Sie sitzt in ihrem Bett. Mitten in der Nacht. Ihre Stirn ist schweißnass und sie zittert unablässig. Ihre wird kalt und warm. Sie spürt diesen elenden Druck...kalt und warm...Sie muss es tun. Das Verlangen ist so stark. Ihre Gefühle drängen doch eigentlich ist ihr Kopf dagegen. Sie zittert immer stärker. Dieser Druck treibt sie in den Wahnsinn. Am liebsten würde sie jetzt irgendwo geborgen schlafen. Dann könnte nichts passieren. Da...dieses ständige Verlangen. Jetzt denkt sie wieder sie sei verrückt. Ihre Kraft lässt nach und am liebsten würde sie einfach nachgeben. Dann würden ihre Gefühle den Körper übernehmen. Nein, nicht daran denken. Wie es wohl ausgehen wird? Sie mag nicht mehr...das Zittern, der Druck...sie kennt alles nur zu gut. Doch dieses mal wird sie stark bleiben. Auch wenn sie ans Aufgeben dachte. Sie würde jetzt aufstehen, die Klinge rausholen...Nein! Doch! Sie denkt an das Blut...Ihr Kopf dröhnt, immer noch das Zittern und der ewige Druck. Wann hört das endlich auf? Diese Phasen machen sie verrückt. Wieso mitten in der Nacht? Ich mag nicht mehr! Halt! Solche Gedanken erst gar nicht aufkommen lassen. Ihr Körper spielt verrückt. Sie hat das absolut nicht mehr unter Kontrolle. Sie steht auf, läuft zitternd und schwach zu ihrem Tisch. Die Klinge rausholen, ansetzen...Jetzt geht es ganz schnell. Genugtuung. Aufatmen und zurück ins Bett. Morgen wird sie aufwachen, das Blut in ihrem Bett sehen und sich verfluchen. Wieder hat sie die Kontrolle verloren. Die Wunden kann sie sich nicht ansehen aber sie spürt sie brennen. Der Kreislauf wird weiter gehen. Und sie kann nichts tun.

Sie liegt in ihrem Bett. Schon seit Stunden. Mittlerweile ist sie völlig kraftlos. Die Kontrolle längst verloren. Innerlich tot, das ist nichts, nur Leere. Sie starrt die Decke an, scheint nachzudenken. Nur noch über ihre Probleme, die Sucht. Die anderen sind ihr längst egal. Es gibt Tage, an denen sie alles verdrängt und die Tage, an denen es nichts anderes für sie gibt. Wie gerne würde sie schlafen. Doch ohne wieder aufzuwachen.....

Egal wie viele Schlachten du schon verloren hast,
gib den Kampf nicht auf!
Halte dir dein Ziel vor Augen
Und überlege wofür du kämpfst.
Lohnt sich doch, oder nicht?!

Heute Nacht war es wieder so weit. Der Kampf begann erneut. Sie lag im Bett, schon ziemlich lange. Seit einer Stunde hat sie versucht sich abzulenken, doch eigentlich wusste sie genau, worauf alles hinausläuft. Doch sie wollte es nicht. Nein, sie wollte stark bleiben. Sie wollte auch schlafen. Dann führte kein Weg daran vorbei. Aufstehen, Klinge raus....es geht von selbst. Dann wieder ins Bett. Kurz nachgedacht und sie hat gemerkt: Kampf verloren. Das brachte sie zum weinen. Sie hat es geschafft einzuschlafen, aber unter welche Umständen......?

Ich habe gelernt ..

