als es wirklich in Ordnung zu bringen.
Theoretisch müsste meine frage lauten, wie ich ihr helfen kann.
Praktisch hab ich die schonmal gestellt und halt eben als Antwort erhalten, ich soll mich um ihr Vertrauen bemühen, für sie da sein, etc.
Aber irgendwie...
kann es sein das du dir mit deinem "ich helfe dir und will für dich da sein" einfach von deinenen eigene problemen flüchtest?? oder sie unterdrückst.. du engst einen total ein damit,,..
Ich weis nicht...
Ich weis, dass man niemanden dazu zwingen kann sich helfen zu lassen. Sie sagt, sie habe es unter Kontrolle, sie sagt "das bischen ritzen" wäre kein ernsthaftes Problem.
Ich würde ihr auch zu gern glauben, aber irgendwie...
Sie kennt nen größeren Haufen Leute, die damit nen ernsthaftes Problem haben. Darauf stützt sie die Behauptung, dass sie es unter Kontrolle hätte.
Aber sie sieht anscheinend nicht den Weg, den die ganze Sache nehmen kann... Niemand dieser "schweren Fälle" hat auf dem Level angefangen, auf dem sie Heute sind...
Das Problem ist, dass unsere "Beziehung" immer schlechter wird.
Ich bin für sie laut eigener Aussage "nurnoch" ein Freund.
Und mit nem normalen Freund wird sie garantiert nicht darüber reden.
Ich glaube nichtmal, dass sie mit jemandem darüber redet, der ihr definitiv mehr bedeutet als ich.
Die logische Konsequenz wäre eigendlich die Finger davon zu lassen.
Sie nicht weiter zu bedrängen, sie gar nicht mehr darauf Ansprechen, einfach so tun, als ob nichts wär...
Oder gibts doch noch irgend nen Tipp?
Bitte sagt, dass es noch irgend nen Tipp gibt,
irgend ne Handlungsrichtlinie.
Irgend was...
Ich kanns schon nich ab, dass ich davon auch betroffen bin und nicht weis, warum. Aber mitansehen, wie sie mehr und in "ihrer Welt" versinkt...
Ich hab immer gedacht, für Probleme, die man nich mit Geld lösen kann, gibts Sprengstoff...