Ich habe gelernt, dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben. Alles
was du tun kannst ist, jemand zu sein, den man lieben kann. Der Rest liegt an
den anderen.
Ich habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht.
Ich habe gelernt das es Jahre braucht Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden um es zu zerstören.
Ich habe gelernt das im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast.
Ich habe gelernt, das du dich nicht mit dem Besten, das andere geben können
vergleichen solltest, sondern mit dem Besten das du geben kannst.
Ich habe gelernt das es nicht wichtig ist was Leuten passiert, sondern was sie
daraus machen.
Ich habe gelernt das du impulsiv etwas machen kannst, was dir für den Rest
deines Lebens Kopfschmerzen bereitet.
Ich habe gelernt das egal wie dünn du etwas schneidest, es immer zwei Seiten
gibt.
Ich habe gelernt das es lange dauert, die Person zu werden, die ich wirklich
sein möchte.
Ich habe gelernt das es oft einfacher ist zu reagieren als zu denken.
Ich habe gelernt das man immer jemanden mit lieben Worten verlassen sollte. Es könnte das letzte mal sein, das du sie siehst.
Ich habe gelernt das du noch lange weitermachen kannst, nachdem du dachtest es geht nicht mehr.
Ich habe gelernt das wir immer verantwortlich sind für das was wir tun, egal wie wir uns fühlen.
Ich habe gelernt das entweder du deine Einstellung steuerst, oder sie dich.
Ich habe gelernt das ungeachtet dessen, wie heiß und feurig deine Beziehung
anfangs ist, die Leidenschaft verblasst und besser etwas anderes diesen Platz
einnimmt.
Ich habe gelernt das Helden Menschen sind, die das tun was getan werden muss wenn es notwendig ist, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.
Ich habe gelernt das es Übung braucht, Verzeihen zu erlernen.
Ich habe gelernt das es Menschen gibt die dich aufrichtig lieben, aber nicht
wissen, wie sie es zeigen sollen.

Sie sitzt seit Stunden vor dem Fenster,
schaut den Regentropfen nach,
Planlos Sie lässt ihre Blicke wandern,
durch den Regen durch die Nacht,
Einsam erinnert sich an alte Zeiten,
alte Freunde, altes Leid,
hofft auf Dinge die mal kommen.
Songtexte keiner hört sie wenn sie weint,

und wieder spürt sie die Tränen auf ihrem Gesicht,
Songtext sie würde lieber nicht hier sein, ihre Hoffnung zerbricht,
Lyrics sie versucht zu entkommen doch gelingt es ihr nicht

Ref:
So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit,
Lyric sie ist allein, keiner da der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Liedertexte sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit,
Liedertext sie ist allein, keiner da der mit ihr weint

Sie sitzt seit Stunden vor dem Fenster,
Alle die Sonne blendet ihren Blick,
sie ist allein, sie ist verlassen,
Planlos keinen Ausweg, kein zurück,
doch worauf soll sie schon warten,
Einsam muss ihr Leben neu sortieren,

sie sitzt seit Stunden vor dem Fenster,
Songtexte sie blickt stundenlang ins nichts,
der Tag ist um, die Nacht gekommen,
Songtext der Mond scheint kahl auf ihr Gesicht,
sie erinnert sich an alte Zeiten,
Lyrics alte Freunde, altes Leid,
hofft auf Dinge die mal kommen.
keiner hört sie wenn sie weint,
Lyric
Ref:
So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit,
Liedertexte sie ist allein, keiner da der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Liedertext sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit,
Alle sie ist allein, keiner da der mit ihr weint

Und wieder spürt sie die Tränen, auf ihrem Gesicht,
Planlos sie würde lieber nicht hier sein, ihre Hoffnung zerbricht,
Einsam sie versucht zu entkommen doch gelingt es ihr nicht

Ref: (2x)
Songtexte So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit,
Songtext sie ist allein, keiner da der bei ihr bleibt, wenn sie weint
Lyrics sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit,
Lyric sie ist allein, keiner da der mit ihr weint

Unsere Liebe ist am Boden
Läuft langsam aus
Dreht noch 'ne Ehrenrunde
Bis sie still steht
Und du, ich geh am Stock
Will nie wieder schlafen
Solange du mich Nacht für Nacht in meinen Träumen besuchst

Jetzt lieg' ich neben dir
Wir ha'm uns alles gesagt
Ha'm uns ausgesprochen
Uns Luft gemacht
Ich fühl' mich wie ausgekotzt
Dir geht's nichts viel besser
Dann seh' ich es in deinen Augen glitzern

Sag mal, weinst du
Oder ist das der Regen
Der von deiner Nasenspitze tropft?
Sag mal, weinst du etwa
Oder ist das der Regen
Der von deiner Oberlippe perlt?
Komm her, ich küss den Tropfen weg
Probier ihn, ob er salzig schmeckt

Jetzt sitz ich hier
Und schreibe nur noch blinde Liebeslieder
von Herz und Schmerz und Schmalz
Und so was Tolles kommt nie wieder
Hätt' ich nie gedacht
Noch vor'n paar tagen
Lagen wir uns Nacht für Nacht im Arm

Jetzt lieg' ich neben dir
Wir ha'm uns alles gesagt
Ha'm uns ausgesprochen
Uns Luft gemacht
Ich fühl' mich wie ausgekotzt
Dir geht's nichts viel besser
Dann seh' ich es in deinen Augen glitzern

Sag mal, weinst du
Oder ist das der Regen
Der von deiner Nasenspitze tropft?
Sag mal, weinst du etwa
Oder ist das der Regen
Der von deiner Oberlippe perlt?
Komm her, ich küss den Tropfen weg
Probier ihn, ob er salzig schmeckt

Jetzt lieg' ich neben dir
Wir ha'm uns alles gesagt
Ha'm uns ausgesprochen
Uns Luft gemacht
Ich fühl' mich wie ausgekotzt
Dir geht's nichts viel besser
Dann seh' ich es in deinen Augen glitzern

Sag mal, weinst du
Oder ist das der Regen
Der von deiner Nasenspitze tropft?
Sag mal, heulst du etwa
Oder ist das der Regen
Der von deiner Oberlippe perlt?
Komm her, ich küss den Tropfen weg
Probier ihn, ob er salzig schmeckt

Sag mal, weinst du
Oder ist das der Regen
Der von deiner Nasenspitze tropft?
Sag mal, heulst du etwa
Oder ist das der Regen
Der von deiner Oberlippe perlt?
Komm her, ich küss den Tropfen weg
Probier ihn, ob er salzig schmeckt

Vorsicht, kann sehr triggernd sein !!























Vers 1:

Der Spiegel zeigt dem Mädchen wieder neue Narben,
das linke Auge schmerzt,bläulich -gelb erneut die Farbe,
und das für die nächsten Tage, die Gedanken lenken auf die Lehrer
und die Blicke die voll Mitleid hilflos nichts als zuschaun könn'.
Sie schmiert sich Schminke drauf, kapiert das bringts nicht auch,
wenn sie nicht schon heulen würde wenn jemand zum Spaß die Stifte klaut,
da sie nicht mehr lacht jetzt kifft sie auch, weil niemand das schafft, dass Kinderaugen,
shit in der Nacht verhindern aufzukommen und sie gefangen halten.
Und das ist traurig aber wahr, wenn man sie sieht denn ihre Angst in den Augen,
spiegelt den Punch in das Auge, der Blick verkrampft, wenn sie aufgibt
und dann mit Tränen vor ihm zu Boden fällt, die Folgen ungeschriebener Gebote bloß entstellt,
doch nicht durch Schwäche, nein durch fehlende Stärke, Elend statt Wärme
statt der Sonne Regen im Herzen, das hieß jeden Tag Schmerzen, ewige Leere,
sie kapierte nicht warum, also schlich sie sich nachts raus,hört selbst was dann geschah!

Refrain:
Nur ein paar worte, um die Schmerzen zu lindern,
fallen schwer und sind zu unbequem,
warum schaust du weg? Sag!
denkst du nur an dich?
Warum schaust du weg wenn du siehst, dass was zerbricht?

Vers 2:

Und so wacht sie auf im Krankenhaus mit Gips am Arm am Bein ne Schine
doch was am meisten weh tat war das gebrochene Herz,
Ne Krankenschwester kam sofort,nach ihr der Vater der ins Zimmer stürmte,
empfing wiedermal die Tochter genervt.
Und obwohl die Ärzte wissen, dass in den Jahren die verstrichen
all die Gründe wegen Brüchen niemals echt der Wahrheit glichen,
zumindest niemals bei diesem Mädel, das is wie ne miese Szene,
in den die Augen zufallen, man sie vergisst.
Ihre Angst war zu sehen als sie wegen zufälligem Stürzen von der Brücke
mit leichten Brüchen entlassen wurde.
Denn niemand nahm das ernst,manchmal kehrt die Hoffnung zurück dass sie gern anders wär,
doch ihr Vater bleibt da und...
Sie hat zu oft gesehn wie Menschen ihre Köpfe senken "wegschaun wenns was gibt"
doch warum sollten alle plötzlich denken,
dass man was ändern kann, sie sieht nur ihren Vater,
doch beim Ritzen ging ein Schnitt zu tief in ihre Ader.

Ich Will Das Mädchen Sein Das Du In Den Arm Nimmst
Ich Will Das Mädchen Sein Das Du Zum Lachen Bringst
Ich Will Das Mädchen Sein Das Dir Fehlt
Ich Will Das Mädchen Sein An Das Du Denkst
Ich Will Das Mädchen Sein Auf Das Du Stolz Bist
Ich Will Das Mädchen Sein Dessen Nähe Du Suchst
Ich Will Das Mädchen Sein Mit Der Du Deine Zeit Verbringst
Ich Will Das Mädchen Sein Das Du Liebst

Ich warte hier
Don't die before I do
Ich warte hier
Stirb nicht vor mir
I don't know who you are
I know that you exist
Stirb nicht
Sometimes love

Möchte Schmerz spüren
Bin ich noch da?
Möchte Blut sehen
Bin ich normal?
Möchte ausflippen
Bin ich verrückt?
Möchte meine Taten ungeschehen machen
Waren es Fehler?
Möchte geliebt werden
bin auch "nur" ein Mensch

Mag ihn schlagen, treten, hauen -
küssen, umarmen, lieben.
Mag allein sein, zu Hause, im Dunkeln -
ausbrechen, weglaufen, frei sein.
Mag sie anschreiben, bestrafen, fertig machen -
lieb haben, unterstützen, stärken.
Mag meine Gefühle abstellen - ausleben
Wenn die Persönlichkeit zerbricht...

Es tut weh
sich ins Badezimmer einzuschließen,
auf den Boden zu sinken
und seinen Tränen freien Lauf zu lassen.
Ohne einen Ton von sich zu geben,
denn man könnte ja gehört oder gesehen werden...
denn man muss doch so stark sein!!

Es tut weh
seine Seele nicht befreien zu können,
von all dem Kummer und Leid,
nicht schreien zu können
Fast zu ersticken an all dem Schmerz,
mit niemandem reden zu können,
aus Angst, es könnte verdreht werden,
aus Angst, man würde nicht verstehen,
aus Angst, es würde einem nicht geglaubt.

Es tut weh
sich nicht wehren zu können,
immer stark zu sein,
zu lachen, obwohl man lieber weinen würde,
zu kämpfen, obwohl man lieber aufgeben würde
zu schweigen, obwohl man lieber schreien würde!

unfähig
unfähig für alles
nur die gedanken wirbeln nich
doch diese sind unerwünscht
die negativen wie die positiven
am liebsten würde sie sie verbannen
und mit leerer stille im kopf sein
einfaches Dasein

01.09.07

Fühlt sich an, als wäre es erst gestern gewesen,
als du ein Teil von mir warst.
Ich war mal so groß.
Ich war mal so stark.
Deine Arme fest um mich,
alles war in Ordnung.
Unzerbrechlich, als könnte nichts schief gehen.

Jetzt kann ich nicht mehr atmen,
kann nicht schlafen.
Ich halte es kaum noch aus.

Hier bin ich,
in Stücke gerissen.
Kann es nicht leugnen, kann mir nichts vormachen.
Ich dachte du wärst der Auserwählte.
Nun, tief im Inneren zerstört,
aber du wirst die Tränen, die ich weine, nicht sehen,
hinter deinen himmelblauen Augen.

Ich hab' dir alles erzählt,
mich dir geöffnet und dich reingelassen.
Du brachtest mich dazu, mich einmal im Leben gut zu fühlen.
Und jetzt ist alles, was von mir übrig ist,
was ich tief in mir vortäuschte,
kaputt.

Jetzt kann ich nicht mehr atmen,
kann nicht schlafen.
Ich halte es kaum noch aus.

Hier bin ich,
in Stücke gerissen.
Kann es nicht leugnen, kann mir nichts vormachen.
Ich dachte du wärst der Auserwählte.
Nun, tief im Inneren zerstört,
aber du wirst die Tränen, die ich weine, nicht sehen,
hinter deinen himmelblauen Augen.

Daran, dass ich dich nicht hassen kann,
bin ich selbst schuld.
Dich nur zu sehen bringt mich um.
Ich ich weine nicht
- nach außen

Hier bin ich,
in Stücke gerissen.
Kann es nicht leugnen, kann mir nichts vormachen.
Ich dachte du wärst der Auserwählte.
Nun, tief im Inneren zerstört,
aber du wirst die Tränen, die ich weine, nicht sehen,
hinter deinen himmelblauen Augen.

Weißt du, wie es ist, Tränen zu weinen,
die keiner sehen darf?
Das Schluchzen zu unterdrücken,
weil es niemand hören darf?
Die Probleme zu schlucken und sich zu verstecken...
weil man nicht die Norm ist?
Als ich dich hatte, war das alles nicht nötig

Ich darf dich nicht lieben,
ich kann dich nicht hassen.
Nur Freundschaft willst du,
wie soll ich das schaffen?
Die Gefühle sind da
auch schwer für mich.
Ich sags dir nicht,
aber ich liebe dich!

Wie im Traum
alles war so unreal,
unglaublich.
Doch jetzt bist du weg
und ich weiß
es ist wahr.
Alles ist leer.
Einsam, so ohne dich.
Kraftlos und am Boden
bin ich.
Ich brauche dich!
Doch du brauchst mich nicht...

Das Herz sagt:
"Diesmal meint sie es ernst"
Der Verstand warnt:
"Das hat sie noch nie"
Das Herz hofft:
"Menschen können sich ändern"
Der Verstand fragt:
"Nenn mir ein Beispiel"
Das Herz schreit:
"Ich vermisse sie"
Der Verstand mahnt:
"Sie wird dich wieder verletzen"
Das Herz weint:
"Was soll ich nur tun"
Der Verstand rät:
"Zeige mehr Stolz"
Das Herz klagt:
"Stolz macht einsam"
Der Verstand brüllt:
"Verdammt, vergiss sie endlich"
Das Herz flüstert:
"Ich liebe sie"
Der Verstand schweigt.

Ich wollte alles sehn,
immer an deiner Seite stehn.
Dir alles geben,
sogar mein Leben.
Statt dessen sind tränen geronnen,
du hast mir alles genommen.
Meine Seele und mein Herz
und noch immer spür ich den schmerz
es tut so weh,
bei jedem Weg den ich geh.
Jeden Schritt den ich mach,
jedesmal wenn ich nach außen lach,
fühl ich mich innerlich so leer.
Und mein Herz ist so schwer.
Komm bitte her
und sag "es war alles nur ein Traum"